Eisenbahnbrücke Bauzeit 1914 – 1917 Länge 294 m Höhe 31 m 11 Bögen   Geschichte: Im Zuge des Baus der Bahnstrecke Brilon Wald – Korbach, der „Uplandbahn“ sah man sich kolossalen Herausforderungen gegenüber: Es galt, große Höhenunterschiede zu überwinden, allein zwischen Usseln und Korbach 250 Höhenmeter. Tiefe Einschnitte und hohe Dämme verursachten enorme Kosten und eine besondere Schwierigkeit stellte der Bau verschiedener Brücken dar, allen voran die große Talbrücke in Willingen: der Viadukt, das heutige Wahrzeichen. Man munkelte, jeder Kilometer der Strecke zwischen Brilon Wald und Korbach hätte rund 100.000 Goldmark verschlungen, eine für damalige Zeiten exorbitante Summe. Kein Wunder, dass viele kritische Stimmen die Bauarbeiten begleiteten und man orakelte, dass im Winter die Züge nach heftigen, aber für das Upland durchaus typischen, Schneefällen ohnehin nicht würden verkehren können. Und tatsächlich: bereits zwei Tage nach Freigabe der Strecke blieb der erste Zug am 3. April 1917 im Schnee stecken. Derartige Ausfälle sollten sich zwar von Zeit zu Zeit wiederholen, blieben aber in den mittlerweile über 100 Jahren Upländer Bahngeschichte die Ausnahme.   Im Jahre 1917 wurde die Uplandbahn in erster Linie von den Arbeitern genutzt, die vorher zu ihrer Arbeitsstätte in Brilon Wald zu Fuß gehen mussten und von Kindern, die in Korbach oder Brilon eine höhere Schule besuchten, die es damals in Willingen noch nicht gab. Außerdem konnte man jeden Montagmorgen ca. 100 bis 120 Handelsleute auf dem Bahnsteig antreffen, die mit dem Zug ins Ruhrgebiet, ins Lipper- und Münsterland reisten, um ihre Waren zu verkaufen. Auffallend waren die blauen Leinenkittel mit weißer Stickerei, die sie trugen und die weißen Leinensäcke, in denen die Waren, hauptsächlich Leinen und Fasskranen, transportiert wurden. Die „Linnenkerle“ machten das Upland über seine Grenzen hinaus bekannt und so waren die ersten Gäste, die Willingen besuchten, Geschäftspartner der Linnenkerle.   Anfangs verkehrte nur eine kleine Zahl von Zügen, morgens und abends je einer in jede Richtung. Nachmittags konnte man einen Güterzug nach Korbach benutzen, an den ein Personenwagen angehängt war. Diese Fahrt dauerte damals über zwei Stunden, heute erreicht man Korbach in gerade mal 20 Minuten.   Der Zahn der Zeit nagte an der Strecke der Uplandbahn und vor allem an den Brücken. Im November 1999 wurde der Bahnverkehr vorübergehend eingestellt und im Dezember 2003 nach umfassenden Sanierungsarbeiten wiederaufgenommen. Wasser- und Frostschäden hatten der Bausubstanz des Viadukts in Willingen so zugesetzt, dass ein Befahren nicht mehr möglich war. Die Außenhülle aus Natursteinen, durch Wasser und Kälte marode geworden, dienten dem Innenbau nicht mehr als Schutz, so dass die Gesamtkonstruktion der Brücke gefährdet war. 2003/2004 bekam der Viadukt ein neues Gesicht: Vertikal und horizontal wurden Hunderte von metertiefen, ca. 8 cm breiten Löchern in die Pfeiler gebohrt, in die man mit einem speziellen Druckverfahren eine flüssige Zementmischung presste. Die Natursteinhülle wurde mit Wasserdruck abgetragen und durch eine Spritzbetonmischung ersetzt, die alten Schwellen aus dem Jahre 1916 und die Schienen aus den 1960er Jahren wichen modernen Ypsilon-förmigen Stahlschwellen. Eine computergesteuerte Signaltechnik regelt den Einsatz von komfortablen Schnellzügen der neuesten Generation. Allein für die Standfestigkeit des Willinger Viaduktes wurden 9 Millionen Euro aufgebracht.   Ein tolles Erlebnis ist noch heute eine Bahnfahrt von Willingen nach Korbach auf der landschaftlich reizvollen Strecke durch Wälder und Wiesen, vorbei an malerischen Dörfern.

