Die Altenburg auf dem 433 m hohen Berg ist eine größere Befestigungsanlage aus der Eisenzeit, die eindrucksvoll eine etwa 5.000-jährige kulturgeschichtliche Entwicklung zeigt und zu den am besten erhaltenen Ringwallanlagen in Nordhessen zählt. Schon der Name weist darauf hin, dass es sich hierbei um eine ganz „alte Befestigungsanlage“ handelt. Im Gelände erkennt man noch heute Gräben, Wälle und Siedlungsplätze, die es schon zur Zeit der Kelten gab. In der Zeit von Asterix und Obelix haben Menschen auf dem Bergrücken der Altenburg eine sichere Befestigungsanlage gebaut und hier gelebt. Im Mittelalter gab es am Berghang noch einmal eine Siedlung und in der neueren Zeit haben Menschen zu ihrem Vergnügen Lauben gebaut, um die schöne Aussicht zu nutzen. Bei der Neuerrichtung des Aussichtsturms auf dem Gipfel wurden 1963 besonders viele Keramikfunde gemacht. Scherben aus der Zeit zwischen 750 und 150 v. Chr. zeigen, dass die Anlage über lange Zeiträume durch Menschen genutzt wurde. Vom hölzernen Aussichtsturm bieten sich wunderbare Ausblicke ins Schwalmtal und die Umgebung. Frei ist der Blick in westliche Richtung über das Tal der Schwalm nach Bad Zwesten und über die Einmündung der Urff im Löwensteiner Grund hinweg zum Kellerwald, der 9,5 km südwestlich der Altenburg auf dem Wüstegarten mit 675,3 M seine größte Höhe erreicht. In Richtung Osten erkennt man zwischen den Bäumen die Borkener Kernstadt, den Gombether See und den Singliser See sowie bei guten Sichtbedingungen den 50 km nordöstlich liegenden Hohen Meißner (753,6 M). Nach Süden kann man, wiederum teilweise von Bäumen verdeckt, das Schwalmtal aufwärts über Neuental und Schwalmstadt hinweg bis zum 59 km entfernten Vogelsberg (773 M) blicken. Die Altenburg mit ihrem Turm kann besonders gut über den Keltenpfad erwandert werden.

<p>Die Altenburg auf dem 433 m hohen Berg ist eine größere Befestigungsanlage aus der Eisenzeit, die eindrucksvoll eine etwa 5.000-jährige kulturgeschichtliche Entwicklung zeigt und zu den am besten erhaltenen Ringwallanlagen in Nordhessen zählt. Schon der Name weist darauf hin, dass es sich hierbei um eine ganz „alte Befestigungsanlage“ handelt. Im Gelände erkennt man noch heute Gräben, Wälle und Siedlungsplätze, die es schon zur Zeit der Kelten gab. In der Zeit von Asterix und Obelix haben Menschen auf dem Bergrücken der Altenburg eine sichere Befestigungsanlage gebaut und hier gelebt. Im Mittelalter gab es am Berghang noch einmal eine Siedlung und in der neueren Zeit haben Menschen zu ihrem Vergnügen Lauben gebaut, um die schöne Aussicht zu nutzen. Bei der Neuerrichtung des Aussichtsturms auf dem Gipfel wurden 1963 besonders viele Keramikfunde gemacht. Scherben aus der Zeit zwischen 750 und 150 v. Chr. zeigen, dass die Anlage über lange Zeiträume durch Menschen genutzt wurde. Vom hölzernen Aussichtsturm bieten sich wunderbare Ausblicke ins Schwalmtal und die Umgebung. Frei ist der Blick in westliche Richtung über das Tal der Schwalm nach Bad Zwesten und über die Einmündung der Urff im Löwensteiner Grund hinweg zum Kellerwald, der 9,5 km südwestlich der Altenburg auf dem Wüstegarten mit 675,3 M seine größte Höhe erreicht. In Richtung Osten erkennt man zwischen den Bäumen die Borkener Kernstadt, den Gombether See und den Singliser See sowie bei guten Sichtbedingungen den 50 km nordöstlich liegenden Hohen Meißner (753,6 M). Nach Süden kann man, wiederum teilweise von Bäumen verdeckt, das Schwalmtal aufwärts über Neuental und Schwalmstadt hinweg bis zum 59 km entfernten Vogelsberg (773 M) blicken.</p>
<p>Die Altenburg mit ihrem Turm kann besonders gut über den <a href="https://www.rotkaeppchenland.de/touren/keltenpfad-an-der-altenburg#/article/cd4b8e20-a508-4b56-a72b-d06364028d23">Keltenpfad </a>erwandert werden.</p>

