"New Frankfurt" was the Hessian answer to the famous Bauhaus style of the 1920s. The museum in the Römerstadt estate shows what this answer looked like.
Fancy a little trip back in time? A visit to the Ernst May House will take you back to the late 1920s in no time at all. Back then, the architect and urban planner Ernst May (1886 - 1970) had numerous housing estates built in the functional Bauhaus style to counteract the housing shortage after the First World War. The "New Frankfurt" also included the Römerstadt neighbourhood on the northern edge of the Nidda Valley, where the museum is located. The two-storey terraced house was restored to its original state and epitomises the architectural principles of early modernism: the buildings were to be simple, functional and affordable. The interior also bears witness to this, such as the "Frankfurt Kitchen" - the world's first fitted kitchen, created by the Austrian architect Margarete Schütte-Lihotzky.
„Neues Frankfurt“ hieß die hessische Antwort auf den bekannten Bauhaus-Stil der 1920er Jahre. Wie diese Antwort aussah, zeigt das Museum in der Römerstadt-Siedlung.
Kleine Zeitreise gefällig? Beim Besuch des Ernst-May-Hauses versetzt du dich im Nullkommanichts zurück in die späten 1920er Jahre. Damals ließ der Architekt und Stadtplaner Ernst May (1886 – 1970) zahlreiche Siedlungen im funktionalen Bauhaus-Stil errichten, um der Wohnungsnot nach dem Ersten Weltkrieg entgegenzuwirken. Zum „Neuen Frankfurt“ gehörte auch die am nördlichen Rand des Niddatals gelegene Römerstadt, in der sich das Museum befindet. Das zweigeschossige Reihenhaus wurde in seinen Originalzustand zurückversetzt und steht für die architektonischen Prinzipien der frühen Moderne: Die Gebäude sollten schlicht, funktional und bezahlbar sein. Davon zeugt auch ihr Interieur, etwa die „Frankfurter Küche“ – die weltweit erste Einbauküche, kreiert von der österreichischen Architektin Margarete Schütte-Lihotzky.
<strong>„Neues Frankfurt“ hieß die hessische Antwort auf den bekannten Bauhaus-Stil der 1920er Jahre. Wie diese Antwort aussah, zeigt das Museum in der Römerstadt-Siedlung.</strong><br><br>Kleine Zeitreise gefällig? Beim Besuch des Ernst-May-Hauses versetzt du dich im Nullkommanichts zurück in die späten 1920er Jahre. Damals ließ der Architekt und Stadtplaner Ernst May (1886 – 1970) zahlreiche Siedlungen im funktionalen Bauhaus-Stil errichten, um der Wohnungsnot nach dem Ersten Weltkrieg entgegenzuwirken. Zum „Neuen Frankfurt“ gehörte auch die am nördlichen Rand des Niddatals gelegene Römerstadt, in der sich das Museum befindet. Das zweigeschossige Reihenhaus wurde in seinen Originalzustand zurückversetzt und steht für die architektonischen Prinzipien der frühen Moderne: Die Gebäude sollten schlicht, funktional und bezahlbar sein. Davon zeugt auch ihr Interieur, etwa die „Frankfurter Küche“ – die weltweit erste Einbauküche, kreiert von der österreichischen Architektin Margarete Schütte-Lihotzky.
<strong>"New Frankfurt" was the Hessian answer to the famous Bauhaus style of the 1920s. The museum in the Römerstadt estate shows what this answer looked like.</strong><br><br>Fancy a little trip back in time? A visit to the Ernst May House will take you back to the late 1920s in no time at all. Back then, the architect and urban planner Ernst May (1886 - 1970) had numerous housing estates built in the functional Bauhaus style to counteract the housing shortage after the First World War. The "New Frankfurt" also included the Römerstadt neighbourhood on the northern edge of the Nidda Valley, where the museum is located. The two-storey terraced house was restored to its original state and epitomises the architectural principles of early modernism: the buildings were to be simple, functional and affordable. The interior also bears witness to this, such as the "Frankfurt Kitchen" - the world's first fitted kitchen, created by the Austrian architect Margarete Schütte-Lihotzky.