Eisenbahnbrücke<br>Bauzeit 1914 – 1917<br>Länge 294 m<br>Höhe 31 m<br>11 Bögen<br>&nbsp;<br>Geschichte:<br>Im Zuge des Baus der Bahnstrecke Brilon Wald – Korbach, der „Uplandbahn“ sah man sich kolossalen Herausforderungen gegenüber: Es galt, große Höhenunterschiede zu überwinden, allein zwischen Usseln und Korbach 250 Höhenmeter. Tiefe Einschnitte und hohe Dämme verursachten enorme Kosten und eine besondere Schwierigkeit stellte der Bau verschiedener Brücken dar, allen voran die große Talbrücke in Willingen: der Viadukt, das heutige Wahrzeichen.<br>Man munkelte, jeder Kilometer der Strecke zwischen Brilon Wald und Korbach hätte rund 100.000 Goldmark verschlungen, eine für damalige Zeiten exorbitante Summe. Kein Wunder, dass viele kritische Stimmen die Bauarbeiten begleiteten und man orakelte, dass im Winter die Züge nach heftigen, aber für das Upland durchaus typischen, Schneefällen ohnehin nicht würden verkehren können. Und tatsächlich: bereits zwei Tage nach Freigabe der Strecke blieb der erste Zug am 3. April 1917 im Schnee stecken. Derartige Ausfälle sollten sich zwar von Zeit zu Zeit wiederholen, blieben aber in den mittlerweile über 100 Jahren Upländer Bahngeschichte die Ausnahme.<br>&nbsp;<br>Im Jahre 1917 wurde die Uplandbahn in erster Linie von den Arbeitern genutzt, die vorher zu ihrer Arbeitsstätte in Brilon Wald zu Fuß gehen mussten und von Kindern, die in Korbach oder Brilon eine höhere Schule besuchten, die es damals in Willingen noch nicht gab.<br>Außerdem konnte man jeden Montagmorgen ca. 100 bis 120 Handelsleute auf dem Bahnsteig antreffen, die mit dem Zug ins Ruhrgebiet, ins Lipper- und Münsterland reisten, um ihre Waren zu verkaufen. Auffallend waren die blauen Leinenkittel mit weißer Stickerei, die sie trugen und die weißen Leinensäcke, in denen die Waren, hauptsächlich Leinen und Fasskranen, transportiert wurden. Die „Linnenkerle“ machten das Upland über seine Grenzen hinaus bekannt und so waren die ersten Gäste, die Willingen besuchten, Geschäftspartner der Linnenkerle. &nbsp;&nbsp;<br>&nbsp;<br>Anfangs verkehrte nur eine kleine Zahl von Zügen, morgens und abends je einer in jede Richtung. Nachmittags konnte man einen Güterzug nach Korbach benutzen, an den ein Personenwagen angehängt war. Diese Fahrt dauerte damals über zwei Stunden, heute erreicht man Korbach in gerade mal 20 Minuten.<br>&nbsp;<br>Der Zahn der Zeit nagte an der Strecke der Uplandbahn und vor allem an den Brücken. Im November 1999 wurde der Bahnverkehr vorübergehend eingestellt und im Dezember 2003 nach umfassenden Sanierungsarbeiten wiederaufgenommen. Wasser- und Frostschäden hatten der Bausubstanz des Viadukts in Willingen so zugesetzt, dass ein Befahren nicht mehr möglich war. Die Außenhülle aus Natursteinen, durch Wasser und Kälte marode geworden, dienten dem Innenbau nicht mehr als Schutz, so dass die Gesamtkonstruktion der Brücke gefährdet war. 2003/2004 bekam der Viadukt ein neues Gesicht: Vertikal und horizontal wurden Hunderte von metertiefen, ca. 8 cm breiten Löchern in die Pfeiler gebohrt, in die man mit einem speziellen Druckverfahren eine flüssige Zementmischung presste. Die Natursteinhülle wurde mit Wasserdruck abgetragen und durch eine Spritzbetonmischung ersetzt, die alten Schwellen aus dem Jahre 1916 und die Schienen aus den 1960er Jahren wichen modernen Ypsilon-förmigen Stahlschwellen. Eine computergesteuerte Signaltechnik regelt den Einsatz von komfortablen Schnellzügen der neuesten Generation. Allein für die Standfestigkeit des Willinger Viaduktes wurden 9 Millionen Euro aufgebracht.<br>&nbsp;<br>Ein tolles Erlebnis ist noch heute eine Bahnfahrt von Willingen nach Korbach auf der landschaftlich reizvollen Strecke durch Wälder und Wiesen, vorbei an malerischen Dörfern.<br><br>

