Diese urige Gastwirtschaft in Sachsenhausen schmückt sich mit Frankfurts berühmtem Kinderbuchklassiker.
Lokalkolorit at it’s best: Ein Schild an der Fassade zeigt den Struwwelpeter, innen ziert sein Porträt den Gastraum und natürlich sind die Figuren des bekannten Kinderbuchs auch auf der Speisekarte präsent. So wirbt das Menü für Vorspeisenklassiker, die „nichts für Suppenkasper“ sind, für „Struwwis Flammkuchen“ und für „Frankforder Grie Soß mit viel Struwwelpetersilie“, die zu Salzkartoffeln und Eiern serviert wird.
Zum Glück bleibt es bei diesen Anspielungen und vom gruseligen Grundtenor der Kinderbuchgeschichten ist sonst nichts zu spüren. Im Gegenteil: Im Gastraum und auf der Terrasse rücken die Gäste gerne mal näher zusammen und stoßen mit ihrem Schoppen an oder mit einem Gläschen Hausschnaps. Der heißt übrigens – wie sollte es anders sein – Struwwelgeist.
This quaint restaurant in Sachsenhausen is adorned with Frankfurt's famous children's book classic.
Local colour at its best: a sign on the façade shows Struwwelpeter, inside his portrait adorns the dining room and, of course, the characters from the famous children's book are also present on the menu. The menu advertises classic starters that are "not for soupheads", "Struwwi's tarte flambée" and "Frankforder Grie Soß mit viel Struwwelpetersilie", which is served with boiled potatoes and eggs.
Luckily, these allusions are the only ones and there is no sign of the creepy tone of the children's book stories. On the contrary: in the dining room and on the terrace, guests like to sit closer together and clink glasses of schnapps. Incidentally, it is called – how could it be otherwise – Struwwelgeist.
<strong>Diese urige Gastwirtschaft in Sachsenhausen schmückt sich mit Frankfurts berühmtem Kinderbuchklassiker.<br></strong><br>Lokalkolorit at it’s best: Ein Schild an der Fassade zeigt den Struwwelpeter, innen ziert sein Porträt den Gastraum und natürlich sind die Figuren des bekannten Kinderbuchs auch auf der Speisekarte präsent. So wirbt das Menü für Vorspeisenklassiker, die „nichts für Suppenkasper“ sind, für „Struwwis Flammkuchen“ und für „Frankforder Grie Soß mit viel Struwwelpetersilie“, die zu Salzkartoffeln und Eiern serviert wird. <br>Zum Glück bleibt es bei diesen Anspielungen und vom gruseligen Grundtenor der Kinderbuchgeschichten ist sonst nichts zu spüren. Im Gegenteil: Im Gastraum und auf der Terrasse rücken die Gäste gerne mal näher zusammen und stoßen mit ihrem Schoppen an oder mit einem Gläschen Hausschnaps. Der heißt übrigens – wie sollte es anders sein – Struwwelgeist.
<strong>This quaint restaurant in Sachsenhausen is adorned with Frankfurt's famous children's book classic.</strong><br><br>Local colour at its best: a sign on the façade shows Struwwelpeter, inside his portrait adorns the dining room and, of course, the characters from the famous children's book are also present on the menu. The menu advertises classic starters that are "not for soupheads", "Struwwi's tarte flambée" and "Frankforder Grie Soß mit viel Struwwelpetersilie", which is served with boiled potatoes and eggs.<br>Luckily, these allusions are the only ones and there is no sign of the creepy tone of the children's book stories. On the contrary: in the dining room and on the terrace, guests like to sit closer together and clink glasses of schnapps. Incidentally, it is called – how could it be otherwise – Struwwelgeist.
Diese urige Gastwirtschaft in Sachsenhausen schmückt sich mit Frankfurts berühmtem Kinderbuchklassiker.
Lokalkolorit at it’s best: Ein Schild an der Fassade zeigt den Struwwelpeter, innen ziert sein Porträt den Gastraum und natürlich sind die Figuren des bekannten Kinderbuchs auch auf der Speisekarte präsent. So wirbt das Menü für Vorspeisenklassiker, die „nichts für Suppenkasper“ sind, für „Struwwis Flammkuchen“ und für „Frankforder Grie Soß mit viel Struwwelpetersilie“, die zu Salzkartoffeln und Eiern serviert wird.
Zum Glück bleibt es bei diesen Anspielungen und vom gruseligen Grundtenor der Kinderbuchgeschichten ist sonst nichts zu spüren. Im Gegenteil: Im Gastraum und auf der Terrasse rücken die Gäste gerne mal näher zusammen und stoßen mit ihrem Schoppen an oder mit einem Gläschen Hausschnaps. Der heißt übrigens – wie sollte es anders sein – Struwwelgeist.
This quaint restaurant in Sachsenhausen is adorned with Frankfurt's famous children's book classic.
Local colour at its best: a sign on the façade shows Struwwelpeter, inside his portrait adorns the dining room and, of course, the characters from the famous children's book are also present on the menu. The menu advertises classic starters that are "not for soupheads", "Struwwi's tarte flambée" and "Frankforder Grie Soß mit viel Struwwelpetersilie", which is served with boiled potatoes and eggs.
Luckily, these allusions are the only ones and there is no sign of the creepy tone of the children's book stories. On the contrary: in the dining room and on the terrace, guests like to sit closer together and clink glasses of schnapps. Incidentally, it is called – how could it be otherwise – Struwwelgeist.
<strong>Diese urige Gastwirtschaft in Sachsenhausen schmückt sich mit Frankfurts berühmtem Kinderbuchklassiker.<br></strong><br>Lokalkolorit at it’s best: Ein Schild an der Fassade zeigt den Struwwelpeter, innen ziert sein Porträt den Gastraum und natürlich sind die Figuren des bekannten Kinderbuchs auch auf der Speisekarte präsent. So wirbt das Menü für Vorspeisenklassiker, die „nichts für Suppenkasper“ sind, für „Struwwis Flammkuchen“ und für „Frankforder Grie Soß mit viel Struwwelpetersilie“, die zu Salzkartoffeln und Eiern serviert wird. <br>Zum Glück bleibt es bei diesen Anspielungen und vom gruseligen Grundtenor der Kinderbuchgeschichten ist sonst nichts zu spüren. Im Gegenteil: Im Gastraum und auf der Terrasse rücken die Gäste gerne mal näher zusammen und stoßen mit ihrem Schoppen an oder mit einem Gläschen Hausschnaps. Der heißt übrigens – wie sollte es anders sein – Struwwelgeist.
<strong>This quaint restaurant in Sachsenhausen is adorned with Frankfurt's famous children's book classic.</strong><br><br>Local colour at its best: a sign on the façade shows Struwwelpeter, inside his portrait adorns the dining room and, of course, the characters from the famous children's book are also present on the menu. The menu advertises classic starters that are "not for soupheads", "Struwwi's tarte flambée" and "Frankforder Grie Soß mit viel Struwwelpetersilie", which is served with boiled potatoes and eggs.<br>Luckily, these allusions are the only ones and there is no sign of the creepy tone of the children's book stories. On the contrary: in the dining room and on the terrace, guests like to sit closer together and clink glasses of schnapps. Incidentally, it is called – how could it be otherwise – Struwwelgeist.