"New Frankfurt" was the Hessian answer to the famous Bauhaus style of the 1920s. The museum in the Römerstadt estate shows what this answer looked like.
Fancy a little trip back in time? A visit to the Ernst May House will take you back to the late 1920s in no time at all. Back then, the architect and urban planner Ernst May (1886 - 1970) had numerous housing estates built in the functional Bauhaus style to counteract the housing shortage after the First World War. The "New Frankfurt" also included the Römerstadt neighbourhood on the northern edge of the Nidda Valley, where the museum is located. The two-storey terraced house was restored to its original state and epitomises the architectural principles of early modernism: the buildings were to be simple, functional and affordable. The interior also bears witness to this, such as the "Frankfurt Kitchen" - the world's first fitted kitchen, created by the Austrian architect Margarete Schütte-Lihotzky.
„Neues Frankfurt“ hieß die hessische Antwort auf den bekannten Bauhaus-Stil der 1920er Jahre. Wie diese Antwort aussah, zeigt das Museum in der Römerstadt-Siedlung.
Kleine Zeitreise gefällig? Beim Besuch des Ernst-May-Hauses versetzt du dich im Nullkommanichts zurück in die späten 1920er Jahre. Damals ließ der Architekt und Stadtplaner Ernst May (1886 – 1970) zahlreiche Siedlungen im funktionalen Bauhaus-Stil errichten, um der Wohnungsnot nach dem Ersten Weltkrieg entgegenzuwirken. Zum „Neuen Frankfurt“ gehörte auch die am nördlichen Rand des Niddatals gelegene Römerstadt, in der sich das Museum befindet. Das zweigeschossige Reihenhaus wurde in seinen Originalzustand zurückversetzt und steht für die architektonischen Prinzipien der frühen Moderne: Die Gebäude sollten schlicht, funktional und bezahlbar sein. Davon zeugt auch ihr Interieur, etwa die „Frankfurter Küche“ – die weltweit erste Einbauküche, kreiert von der österreichischen Architektin Margarete Schütte-Lihotzky.
<strong>„Neues Frankfurt“ hieß die hessische Antwort auf den bekannten Bauhaus-Stil der 1920er Jahre. Wie diese Antwort aussah, zeigt das Museum in der Römerstadt-Siedlung.</strong><br><br>Kleine Zeitreise gefällig? Beim Besuch des Ernst-May-Hauses versetzt du dich im Nullkommanichts zurück in die späten 1920er Jahre. Damals ließ der Architekt und Stadtplaner Ernst May (1886 – 1970) zahlreiche Siedlungen im funktionalen Bauhaus-Stil errichten, um der Wohnungsnot nach dem Ersten Weltkrieg entgegenzuwirken. Zum „Neuen Frankfurt“ gehörte auch die am nördlichen Rand des Niddatals gelegene Römerstadt, in der sich das Museum befindet. Das zweigeschossige Reihenhaus wurde in seinen Originalzustand zurückversetzt und steht für die architektonischen Prinzipien der frühen Moderne: Die Gebäude sollten schlicht, funktional und bezahlbar sein. Davon zeugt auch ihr Interieur, etwa die „Frankfurter Küche“ – die weltweit erste Einbauküche, kreiert von der österreichischen Architektin Margarete Schütte-Lihotzky.
<strong>"New Frankfurt" was the Hessian answer to the famous Bauhaus style of the 1920s. The museum in the Römerstadt estate shows what this answer looked like.</strong><br><br>Fancy a little trip back in time? A visit to the Ernst May House will take you back to the late 1920s in no time at all. Back then, the architect and urban planner Ernst May (1886 - 1970) had numerous housing estates built in the functional Bauhaus style to counteract the housing shortage after the First World War. The "New Frankfurt" also included the Römerstadt neighbourhood on the northern edge of the Nidda Valley, where the museum is located. The two-storey terraced house was restored to its original state and epitomises the architectural principles of early modernism: the buildings were to be simple, functional and affordable. The interior also bears witness to this, such as the "Frankfurt Kitchen" - the world's first fitted kitchen, created by the Austrian architect Margarete Schütte-Lihotzky.