Eisenbahnbrücke Bauzeit 1914 – 1917 Länge 294 m Höhe 31 m 11 Bögen   Geschichte: Im Zuge des Baus der Bahnstrecke Brilon Wald – Korbach, der „Uplandbahn“ sah man sich kolossalen Herausforderungen gegenüber: Es galt, große Höhenunterschiede zu überwinden, allein zwischen Usseln und Korbach 250 Höhenmeter. Tiefe Einschnitte und hohe Dämme verursachten enorme Kosten und eine besondere Schwierigkeit stellte der Bau verschiedener Brücken dar, allen voran die große Talbrücke in Willingen: der Viadukt, das heutige Wahrzeichen. Man munkelte, jeder Kilometer der Strecke zwischen Brilon Wald und Korbach hätte rund 100.000 Goldmark verschlungen, eine für damalige Zeiten exorbitante Summe. Kein Wunder, dass viele kritische Stimmen die Bauarbeiten begleiteten und man orakelte, dass im Winter die Züge nach heftigen, aber für das Upland durchaus typischen, Schneefällen ohnehin nicht würden verkehren können. Und tatsächlich: bereits zwei Tage nach Freigabe der Strecke blieb der erste Zug am 3. April 1917 im Schnee stecken. Derartige Ausfälle sollten sich zwar von Zeit zu Zeit wiederholen, blieben aber in den mittlerweile über 100 Jahren Upländer Bahngeschichte die Ausnahme.   Im Jahre 1917 wurde die Uplandbahn in erster Linie von den Arbeitern genutzt, die vorher zu ihrer Arbeitsstätte in Brilon Wald zu Fuß gehen mussten und von Kindern, die in Korbach oder Brilon eine höhere Schule besuchten, die es damals in Willingen noch nicht gab. Außerdem konnte man jeden Montagmorgen ca. 100 bis 120 Handelsleute auf dem Bahnsteig antreffen, die mit dem Zug ins Ruhrgebiet, ins Lipper- und Münsterland reisten, um ihre Waren zu verkaufen. Auffallend waren die blauen Leinenkittel mit weißer Stickerei, die sie trugen und die weißen Leinensäcke, in denen die Waren, hauptsächlich Leinen und Fasskranen, transportiert wurden. Die „Linnenkerle“ machten das Upland über seine Grenzen hinaus bekannt und so waren die ersten Gäste, die Willingen besuchten, Geschäftspartner der Linnenkerle.   Anfangs verkehrte nur eine kleine Zahl von Zügen, morgens und abends je einer in jede Richtung. Nachmittags konnte man einen Güterzug nach Korbach benutzen, an den ein Personenwagen angehängt war. Diese Fahrt dauerte damals über zwei Stunden, heute erreicht man Korbach in gerade mal 20 Minuten.   Der Zahn der Zeit nagte an der Strecke der Uplandbahn und vor allem an den Brücken. Im November 1999 wurde der Bahnverkehr vorübergehend eingestellt und im Dezember 2003 nach umfassenden Sanierungsarbeiten wiederaufgenommen. Wasser- und Frostschäden hatten der Bausubstanz des Viadukts in Willingen so zugesetzt, dass ein Befahren nicht mehr möglich war. Die Außenhülle aus Natursteinen, durch Wasser und Kälte marode geworden, dienten dem Innenbau nicht mehr als Schutz, so dass die Gesamtkonstruktion der Brücke gefährdet war. 2003/2004 bekam der Viadukt ein neues Gesicht: Vertikal und horizontal wurden Hunderte von metertiefen, ca. 8 cm breiten Löchern in die Pfeiler gebohrt, in die man mit einem speziellen Druckverfahren eine flüssige Zementmischung presste. Die Natursteinhülle wurde mit Wasserdruck abgetragen und durch eine Spritzbetonmischung ersetzt, die alten Schwellen aus dem Jahre 1916 und die Schienen aus den 1960er Jahren wichen modernen Ypsilon-förmigen Stahlschwellen. Eine computergesteuerte Signaltechnik regelt den Einsatz von komfortablen Schnellzügen der neuesten Generation. Allein für die Standfestigkeit des Willinger Viaduktes wurden 9 Millionen Euro aufgebracht.   Ein tolles Erlebnis ist noch heute eine Bahnfahrt von Willingen nach Korbach auf der landschaftlich reizvollen Strecke durch Wälder und Wiesen, vorbei an malerischen Dörfern.

