Oberhalb der Stadt Gudensberg, auf dem Schloßberg, liegt die Ruine der Obernburg, eine eindrucksvolle Höhenburg romanischen Stils, von der aus schon die ersten hessischen Gaugrafen die faszinierende Aussicht über den historischen Hessengau genossen. Als mitten in der Stadt gelegener Naherholungsort für die Gudensberger ist der Schloßberg mitsamt Obernburg und seinen Spielmöglichkeiten und Naturerlebnissen fester Bestandteil des Stadtlebens und der lokalen Kultur. Die Burgruine dient daher nicht nur als Wahrzeichen der Stadt Gudensberg, sie lockt auch mit Burgfesten, Filmabenden und weiteren kulturellen Highlights, die regelmäßig zahlreiche Besucher von nah und fern auf die Burg bringt.
Bereits 1121 als Burg Udensberc urkundlich als Sitz des Gaugrafengeschlechts der Gisonen erwähnt, hat die Obernburg eine lange, interessante Geschichte. Im 13. Jahrhundert ging sie nach dem Tode des letzten ludowingischen Landgrafen auf das landgräfliche Haus Hessen über, dort diente sie zunächst als Amtssitz der hessischen Landgrafen, und später bis ins 15. Jahrhundert hinein als Hauptstützpunkt gegen Mainzer Aggressionen im Zuge der wiederholten Fehden mit Hessen.
Trotz schwerer Beschädigungen während des Dreißigjährigen und Siebenjährigen Kriegs sind der Unterbau des Bergfrieds, Teile der Mauern sowie das Burgtor erhalten.
Erlebnisse:
Open-Air-Kino im Spätsommer auf dem Schlossberg • Führungen durch die Ruine der Obernburg, angeboten von den Obernburg freunden Gudensberg
<p>Oberhalb der Stadt Gudensberg, auf dem Schloßberg, liegt die Ruine der Obernburg, eine eindrucksvolle Höhenburg romanischen Stils, von der aus schon die ersten hessischen Gaugrafen die faszinierende Aussicht über den historischen Hessengau genossen. Als mitten in der Stadt gelegener Naherholungsort für die Gudensberger ist der Schloßberg mitsamt Obernburg und seinen Spielmöglichkeiten und Naturerlebnissen fester Bestandteil des Stadtlebens und der lokalen Kultur. Die Burgruine dient daher nicht nur als Wahrzeichen der Stadt Gudensberg, sie lockt auch mit Burgfesten, Filmabenden und weiteren kulturellen Highlights, die regelmäßig zahlreiche Besucher von nah und fern auf die Burg bringt.</p>
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Bereits 1121 als Burg Udensberc urkundlich als Sitz des Gaugrafengeschlechts der Gisonen erwähnt, hat die Obernburg eine lange, interessante Geschichte. Im 13. Jahrhundert ging sie nach dem Tode des letzten ludowingischen Landgrafen auf das landgräfliche Haus Hessen über, dort diente sie zunächst als Amtssitz der hessischen Landgrafen, und später bis ins 15. Jahrhundert hinein als Hauptstützpunkt gegen Mainzer Aggressionen im Zuge der wiederholten Fehden mit Hessen. <br />Trotz schwerer Beschädigungen während des Dreißigjährigen und Siebenjährigen Kriegs sind der Unterbau des Bergfrieds, Teile der Mauern sowie das Burgtor erhalten.</p>
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<strong>Erlebnisse:</strong><br />Open-Air-Kino im Spätsommer auf dem Schlossberg • Führungen durch die Ruine der Obernburg, angeboten von den Obernburg freunden Gudensberg</p>
Oberhalb der Stadt Gudensberg, auf dem Schloßberg, liegt die Ruine der Obernburg, eine eindrucksvolle Höhenburg romanischen Stils, von der aus schon die ersten hessischen Gaugrafen die faszinierende Aussicht über den historischen Hessengau genossen. Als mitten in der Stadt gelegener Naherholungsort für die Gudensberger ist der Schloßberg mitsamt Obernburg und seinen Spielmöglichkeiten und Naturerlebnissen fester Bestandteil des Stadtlebens und der lokalen Kultur. Die Burgruine dient daher nicht nur als Wahrzeichen der Stadt Gudensberg, sie lockt auch mit Burgfesten, Filmabenden und weiteren kulturellen Highlights, die regelmäßig zahlreiche Besucher von nah und fern auf die Burg bringt.
Bereits 1121 als Burg Udensberc urkundlich als Sitz des Gaugrafengeschlechts der Gisonen erwähnt, hat die Obernburg eine lange, interessante Geschichte. Im 13. Jahrhundert ging sie nach dem Tode des letzten ludowingischen Landgrafen auf das landgräfliche Haus Hessen über, dort diente sie zunächst als Amtssitz der hessischen Landgrafen, und später bis ins 15. Jahrhundert hinein als Hauptstützpunkt gegen Mainzer Aggressionen im Zuge der wiederholten Fehden mit Hessen.
Trotz schwerer Beschädigungen während des Dreißigjährigen und Siebenjährigen Kriegs sind der Unterbau des Bergfrieds, Teile der Mauern sowie das Burgtor erhalten.
Erlebnisse:
Open-Air-Kino im Spätsommer auf dem Schlossberg • Führungen durch die Ruine der Obernburg, angeboten von den Obernburg freunden Gudensberg
<p>Oberhalb der Stadt Gudensberg, auf dem Schloßberg, liegt die Ruine der Obernburg, eine eindrucksvolle Höhenburg romanischen Stils, von der aus schon die ersten hessischen Gaugrafen die faszinierende Aussicht über den historischen Hessengau genossen. Als mitten in der Stadt gelegener Naherholungsort für die Gudensberger ist der Schloßberg mitsamt Obernburg und seinen Spielmöglichkeiten und Naturerlebnissen fester Bestandteil des Stadtlebens und der lokalen Kultur. Die Burgruine dient daher nicht nur als Wahrzeichen der Stadt Gudensberg, sie lockt auch mit Burgfesten, Filmabenden und weiteren kulturellen Highlights, die regelmäßig zahlreiche Besucher von nah und fern auf die Burg bringt.</p>
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Bereits 1121 als Burg Udensberc urkundlich als Sitz des Gaugrafengeschlechts der Gisonen erwähnt, hat die Obernburg eine lange, interessante Geschichte. Im 13. Jahrhundert ging sie nach dem Tode des letzten ludowingischen Landgrafen auf das landgräfliche Haus Hessen über, dort diente sie zunächst als Amtssitz der hessischen Landgrafen, und später bis ins 15. Jahrhundert hinein als Hauptstützpunkt gegen Mainzer Aggressionen im Zuge der wiederholten Fehden mit Hessen. <br />Trotz schwerer Beschädigungen während des Dreißigjährigen und Siebenjährigen Kriegs sind der Unterbau des Bergfrieds, Teile der Mauern sowie das Burgtor erhalten.</p>
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<strong>Erlebnisse:</strong><br />Open-Air-Kino im Spätsommer auf dem Schlossberg • Führungen durch die Ruine der Obernburg, angeboten von den Obernburg freunden Gudensberg</p>