Dieses Ausflugslokal in Schwanheim verwöhnt seine Gäste seit Jahrhunderten mit herzhaften Leckereien. Im Sommer sogar bei Blasmusik im Garten.
Du planst eine Radtour in den Frankfurter Stadtwald oder einen Spaziergang durch die Schwanheimer Dünen und möchtest unterwegs einkehren? Dann nichts wie rein ins „Seppche“! Dass dieses rustikale Lokal auf eine lange Geschichte zurückblickt, sieht man auf den ersten Blick: Im Eingangsbereich zeigen Bilder, wie hier schon vor mehr als hundert Jahren Apfelwein gekeltert wurde, in der Bauernstube sitzt du zwischen Fachwerkbalken, und die geschnitzte Theke im großen Saal verweist auf eine lange Bewirtungstradition. Tatsächlich beherbergte das historische Gebäude bereits um 1750 eine Gaststätte, der Beiname „Seppche“ geht auf den ehemaligen Wirt Josef Safran zurück, kurz: Sepp.
Stammgäste schwören auf den hausgemachten Hackbraten, den du wahlweise mit Pfeffersoße und Bratkartoffeln oder mit Zwiebeln und Brot bekommst, aber natürlich gibt es auch die üblichen Frankfurter Spezialitäten und jede Menge deftige Kost. Im Sommer kannst du mit etwas Glück sogar zünftige Begleitmusik genießen: Ein Blasorchester sorgt regelmäßig im Garten für Stimmung.
This restaurant in Schwanheim has been spoiling its guests with hearty delicacies for centuries. In summer, you can even enjoy brass band music in the garden.
Are you planning a bike ride through Frankfurt's city forest or a walk through the Schwanheim dunes and want to stop off on the way? Then head for the "Seppche"! You can tell at first glance that this rustic restaurant has a long history: In the entrance area, pictures show how cider was pressed here more than a hundred years ago, in the farmhouse parlor you sit between half-timbered beams, and the carved bar in the large hall refers to a long tradition of hospitality. In fact, the historic building already housed a restaurant around 1750, the nickname "Seppche" goes back to the former landlord Josef Safran, or Sepp for short.
Regular guests swear by the homemade meatloaf, which you can have with pepper sauce and fried potatoes or with onions and bread, but of course there are also the usual Frankfurt specialties and plenty of hearty fare. In summer, with a bit of luck, you can even enjoy hearty background music: a brass band regularly provides entertainment in the garden.
<div><p><strong>Dieses Ausflugslokal in Schwanheim verwöhnt seine Gäste seit Jahrhunderten mit herzhaften Leckereien. Im Sommer sogar bei Blasmusik im Garten. </strong><br><br>Du planst eine Radtour in den Frankfurter Stadtwald oder einen Spaziergang durch die Schwanheimer Dünen und möchtest unterwegs einkehren? Dann nichts wie rein ins „Seppche“! Dass dieses rustikale Lokal auf eine lange Geschichte zurückblickt, sieht man auf den ersten Blick: Im Eingangsbereich zeigen Bilder, wie hier schon vor mehr als hundert Jahren Apfelwein gekeltert wurde, in der Bauernstube sitzt du zwischen Fachwerkbalken, und die geschnitzte Theke im großen Saal verweist auf eine lange Bewirtungstradition. Tatsächlich beherbergte das historische Gebäude bereits um 1750 eine Gaststätte, der Beiname „Seppche“ geht auf den ehemaligen Wirt Josef Safran zurück, kurz: Sepp. <br>Stammgäste schwören auf den hausgemachten Hackbraten, den du wahlweise mit Pfeffersoße und Bratkartoffeln oder mit Zwiebeln und Brot bekommst, aber natürlich gibt es auch die üblichen Frankfurter Spezialitäten und jede Menge deftige Kost. Im Sommer kannst du mit etwas Glück sogar zünftige Begleitmusik genießen: Ein Blasorchester sorgt regelmäßig im Garten für Stimmung. </p></div>
<div><p><strong>This restaurant in Schwanheim has been spoiling its guests with hearty delicacies for centuries. In summer, you can even enjoy brass band music in the garden.</strong><br><br>Are you planning a bike ride through Frankfurt's city forest or a walk through the Schwanheim dunes and want to stop off on the way? Then head for the "Seppche"! You can tell at first glance that this rustic restaurant has a long history: In the entrance area, pictures show how cider was pressed here more than a hundred years ago, in the farmhouse parlor you sit between half-timbered beams, and the carved bar in the large hall refers to a long tradition of hospitality. In fact, the historic building already housed a restaurant around 1750, the nickname "Seppche" goes back to the former landlord Josef Safran, or Sepp for short.<br>Regular guests swear by the homemade meatloaf, which you can have with pepper sauce and fried potatoes or with onions and bread, but of course there are also the usual Frankfurt specialties and plenty of hearty fare. In summer, with a bit of luck, you can even enjoy hearty background music: a brass band regularly provides entertainment in the garden.</p></div>
Dieses Ausflugslokal in Schwanheim verwöhnt seine Gäste seit Jahrhunderten mit herzhaften Leckereien. Im Sommer sogar bei Blasmusik im Garten.
