Die Kirche St. Augustinus wurde 1954 geweiht und erlebte bereits am 30. August 1964 den letzten Gottesdienst. Sie war zu klein geworden und aufgrund hoher Renovierungskosten beschloss man, eine neue, größere Kirche zu bauen.
Am 25. August 1966 wurde die derzeitige Kirche geweiht; auch sie trägt den Namen des großen Kirchenlehrers St. Augustinus. Die Kirche stellt den Bug eines Schiffes dar, als Wahrzeichen gilt der 40 Meter hohe Turm.
Besonderheiten sindder Altar, der aus einem Willinger Schieferblock besteht
die Schutzmantelmadonna von Ernst Suberg (gest. 1987)die Christus- und St. Antonius-Ikone, die von Peter Jegor geschaffen wurdender Kreuzweg aus heimischem Schiefer (E. Suberg)der Sakramententurm, der auf das vieltorige Himmlische Jerusalem hinweist und in der Mitte der Tabernakeltür das „Lamm Gottes“ darstellt.
Die kräftigen Farben der Fenster an der linken Seite erinnern an die Schöpfung, an unsere Erde, an das Land (braun), die Vegetation (grün) und das Wasser (blau).
In den linken Fenstern dominiert Rot als Farbe der Liebe und des Feuers (Hl. Geist).
Unter der Orgelbühne erinnern die blauen Fenster an das Wasser der Taufe.
Auf dem Deckel des Taufbeckens ist der Apostel Petrus dargestellt, der von Christus aus den Fluten gerettet wird.
Quelle: Dekanat Waldeck
Die Kirche St. Augustinus wurde 1954 geweiht und erlebte bereits am 30. August 1964 den letzten Gottesdienst. Sie war zu klein geworden und aufgrund hoher Renovierungskosten beschloss man, eine neue, größere Kirche zu bauen.<br> <br>Am 25. August 1966 wurde die derzeitige Kirche geweiht; auch sie trägt den Namen des großen Kirchenlehrers St. Augustinus. Die Kirche stellt den Bug eines Schiffes dar, als Wahrzeichen gilt der 40 Meter hohe Turm.<br> <br>Besonderheiten sind<ul><li>der Altar, der aus einem Willinger Schieferblock besteht<br></li><li>die Schutzmantelmadonna von Ernst Suberg (gest. 1987)</li><li>die Christus- und St. Antonius-Ikone, die von Peter Jegor geschaffen wurden</li><li>der Kreuzweg aus heimischem Schiefer (E. Suberg)</li><li>der Sakramententurm, der auf das vieltorige Himmlische Jerusalem hinweist und in der Mitte der Tabernakeltür das „Lamm Gottes“ darstellt.<br></li></ul> Die kräftigen Farben der Fenster an der linken Seite erinnern an die Schöpfung, an unsere Erde, an das Land (braun), die Vegetation (grün) und das Wasser (blau).<br>In den linken Fenstern dominiert Rot als Farbe der Liebe und des Feuers (Hl. Geist).<br>Unter der Orgelbühne erinnern die blauen Fenster an das Wasser der Taufe.<br>Auf dem Deckel des Taufbeckens ist der Apostel Petrus dargestellt, der von Christus aus den Fluten gerettet wird.<br> <br>Quelle: Dekanat Waldeck<br><br>
Die Kirche St. Augustinus wurde 1954 geweiht und erlebte bereits am 30. August 1964 den letzten Gottesdienst. Sie war zu klein geworden und aufgrund hoher Renovierungskosten beschloss man, eine neue, größere Kirche zu bauen.
Am 25. August 1966 wurde die derzeitige Kirche geweiht; auch sie trägt den Namen des großen Kirchenlehrers St. Augustinus. Die Kirche stellt den Bug eines Schiffes dar, als Wahrzeichen gilt der 40 Meter hohe Turm.
Besonderheiten sindder Altar, der aus einem Willinger Schieferblock besteht
die Schutzmantelmadonna von Ernst Suberg (gest. 1987)die Christus- und St. Antonius-Ikone, die von Peter Jegor geschaffen wurdender Kreuzweg aus heimischem Schiefer (E. Suberg)der Sakramententurm, der auf das vieltorige Himmlische Jerusalem hinweist und in der Mitte der Tabernakeltür das „Lamm Gottes“ darstellt.
Die kräftigen Farben der Fenster an der linken Seite erinnern an die Schöpfung, an unsere Erde, an das Land (braun), die Vegetation (grün) und das Wasser (blau).
In den linken Fenstern dominiert Rot als Farbe der Liebe und des Feuers (Hl. Geist).
Unter der Orgelbühne erinnern die blauen Fenster an das Wasser der Taufe.
Auf dem Deckel des Taufbeckens ist der Apostel Petrus dargestellt, der von Christus aus den Fluten gerettet wird.
Quelle: Dekanat Waldeck
Die Kirche St. Augustinus wurde 1954 geweiht und erlebte bereits am 30. August 1964 den letzten Gottesdienst. Sie war zu klein geworden und aufgrund hoher Renovierungskosten beschloss man, eine neue, größere Kirche zu bauen.<br> <br>Am 25. August 1966 wurde die derzeitige Kirche geweiht; auch sie trägt den Namen des großen Kirchenlehrers St. Augustinus. Die Kirche stellt den Bug eines Schiffes dar, als Wahrzeichen gilt der 40 Meter hohe Turm.<br> <br>Besonderheiten sind<ul><li>der Altar, der aus einem Willinger Schieferblock besteht<br></li><li>die Schutzmantelmadonna von Ernst Suberg (gest. 1987)</li><li>die Christus- und St. Antonius-Ikone, die von Peter Jegor geschaffen wurden</li><li>der Kreuzweg aus heimischem Schiefer (E. Suberg)</li><li>der Sakramententurm, der auf das vieltorige Himmlische Jerusalem hinweist und in der Mitte der Tabernakeltür das „Lamm Gottes“ darstellt.<br></li></ul> Die kräftigen Farben der Fenster an der linken Seite erinnern an die Schöpfung, an unsere Erde, an das Land (braun), die Vegetation (grün) und das Wasser (blau).<br>In den linken Fenstern dominiert Rot als Farbe der Liebe und des Feuers (Hl. Geist).<br>Unter der Orgelbühne erinnern die blauen Fenster an das Wasser der Taufe.<br>Auf dem Deckel des Taufbeckens ist der Apostel Petrus dargestellt, der von Christus aus den Fluten gerettet wird.<br> <br>Quelle: Dekanat Waldeck<br><br>