Um das Flußwasser der Nidda für die Pumpanlagen des Salzwerkes in Salzhausen zu nutzen, wurde 1776- 1786 eine Rad-und Stangenkonstruktion gebaut, die trotz der Höhenunterschiede des Geländes und der Entfernung noch genügend Energie für die Sole-Pumpen in Salzhausen übertrug. Ein technisches Kunstwerk, das in seiner Art einmalig war. Als Kraftquelle diente das große hölzerne Wasserrad im Radhaus in Kohden. Es war 7.20m hoch, mit 64 je 1.80m breiten Schaufeln und wegen des großen Wasserdrucks, mit drei widerstandsfähigen Rad kränzen bestückt. Zwei Kurbelzapfen setzten ein Holzgestänge von 7751 Darmstädter Fuß (ca. 2209m) und über ein Verteilerkreuz im Radhaus vier Pumpen in Bewegung. Das Gestänge wurde im 6m Abstand durch bewegliche Pfosten gestützt. Um die Steigung zu überwinden, baute man zwei Kunstkreuze von je 6m Höhe ein. Auf der Höhe der heutigen Eisenbahnbrücke wurde wegen der notwendigen Richtungsänderung ein Werkstempel (Drehpunkt) errichtet, um das Gestänge unter einer Brücke hin durch gradlinig zu den Pumpen in Salzhausen zu leiten, wo die Salzsole auf die Gradierwerke hochgepumpt wurde. Die Pumpen im Radhaus beförderten gleichzeitig Niddawasser den Berg hinauf in einen Teich neben dem Werkstempel. Von hier aus lief das Wasser nach Salzhausen, um weitere Wasserräder zu bewegen. Bevor die Anlage betrieben werden konnte, musste zunächst das Wasser der Nidda an das Radhaus herangebracht werden. Dieses Problem wurde durch den Bau eines Wassergrabens gelöst (Salinenkanal). Die Abzweigung des Niddawassers begann am Ortsausgang von Ober-Schmitten und führte durch Unter-Schmitten und Kohden, um schließlich am Ortsende das große Holzwasserrad im Radhaus „oberschlächtig“ in Bewegung zu setzen. Die Schwierigkeiten beim Kanalbau ergaben sich aus den unterschiedlichen Bodenverhältnissen (Morast, Felsen und Sand), der Überquerung eines Baches und durch die im Wege stehenden Häuser. So führte der Wassergraben u.a. unter zwei Scheunen hindurch oder wurde in einem Stollenbau unterirdisch weitergeführt. Für nicht benötigtes Niddawasser führte ein Abflussgraben vom Radhaus in Richtung der heutigen Krötenburg zur Nidda zurück. Trotz aller Widerstände konnte die Anlage nach 10 jähriger Bauzeit erfolgreich zu Ende geführt werden. Salz war in jener Zeit eine Kostbarkeit und zur Konservierung von Fleisch u.a. lebensnotwendig. Im Jahre 1860 wurde die Salzgewinnung eingestellt. Damit entfiel auch die Aufgabe dieser so großartigen und einmaligen Anlage. Sie wurde am 15.10.1886 nach 74 Dienstjahren und 26 Jahren Ruhe versteigert. Das Radhaus wurde zu einem Wohnhaus umgebaut und ist noch heute von der Straße aus zu sehen. Ein Modell des Technikdenkmals ist heute im Niddaer Heimatmuseum zu besichtigen.

