Im mittelalterlichen Karmeliterkloster, einem der schönsten Baudenkmäler der Stadt, kannst du tief in die Geschichte der Region einsteigen.
Man kann sich kaum einen besseren Ort für diese Sammlung wünschen: Das Karmeliterkloster im Zentrum, nicht weit vom Mainufer, ist eines der am besten erhaltenen Baudenkmäler der Stadt. Frankfurts Archäologie-Museum spannt hier den ganz großen Bogen. In der ehemaligen Klosterkirche wird die Geschichte der Region – und später der Stadt – von der Jungsteinzeit bis in die frühe Neuzeit mit außergewöhnlichen Exponaten dokumentiert. Zu den Höhepunkten der Ausstellung gehören Funde aus der römischen Stadt Nida, die aus vier verschiedenen Mithras-Heiligtümern stammen. In diesen oft unterirdisch angelegten Kult-Stätten wurde in der Antike dem Lichtgott Mithras gehuldigt. Außerdem siehst du hier archäologische Funde aus Hügelgräbern der Bronze- und Eisenzeit, die man im Frankfurter Stadtwald entdeckt hat.
Es lohnt sich, sich einer der regelmäßigen Führungen anzuschließen, die im Foyer starten. Und auch wenn du kein Archäologie-Fan bist – dieser Ort hat eine ganz besondere Ausstrahlung. Den Kreuzgang, sowie das Refektorium und das Dormitorium, also Speise- und Schlafsaal der Mönche, nutzen das Archäologische Museum und das benachbarte Institut für Stadtgeschichte gemeinsam.
In the medieval Carmelite monastery, one of the most beautiful architectural monuments in the city, you can delve deep into the history of the region.
You could hardly wish for a better place for this collection: The Carmelite monastery in the city center, not far from the banks of the Main, is one of the best-preserved monuments in the city. Frankfurt's archaeology museum spans the whole spectrum here. In the former monastery church, the history of the region - and later the city - is documented from the Neolithic Age to the early modern period with extraordinary exhibits. Among the highlights of the exhibition are finds from the Roman city of Nida, which come from four different Mithras sanctuaries. In ancient times, the god of light Mithras was worshipped in these cult sites, which were often built underground. You can also see archaeological finds from Bronze and Iron Age burial mounds discovered in Frankfurt's city forest.
It's worth joining one of the regular guided tours that start in the foyer. And even if you're not an archaeology fan - this place has a very special aura. The cloister, refectory and dormitory, i.e. the monks' dining room and dormitory, are shared by the Archaeological Museum and the neighboring Institute of City History.
<strong>Im mittelalterlichen Karmeliterkloster, einem der schönsten Baudenkmäler der Stadt, kannst du tief in die Geschichte der Region einsteigen. <br> </strong><br>Man kann sich kaum einen besseren Ort für diese Sammlung wünschen: Das Karmeliterkloster im Zentrum, nicht weit vom Mainufer, ist eines der am besten erhaltenen Baudenkmäler der Stadt. Frankfurts Archäologie-Museum spannt hier den ganz großen Bogen. In der ehemaligen Klosterkirche wird die Geschichte der Region – und später der Stadt – von der Jungsteinzeit bis in die frühe Neuzeit mit außergewöhnlichen Exponaten dokumentiert. Zu den Höhepunkten der Ausstellung gehören Funde aus der römischen Stadt Nida, die aus vier verschiedenen Mithras-Heiligtümern stammen. In diesen oft unterirdisch angelegten Kult-Stätten wurde in der Antike dem Lichtgott Mithras gehuldigt. Außerdem siehst du hier archäologische Funde aus Hügelgräbern der Bronze- und Eisenzeit, die man im Frankfurter Stadtwald entdeckt hat. <br>Es lohnt sich, sich einer der regelmäßigen Führungen anzuschließen, die im Foyer starten. Und auch wenn du kein Archäologie-Fan bist – dieser Ort hat eine ganz besondere Ausstrahlung. Den Kreuzgang, sowie das Refektorium und das Dormitorium, also Speise- und Schlafsaal der Mönche, nutzen das Archäologische Museum und das benachbarte Institut für Stadtgeschichte gemeinsam.<br><br>
<strong>In the medieval Carmelite monastery, one of the most beautiful architectural monuments in the city, you can delve deep into the history of the region. <br> </strong><br>You could hardly wish for a better place for this collection: The Carmelite monastery in the city center, not far from the banks of the Main, is one of the best-preserved monuments in the city. Frankfurt's archaeology museum spans the whole spectrum here. In the former monastery church, the history of the region - and later the city - is documented from the Neolithic Age to the early modern period with extraordinary exhibits. Among the highlights of the exhibition are finds from the Roman city of Nida, which come from four different Mithras sanctuaries. In ancient times, the god of light Mithras was worshipped in these cult sites, which were often built underground. You can also see archaeological finds from Bronze and Iron Age burial mounds discovered in Frankfurt's city forest.<br>It's worth joining one of the regular guided tours that start in the foyer. And even if you're not an archaeology fan - this place has a very special aura. The cloister, refectory and dormitory, i.e. the monks' dining room and dormitory, are shared by the Archaeological Museum and the neighboring Institute of City History.<br><br>
Im mittelalterlichen Karmeliterkloster, einem der schönsten Baudenkmäler der Stadt, kannst du tief in die Geschichte der Region einsteigen.