Du planst eine Radtour in den Frankfurter Stadtwald oder einen Spaziergang durch die Schwanheimer Dünen und möchtest unterwegs einkehren? Dann nichts wie rein ins „Seppche“! Dass dieses rustikale Lokal auf eine lange Geschichte zurückblickt, sieht man auf den ersten Blick: Im Eingangsbereich zeigen Bilder, wie hier schon vor mehr als hundert Jahren Apfelwein gekeltert wurde, in der Bauernstube sitzt du zwischen Fachwerkbalken, und die geschnitzte Theke im großen Saal verweist auf eine lange Bewirtungstradition. Tatsächlich beherbergte das historische Gebäude bereits um 1750 eine Gaststätte, der Beiname „Seppche“ geht auf den ehemaligen Wirt Josef Safran zurück, kurz: Sepp.
Stammgäste schwören auf den hausgemachten Hackbraten, den du wahlweise mit Pfeffersoße und Bratkartoffeln oder mit Zwiebeln und Brot bekommst, aber natürlich gibt es auch die üblichen Frankfurter Spezialitäten und jede Menge deftige Kost. Im Sommer kannst du mit etwas Glück sogar zünftige Begleitmusik genießen: Ein Blasorchester sorgt regelmäßig im Garten für Stimmung.
This restaurant in Schwanheim has been spoiling its guests with hearty delicacies for centuries. In summer, you can even enjoy brass band music in the garden.
Are you planning a bike ride through Frankfurt's city forest or a walk through the Schwanheim dunes and want to stop off on the way? Then head for the "Seppche"! You can tell at first glance that this rustic restaurant has a long history: In the entrance area, pictures show how cider was pressed here more than a hundred years ago, in the farmhouse parlor you sit between half-timbered beams, and the carved bar in the large hall refers to a long tradition of hospitality. In fact, the historic building already housed a restaurant around 1750, the nickname "Seppche" goes back to the former landlord Josef Safran, or Sepp for short.
Regular guests swear by the homemade meatloaf, which you can have with pepper sauce and fried potatoes or with onions and bread, but of course there are also the usual Frankfurt specialties and plenty of hearty fare. In summer, with a bit of luck, you can even enjoy hearty background music: a brass band regularly provides entertainment in the garden.
<div><p><strong>Dieses Ausflugslokal in Schwanheim verwöhnt seine Gäste seit Jahrhunderten mit herzhaften Leckereien. Im Sommer sogar bei Blasmusik im Garten. </strong><br><br>Du planst eine Radtour in den Frankfurter Stadtwald oder einen Spaziergang durch die Schwanheimer Dünen und möchtest unterwegs einkehren? Dann nichts wie rein ins „Seppche“! Dass dieses rustikale Lokal auf eine lange Geschichte zurückblickt, sieht man auf den ersten Blick: Im Eingangsbereich zeigen Bilder, wie hier schon vor mehr als hundert Jahren Apfelwein gekeltert wurde, in der Bauernstube sitzt du zwischen Fachwerkbalken, und die geschnitzte Theke im großen Saal verweist auf eine lange Bewirtungstradition. Tatsächlich beherbergte das historische Gebäude bereits um 1750 eine Gaststätte, der Beiname „Seppche“ geht auf den ehemaligen Wirt Josef Safran zurück, kurz: Sepp. <br>Stammgäste schwören auf den hausgemachten Hackbraten, den du wahlweise mit Pfeffersoße und Bratkartoffeln oder mit Zwiebeln und Brot bekommst, aber natürlich gibt es auch die üblichen Frankfurter Spezialitäten und jede Menge deftige Kost. Im Sommer kannst du mit etwas Glück sogar zünftige Begleitmusik genießen: Ein Blasorchester sorgt regelmäßig im Garten für Stimmung. </p></div>
<div><p><strong>This restaurant in Schwanheim has been spoiling its guests with hearty delicacies for centuries. In summer, you can even enjoy brass band music in the garden.</strong><br><br>Are you planning a bike ride through Frankfurt's city forest or a walk through the Schwanheim dunes and want to stop off on the way? Then head for the "Seppche"! You can tell at first glance that this rustic restaurant has a long history: In the entrance area, pictures show how cider was pressed here more than a hundred years ago, in the farmhouse parlor you sit between half-timbered beams, and the carved bar in the large hall refers to a long tradition of hospitality. In fact, the historic building already housed a restaurant around 1750, the nickname "Seppche" goes back to the former landlord Josef Safran, or Sepp for short.<br>Regular guests swear by the homemade meatloaf, which you can have with pepper sauce and fried potatoes or with onions and bread, but of course there are also the usual Frankfurt specialties and plenty of hearty fare. In summer, with a bit of luck, you can even enjoy hearty background music: a brass band regularly provides entertainment in the garden.</p></div>