&nbsp;<strong>U</strong>m das Flußwasser der Nidda für die Pumpanlagen des Salzwerkes in Salzhausen zu nutzen, wurde 1776- 1786 eine Rad-und Stangenkonstruktion gebaut, die trotz der Höhenunterschiede des Geländes und der Entfernung noch genügend Energie für die Sole-Pumpen in Salzhausen übertrug. Ein technisches Kunstwerk, das in seiner Art einmalig war. Als Kraftquelle diente das große hölzerne Wasserrad im Radhaus in Kohden. Es war 7.20m hoch, mit 64 je 1.80m breiten Schaufeln und wegen des großen Wasserdrucks, mit drei widerstandsfähigen Rad kränzen bestückt. Zwei Kurbelzapfen setzten ein Holzgestänge von 7751 Darmstädter Fuß&nbsp;(ca. 2209m) und über ein Verteilerkreuz im Radhaus vier Pumpen in Bewegung. Das Gestänge wurde im 6m Abstand durch bewegliche Pfosten gestützt. Um die Steigung zu überwinden, baute man zwei Kunstkreuze von je 6m Höhe ein. Auf der Höhe der heutigen Eisenbahnbrücke wurde wegen der notwendigen Richtungsänderung ein Werkstempel (Drehpunkt) errichtet, um das Gestänge unter einer Brücke hin durch gradlinig zu den Pumpen in Salzhausen zu leiten, wo die Salzsole auf die Gradierwerke hochgepumpt wurde.&nbsp;Die Pumpen im Radhaus beförderten gleichzeitig Niddawasser den Berg hinauf in einen Teich neben dem Werkstempel. Von hier aus lief das Wasser nach Salzhausen, um weitere Wasserräder zu bewegen.&nbsp;Bevor die Anlage betrieben werden konnte, musste zunächst das Wasser der Nidda an das Radhaus herangebracht werden. Dieses Problem wurde durch den Bau eines Wassergrabens gelöst (Salinenkanal).&nbsp; Die Abzweigung des&nbsp;Niddawassers begann am Ortsausgang von Ober-Schmitten und führte durch Unter-Schmitten und Kohden, um schließlich am Ortsende das große Holzwasserrad im Radhaus „oberschlächtig“ in Bewegung zu setzen.&nbsp;Die Schwierigkeiten beim Kanalbau ergaben sich aus den unterschiedlichen Bodenverhältnissen (Morast, Felsen und Sand), der Überquerung eines Baches und durch die im Wege stehenden Häuser. So führte der Wassergraben u.a. unter zwei Scheunen hindurch oder wurde in einem Stollenbau unterirdisch weitergeführt.&nbsp; Für nicht benötigtes Niddawasser führte ein Abflussgraben vom Radhaus in Richtung der heutigen Krötenburg zur Nidda zurück.&nbsp;Trotz aller Widerstände konnte die Anlage nach 10 jähriger Bauzeit erfolgreich zu Ende geführt werden.&nbsp;Salz war in jener Zeit eine Kostbarkeit und zur Konservierung von Fleisch u.a. lebensnotwendig.&nbsp;Im Jahre 1860 wurde die Salzgewinnung eingestellt. Damit entfiel auch die Aufgabe dieser so großartigen und einmaligen Anlage.&nbsp;Sie wurde am 15.10.1886 nach 74 Dienstjahren und 26 Jahren Ruhe versteigert. Das Radhaus wurde zu einem Wohnhaus umgebaut und ist noch heute von der Straße aus zu sehen.<br>Ein Modell des Technikdenkmals ist heute im Niddaer Heimatmuseum zu besichtigen.

Um das Flußwasser der Nidda für die Pumpanlagen des Salzwerkes in Salzhausen zu nutzen, wurde 1776- 1786 eine Rad-und Stangenkonstruktion gebaut, die trotz der Höhenunterschiede des Geländes und der Entfernung noch genügend Energie für die Sole-Pumpen in Salzhausen übertrug. Ein technisches Kunstwerk, das in seiner Art einmalig war. Als Kraftquelle diente das große hölzerne Wasserrad im Radhaus in Kohden. Es war 7.20m hoch, mit 64 je 1.80m breiten Schaufeln und wegen des großen Wasserdrucks, mit drei widerstandsfähigen Rad kränzen bestückt. Zwei Kurbelzapfen setzten ein Holzgestänge von 7751 Darmstädter Fuß (ca. 2209m) und über ein Verteilerkreuz im Radhaus vier Pumpen in Bewegung. Das Gestänge wurde im 6m Abstand durch bewegliche Pfosten gestützt. Um die Steigung zu überwinden, baute man zwei Kunstkreuze von je 6m Höhe ein. Auf der Höhe der heutigen Eisenbahnbrücke wurde wegen der notwendigen Richtungsänderung ein Werkstempel (Drehpunkt) errichtet, um das Gestänge unter einer Brücke hin durch gradlinig zu den Pumpen in Salzhausen zu leiten, wo die Salzsole auf die Gradierwerke hochgepumpt wurde. Die Pumpen im Radhaus beförderten gleichzeitig Niddawasser den Berg hinauf in einen Teich neben dem Werkstempel. Von hier aus lief das Wasser nach Salzhausen, um weitere Wasserräder zu bewegen. Bevor die Anlage betrieben werden konnte, musste zunächst das Wasser der Nidda an das Radhaus herangebracht werden. Dieses Problem wurde durch den Bau eines Wassergrabens gelöst (Salinenkanal). Die Abzweigung des Niddawassers begann am Ortsausgang von Ober-Schmitten und führte durch Unter-Schmitten und Kohden, um schließlich am Ortsende das große Holzwasserrad im Radhaus „oberschlächtig“ in Bewegung zu setzen. Die Schwierigkeiten beim Kanalbau ergaben sich aus den unterschiedlichen Bodenverhältnissen (Morast, Felsen und Sand), der Überquerung eines Baches und durch die im Wege stehenden Häuser. So führte der Wassergraben u.a. unter zwei Scheunen hindurch oder wurde in einem Stollenbau unterirdisch weitergeführt. Für nicht benötigtes Niddawasser führte ein Abflussgraben vom Radhaus in Richtung der heutigen Krötenburg zur Nidda zurück. Trotz aller Widerstände konnte die Anlage nach 10 jähriger Bauzeit erfolgreich zu Ende geführt werden. Salz war in jener Zeit eine Kostbarkeit und zur Konservierung von Fleisch u.a. lebensnotwendig. Im Jahre 1860 wurde die Salzgewinnung eingestellt. Damit entfiel auch die Aufgabe dieser so großartigen und einmaligen Anlage. Sie wurde am 15.10.1886 nach 74 Dienstjahren und 26 Jahren Ruhe versteigert. Das Radhaus wurde zu einem Wohnhaus umgebaut und ist noch heute von der Straße aus zu sehen. Ein Modell des Technikdenkmals ist heute im Niddaer Heimatmuseum zu besichtigen.