Man kann sich kaum einen besseren Ort für diese Sammlung wünschen: Das Karmeliterkloster im Zentrum, nicht weit vom Mainufer, ist eines der am besten erhaltenen Baudenkmäler der Stadt. Frankfurts Archäologie-Museum spannt hier den ganz großen Bogen. In der ehemaligen Klosterkirche wird die Geschichte der Region – und später der Stadt – von der Jungsteinzeit bis in die frühe Neuzeit mit außergewöhnlichen Exponaten dokumentiert. Zu den Höhepunkten der Ausstellung gehören Funde aus der römischen Stadt Nida, die aus vier verschiedenen Mithras-Heiligtümern stammen. In diesen oft unterirdisch angelegten Kult-Stätten wurde in der Antike dem Lichtgott Mithras gehuldigt. Außerdem siehst du hier archäologische Funde aus Hügelgräbern der Bronze- und Eisenzeit, die man im Frankfurter Stadtwald entdeckt hat.
Es lohnt sich, sich einer der regelmäßigen Führungen anzuschließen, die im Foyer starten. Und auch wenn du kein Archäologie-Fan bist – dieser Ort hat eine ganz besondere Ausstrahlung. Den Kreuzgang, sowie das Refektorium und das Dormitorium, also Speise- und Schlafsaal der Mönche, nutzen das Archäologische Museum und das benachbarte Institut für Stadtgeschichte gemeinsam.
In the medieval Carmelite monastery, one of the most beautiful architectural monuments in the city, you can delve deep into the history of the region.
You could hardly wish for a better place for this collection: The Carmelite monastery in the city center, not far from the banks of the Main, is one of the best-preserved monuments in the city. Frankfurt's archaeology museum spans the whole spectrum here. In the former monastery church, the history of the region - and later the city - is documented from the Neolithic Age to the early modern period with extraordinary exhibits. Among the highlights of the exhibition are finds from the Roman city of Nida, which come from four different Mithras sanctuaries. In ancient times, the god of light Mithras was worshipped in these cult sites, which were often built underground. You can also see archaeological finds from Bronze and Iron Age burial mounds discovered in Frankfurt's city forest.
It's worth joining one of the regular guided tours that start in the foyer. And even if you're not an archaeology fan - this place has a very special aura. The cloister, refectory and dormitory, i.e. the monks' dining room and dormitory, are shared by the Archaeological Museum and the neighboring Institute of City History.
<strong>Im mittelalterlichen Karmeliterkloster, einem der schönsten Baudenkmäler der Stadt, kannst du tief in die Geschichte der Region einsteigen. <br> </strong><br>Man kann sich kaum einen besseren Ort für diese Sammlung wünschen: Das Karmeliterkloster im Zentrum, nicht weit vom Mainufer, ist eines der am besten erhaltenen Baudenkmäler der Stadt. Frankfurts Archäologie-Museum spannt hier den ganz großen Bogen. In der ehemaligen Klosterkirche wird die Geschichte der Region – und später der Stadt – von der Jungsteinzeit bis in die frühe Neuzeit mit außergewöhnlichen Exponaten dokumentiert. Zu den Höhepunkten der Ausstellung gehören Funde aus der römischen Stadt Nida, die aus vier verschiedenen Mithras-Heiligtümern stammen. In diesen oft unterirdisch angelegten Kult-Stätten wurde in der Antike dem Lichtgott Mithras gehuldigt. Außerdem siehst du hier archäologische Funde aus Hügelgräbern der Bronze- und Eisenzeit, die man im Frankfurter Stadtwald entdeckt hat. <br>Es lohnt sich, sich einer der regelmäßigen Führungen anzuschließen, die im Foyer starten. Und auch wenn du kein Archäologie-Fan bist – dieser Ort hat eine ganz besondere Ausstrahlung. Den Kreuzgang, sowie das Refektorium und das Dormitorium, also Speise- und Schlafsaal der Mönche, nutzen das Archäologische Museum und das benachbarte Institut für Stadtgeschichte gemeinsam.<br><br>
<strong>In the medieval Carmelite monastery, one of the most beautiful architectural monuments in the city, you can delve deep into the history of the region. <br> </strong><br>You could hardly wish for a better place for this collection: The Carmelite monastery in the city center, not far from the banks of the Main, is one of the best-preserved monuments in the city. Frankfurt's archaeology museum spans the whole spectrum here. In the former monastery church, the history of the region - and later the city - is documented from the Neolithic Age to the early modern period with extraordinary exhibits. Among the highlights of the exhibition are finds from the Roman city of Nida, which come from four different Mithras sanctuaries. In ancient times, the god of light Mithras was worshipped in these cult sites, which were often built underground. You can also see archaeological finds from Bronze and Iron Age burial mounds discovered in Frankfurt's city forest.<br>It's worth joining one of the regular guided tours that start in the foyer. And even if you're not an archaeology fan - this place has a very special aura. The cloister, refectory and dormitory, i.e. the monks' dining room and dormitory, are shared by the Archaeological Museum and the neighboring Institute of City History.<br><br>