Eisenbahnbrücke<br>Bauzeit 1914 – 1917<br>Länge 294 m<br>Höhe 31 m<br>11 Bögen<br>&nbsp;<br>Geschichte:<br>Im Zuge des Baus der Bahnstrecke Brilon Wald – Korbach, der „Uplandbahn“ sah man sich kolossalen Herausforderungen gegenüber: Es galt, große Höhenunterschiede zu überwinden, allein zwischen Usseln und Korbach 250 Höhenmeter. Tiefe Einschnitte und hohe Dämme verursachten enorme Kosten und eine besondere Schwierigkeit stellte der Bau verschiedener Brücken dar, allen voran die große Talbrücke in Willingen: der Viadukt, das heutige Wahrzeichen.<br>Man munkelte, jeder Kilometer der Strecke zwischen Brilon Wald und Korbach hätte rund 100.000 Goldmark verschlungen, eine für damalige Zeiten exorbitante Summe. Kein Wunder, dass viele kritische Stimmen die Bauarbeiten begleiteten und man orakelte, dass im Winter die Züge nach heftigen, aber für das Upland durchaus typischen, Schneefällen ohnehin nicht würden verkehren können. Und tatsächlich: bereits zwei Tage nach Freigabe der Strecke blieb der erste Zug am 3. April 1917 im Schnee stecken. Derartige Ausfälle sollten sich zwar von Zeit zu Zeit wiederholen, blieben aber in den mittlerweile über 100 Jahren Upländer Bahngeschichte die Ausnahme.<br>&nbsp;<br>Im Jahre 1917 wurde die Uplandbahn in erster Linie von den Arbeitern genutzt, die vorher zu ihrer Arbeitsstätte in Brilon Wald zu Fuß gehen mussten und von Kindern, die in Korbach oder Brilon eine höhere Schule besuchten, die es damals in Willingen noch nicht gab.<br>Außerdem konnte man jeden Montagmorgen ca. 100 bis 120 Handelsleute auf dem Bahnsteig antreffen, die mit dem Zug ins Ruhrgebiet, ins Lipper- und Münsterland reisten, um ihre Waren zu verkaufen. Auffallend waren die blauen Leinenkittel mit weißer Stickerei, die sie trugen und die weißen Leinensäcke, in denen die Waren, hauptsächlich Leinen und Fasskranen, transportiert wurden. Die „Linnenkerle“ machten das Upland über seine Grenzen hinaus bekannt und so waren die ersten Gäste, die Willingen besuchten, Geschäftspartner der Linnenkerle. &nbsp;&nbsp;<br>&nbsp;<br>Anfangs verkehrte nur eine kleine Zahl von Zügen, morgens und abends je einer in jede Richtung. Nachmittags konnte man einen Güterzug nach Korbach benutzen, an den ein Personenwagen angehängt war. Diese Fahrt dauerte damals über zwei Stunden, heute erreicht man Korbach in gerade mal 20 Minuten.<br>&nbsp;<br>Der Zahn der Zeit nagte an der Strecke der Uplandbahn und vor allem an den Brücken. Im November 1999 wurde der Bahnverkehr vorübergehend eingestellt und im Dezember 2003 nach umfassenden Sanierungsarbeiten wiederaufgenommen. Wasser- und Frostschäden hatten der Bausubstanz des Viadukts in Willingen so zugesetzt, dass ein Befahren nicht mehr möglich war. Die Außenhülle aus Natursteinen, durch Wasser und Kälte marode geworden, dienten dem Innenbau nicht mehr als Schutz, so dass die Gesamtkonstruktion der Brücke gefährdet war. 2003/2004 bekam der Viadukt ein neues Gesicht: Vertikal und horizontal wurden Hunderte von metertiefen, ca. 8 cm breiten Löchern in die Pfeiler gebohrt, in die man mit einem speziellen Druckverfahren eine flüssige Zementmischung presste. Die Natursteinhülle wurde mit Wasserdruck abgetragen und durch eine Spritzbetonmischung ersetzt, die alten Schwellen aus dem Jahre 1916 und die Schienen aus den 1960er Jahren wichen modernen Ypsilon-förmigen Stahlschwellen. Eine computergesteuerte Signaltechnik regelt den Einsatz von komfortablen Schnellzügen der neuesten Generation. Allein für die Standfestigkeit des Willinger Viaduktes wurden 9 Millionen Euro aufgebracht.<br>&nbsp;<br>Ein tolles Erlebnis ist noch heute eine Bahnfahrt von Willingen nach Korbach auf der landschaftlich reizvollen Strecke durch Wälder und Wiesen, vorbei an malerischen Dörfern.<br><br>

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