&nbsp;<strong>U</strong>m das Flußwasser der Nidda für die Pumpanlagen des Salzwerkes in Salzhausen zu nutzen, wurde 1776- 1786 eine Rad-und Stangenkonstruktion gebaut, die trotz der Höhenunterschiede des Geländes und der Entfernung noch genügend Energie für die Sole-Pumpen in Salzhausen übertrug. Ein technisches Kunstwerk, das in seiner Art einmalig war. Als Kraftquelle diente das große hölzerne Wasserrad im Radhaus in Kohden. Es war 7.20m hoch, mit 64 je 1.80m breiten Schaufeln und wegen des großen Wasserdrucks, mit drei widerstandsfähigen Rad kränzen bestückt. Zwei Kurbelzapfen setzten ein Holzgestänge von 7751 Darmstädter Fuß&nbsp;(ca. 2209m) und über ein Verteilerkreuz im Radhaus vier Pumpen in Bewegung. Das Gestänge wurde im 6m Abstand durch bewegliche Pfosten gestützt. Um die Steigung zu überwinden, baute man zwei Kunstkreuze von je 6m Höhe ein. Auf der Höhe der heutigen Eisenbahnbrücke wurde wegen der notwendigen Richtungsänderung ein Werkstempel (Drehpunkt) errichtet, um das Gestänge unter einer Brücke hin durch gradlinig zu den Pumpen in Salzhausen zu leiten, wo die Salzsole auf die Gradierwerke hochgepumpt wurde.&nbsp;Die Pumpen im Radhaus beförderten gleichzeitig Niddawasser den Berg hinauf in einen Teich neben dem Werkstempel. Von hier aus lief das Wasser nach Salzhausen, um weitere Wasserräder zu bewegen.&nbsp;Bevor die Anlage betrieben werden konnte, musste zunächst das Wasser der Nidda an das Radhaus herangebracht werden. Dieses Problem wurde durch den Bau eines Wassergrabens gelöst (Salinenkanal).&nbsp; Die Abzweigung des&nbsp;Niddawassers begann am Ortsausgang von Ober-Schmitten und führte durch Unter-Schmitten und Kohden, um schließlich am Ortsende das große Holzwasserrad im Radhaus „oberschlächtig“ in Bewegung zu setzen.&nbsp;Die Schwierigkeiten beim Kanalbau ergaben sich aus den unterschiedlichen Bodenverhältnissen (Morast, Felsen und Sand), der Überquerung eines Baches und durch die im Wege stehenden Häuser. So führte der Wassergraben u.a. unter zwei Scheunen hindurch oder wurde in einem Stollenbau unterirdisch weitergeführt.&nbsp; Für nicht benötigtes Niddawasser führte ein Abflussgraben vom Radhaus in Richtung der heutigen Krötenburg zur Nidda zurück.&nbsp;Trotz aller Widerstände konnte die Anlage nach 10 jähriger Bauzeit erfolgreich zu Ende geführt werden.&nbsp;Salz war in jener Zeit eine Kostbarkeit und zur Konservierung von Fleisch u.a. lebensnotwendig.&nbsp;Im Jahre 1860 wurde die Salzgewinnung eingestellt. Damit entfiel auch die Aufgabe dieser so großartigen und einmaligen Anlage.&nbsp;Sie wurde am 15.10.1886 nach 74 Dienstjahren und 26 Jahren Ruhe versteigert. Das Radhaus wurde zu einem Wohnhaus umgebaut und ist noch heute von der Straße aus zu sehen.<br>Ein Modell des Technikdenkmals ist heute im Niddaer Heimatmuseum zu besichtigen.

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