Kurfürstenstollen liegt auf dem Kulturwanderweg "Quincunx - Bergbau" kurz vor den Dorf Iba. Seit alters her ist die Ibaer Bevölkerung eng mit dem Bergbau im Richelsdorfer Gebirge verbunden, haben doch die Ibaer Bergleute in den letzten fünf Jahrhunderten das mehrmalige Auf und Ab im Bergbau und die damit verbundenen wirtschaftlichen Folgen erlebt. Schwerpunkte in Iba waren der Abbau von Kobalterz im 19 Jahrhundert und rund 100 Jahre später, in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts, der Abbau von Schwerspat.
Im August 2009 wurde der Eingang des rund 200 Jahre alte Kurfürstenstollen freilegt durch ein Projekt der Dorferneuerung. Mittels einer Solaranlage mit eingebauter Schaltuhr wird eine Strecke von ca. 100 m ausgeleuchtet, die vom Stolleneingang zu sehen sind. Am Ende der ausgeleuchteten Strecke wurde eine Lore mit Bergmannspuppe aufgestellt. Schautafeln am Stolleneingang informieren über die Bergbaugeschichte in Bebra-Iba.
<p>Kurfürstenstollen liegt auf dem Kulturwanderweg "Quincunx - Bergbau" kurz vor den Dorf Iba. Seit alters her ist die Ibaer Bevölkerung eng mit dem Bergbau im Richelsdorfer Gebirge verbunden, haben doch die Ibaer Bergleute in den letzten fünf Jahrhunderten das mehrmalige Auf und Ab im Bergbau und die damit verbundenen wirtschaftlichen Folgen erlebt. Schwerpunkte in Iba waren der Abbau von Kobalterz im 19 Jahrhundert und rund 100 Jahre später, in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts, der Abbau von Schwerspat.</p>
<p>Im August 2009 wurde der Eingang des rund 200 Jahre alte Kurfürstenstollen freilegt durch ein Projekt der Dorferneuerung. Mittels einer Solaranlage mit eingebauter Schaltuhr wird eine Strecke von ca. 100 m ausgeleuchtet, die vom Stolleneingang zu sehen sind. Am Ende der ausgeleuchteten Strecke wurde eine Lore mit Bergmannspuppe aufgestellt. Schautafeln am Stolleneingang informieren über die Bergbaugeschichte in Bebra-Iba.</p>
Kurfürstenstollen liegt auf dem Kulturwanderweg "Quincunx - Bergbau" kurz vor den Dorf Iba. Seit alters her ist die Ibaer Bevölkerung eng mit dem Bergbau im Richelsdorfer Gebirge verbunden, haben doch die Ibaer Bergleute in den letzten fünf Jahrhunderten das mehrmalige Auf und Ab im Bergbau und die damit verbundenen wirtschaftlichen Folgen erlebt. Schwerpunkte in Iba waren der Abbau von Kobalterz im 19 Jahrhundert und rund 100 Jahre später, in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts, der Abbau von Schwerspat.
Im August 2009 wurde der Eingang des rund 200 Jahre alte Kurfürstenstollen freilegt durch ein Projekt der Dorferneuerung. Mittels einer Solaranlage mit eingebauter Schaltuhr wird eine Strecke von ca. 100 m ausgeleuchtet, die vom Stolleneingang zu sehen sind. Am Ende der ausgeleuchteten Strecke wurde eine Lore mit Bergmannspuppe aufgestellt. Schautafeln am Stolleneingang informieren über die Bergbaugeschichte in Bebra-Iba.
<p>Kurfürstenstollen liegt auf dem Kulturwanderweg "Quincunx - Bergbau" kurz vor den Dorf Iba. Seit alters her ist die Ibaer Bevölkerung eng mit dem Bergbau im Richelsdorfer Gebirge verbunden, haben doch die Ibaer Bergleute in den letzten fünf Jahrhunderten das mehrmalige Auf und Ab im Bergbau und die damit verbundenen wirtschaftlichen Folgen erlebt. Schwerpunkte in Iba waren der Abbau von Kobalterz im 19 Jahrhundert und rund 100 Jahre später, in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts, der Abbau von Schwerspat.</p>
<p>Im August 2009 wurde der Eingang des rund 200 Jahre alte Kurfürstenstollen freilegt durch ein Projekt der Dorferneuerung. Mittels einer Solaranlage mit eingebauter Schaltuhr wird eine Strecke von ca. 100 m ausgeleuchtet, die vom Stolleneingang zu sehen sind. Am Ende der ausgeleuchteten Strecke wurde eine Lore mit Bergmannspuppe aufgestellt. Schautafeln am Stolleneingang informieren über die Bergbaugeschichte in Bebra-Iba.</p>