Die Altenburg auf dem 433 m hohen Berg ist eine größere Befestigungsanlage aus der Eisenzeit, die eindrucksvoll eine etwa 5.000-jährige kulturgeschichtliche Entwicklung zeigt und zu den am besten erhaltenen Ringwallanlagen in Nordhessen zählt. Schon der Name weist darauf hin, dass es sich hierbei um eine ganz „alte Befestigungsanlage“ handelt. Im Gelände erkennt man noch heute Gräben, Wälle und Siedlungsplätze, die es schon zur Zeit der Kelten gab. In der Zeit von Asterix und Obelix haben Menschen auf dem Bergrücken der Altenburg eine sichere Befestigungsanlage gebaut und hier gelebt. Im Mittelalter gab es am Berghang noch einmal eine Siedlung und in der neueren Zeit haben Menschen zu ihrem Vergnügen Lauben gebaut, um die schöne Aussicht zu nutzen. Bei der Neuerrichtung des Aussichtsturms auf dem Gipfel wurden 1963 besonders viele Keramikfunde gemacht. Scherben aus der Zeit zwischen 750 und 150 v. Chr. zeigen, dass die Anlage über lange Zeiträume durch Menschen genutzt wurde. Vom hölzernen Aussichtsturm bieten sich wunderbare Ausblicke ins Schwalmtal und die Umgebung. Frei ist der Blick in westliche Richtung über das Tal der Schwalm nach Bad Zwesten und über die Einmündung der Urff im Löwensteiner Grund hinweg zum Kellerwald, der 9,5 km südwestlich der Altenburg auf dem Wüstegarten mit 675,3 M seine größte Höhe erreicht. In Richtung Osten erkennt man zwischen den Bäumen die Borkener Kernstadt, den Gombether See und den Singliser See sowie bei guten Sichtbedingungen den 50 km nordöstlich liegenden Hohen Meißner (753,6 M). Nach Süden kann man, wiederum teilweise von Bäumen verdeckt, das Schwalmtal aufwärts über Neuental und Schwalmstadt hinweg bis zum 59 km entfernten Vogelsberg (773 M) blicken. Die Altenburg mit ihrem Turm kann besonders gut über den Keltenpfad erwandert werden.

<p>Die Altenburg auf dem 433 m hohen Berg ist eine größere Befestigungsanlage aus der Eisenzeit, die eindrucksvoll eine etwa 5.000-jährige kulturgeschichtliche Entwicklung zeigt und zu den am besten erhaltenen Ringwallanlagen in Nordhessen zählt. Schon der Name weist darauf hin, dass es sich hierbei um eine ganz „alte Befestigungsanlage“ handelt. Im Gelände erkennt man noch heute Gräben, Wälle und Siedlungsplätze, die es schon zur Zeit der Kelten gab. In der Zeit von Asterix und Obelix haben Menschen auf dem Bergrücken der Altenburg eine sichere Befestigungsanlage gebaut und hier gelebt. Im Mittelalter gab es am Berghang noch einmal eine Siedlung und in der neueren Zeit haben Menschen zu ihrem Vergnügen Lauben gebaut, um die schöne Aussicht zu nutzen. Bei der Neuerrichtung des Aussichtsturms auf dem Gipfel wurden 1963 besonders viele Keramikfunde gemacht. Scherben aus der Zeit zwischen 750 und 150 v. Chr. zeigen, dass die Anlage über lange Zeiträume durch Menschen genutzt wurde. Vom hölzernen Aussichtsturm bieten sich wunderbare Ausblicke ins Schwalmtal und die Umgebung. Frei ist der Blick in westliche Richtung über das Tal der Schwalm nach Bad Zwesten und über die Einmündung der Urff im Löwensteiner Grund hinweg zum Kellerwald, der 9,5 km südwestlich der Altenburg auf dem Wüstegarten mit 675,3 M seine größte Höhe erreicht. In Richtung Osten erkennt man zwischen den Bäumen die Borkener Kernstadt, den Gombether See und den Singliser See sowie bei guten Sichtbedingungen den 50 km nordöstlich liegenden Hohen Meißner (753,6 M). Nach Süden kann man, wiederum teilweise von Bäumen verdeckt, das Schwalmtal aufwärts über Neuental und Schwalmstadt hinweg bis zum 59 km entfernten Vogelsberg (773 M) blicken.</p>
<p>Die Altenburg mit ihrem Turm kann besonders gut über den <a href="https://www.rotkaeppchenland.de/touren/keltenpfad-an-der-altenburg#/article/cd4b8e20-a508-4b56-a72b-d06364028d23">Keltenpfad </a>erwandert werden.</p>

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