Vielmehr werden den Besucherinnen und Besuchern vorrangig Schaufensteranlagen und Werbemittel aus den 50er und 60er Jahren gezeigt, die von den bekannten Herstellern (Märklin, Faller, Arnold u. a.) eigens für die Spielzeughändler hergestellt wurden. Sie durften nicht weiterverkauft werden, wurden daher oft "verschrottet" und sind entsprechend selten.
Daneben finden sich Werbeleuchten, Schaustücke, Kataloge - und als besonderes Highlight der Faller Pilzkiosk in 1:1, der im Kleinformat auf keiner heimischen Anlage fehlen durfte.
Ausgestellt sind ebenso Spielzeugeisenbahnen und Zubehör aus dem goldenen Zeitalter der Spielzeugeisenbahn von 1900 bis in die 1980er Jahre.
Auch alte Holz-Pappe-Gebäude aus der Zeit vor 1960, also vor den allseits bekannten Kunststoff-Bausätzen, sowie Modelle von Wiking, Preiser etc. sind zu bewundern.
Die private Sammlung dürfte die umfangreichste ihrer Art sein.
Während der 1,5stündigen Führung werden die Anlagen und Schaustücke im Betrieb gezeigt und allerhand Wissenswertes vermittelt.
Da nicht alle Anlagen und Exponate gleichzeitig gezeigt werden können, wird es immer wieder wechselnde Ausstellungsobjekte geben, so dass sich auch ein wiederholter Besuch lohnen wird.
Die kleine Cafeteria mit Gartenterrasse lädt zum Verweilen ein und bietet neben Getränken süße und herzhafte Kleinigkeiten an.
Vielmehr werden den Besucherinnen und Besuchern vorrangig Schaufensteranlagen und Werbemittel aus den 50er und 60er Jahren gezeigt, die von den bekannten Herstellern (Märklin, Faller, Arnold u. a.) eigens für die Spielzeughändler hergestellt wurden. Sie durften nicht weiterverkauft werden, wurden daher oft "verschrottet" und sind entsprechend selten.<br>Daneben finden sich Werbeleuchten, Schaustücke, Kataloge - und als besonderes Highlight der Faller Pilzkiosk in 1:1, der im Kleinformat auf keiner heimischen Anlage fehlen durfte.<br>Ausgestellt sind ebenso Spielzeugeisenbahnen und Zubehör aus dem goldenen Zeitalter der Spielzeugeisenbahn von 1900 bis in die 1980er Jahre.<br><br>Auch alte Holz-Pappe-Gebäude aus der Zeit vor 1960, also vor den allseits bekannten Kunststoff-Bausätzen, sowie Modelle von Wiking, Preiser etc. sind zu bewundern.<br>Die private Sammlung dürfte die umfangreichste ihrer Art sein.<br> <br>Während der 1,5stündigen Führung werden die Anlagen und Schaustücke im Betrieb gezeigt und allerhand Wissenswertes vermittelt.<br> <br>Da nicht alle Anlagen und Exponate gleichzeitig gezeigt werden können, wird es immer wieder wechselnde Ausstellungsobjekte geben, so dass sich auch ein wiederholter Besuch lohnen wird.<br> <br>Die kleine Cafeteria mit Gartenterrasse lädt zum Verweilen ein und bietet neben Getränken süße und herzhafte Kleinigkeiten an.<br>
Vielmehr werden den Besucherinnen und Besuchern vorrangig Schaufensteranlagen und Werbemittel aus den 50er und 60er Jahren gezeigt, die von den bekannten Herstellern (Märklin, Faller, Arnold u. a.) eigens für die Spielzeughändler hergestellt wurden. Sie durften nicht weiterverkauft werden, wurden daher oft "verschrottet" und sind entsprechend selten.
Daneben finden sich Werbeleuchten, Schaustücke, Kataloge - und als besonderes Highlight der Faller Pilzkiosk in 1:1, der im Kleinformat auf keiner heimischen Anlage fehlen durfte.
Ausgestellt sind ebenso Spielzeugeisenbahnen und Zubehör aus dem goldenen Zeitalter der Spielzeugeisenbahn von 1900 bis in die 1980er Jahre.
Auch alte Holz-Pappe-Gebäude aus der Zeit vor 1960, also vor den allseits bekannten Kunststoff-Bausätzen, sowie Modelle von Wiking, Preiser etc. sind zu bewundern.
Die private Sammlung dürfte die umfangreichste ihrer Art sein.
Während der 1,5stündigen Führung werden die Anlagen und Schaustücke im Betrieb gezeigt und allerhand Wissenswertes vermittelt.
Da nicht alle Anlagen und Exponate gleichzeitig gezeigt werden können, wird es immer wieder wechselnde Ausstellungsobjekte geben, so dass sich auch ein wiederholter Besuch lohnen wird.
Die kleine Cafeteria mit Gartenterrasse lädt zum Verweilen ein und bietet neben Getränken süße und herzhafte Kleinigkeiten an.
Vielmehr werden den Besucherinnen und Besuchern vorrangig Schaufensteranlagen und Werbemittel aus den 50er und 60er Jahren gezeigt, die von den bekannten Herstellern (Märklin, Faller, Arnold u. a.) eigens für die Spielzeughändler hergestellt wurden. Sie durften nicht weiterverkauft werden, wurden daher oft "verschrottet" und sind entsprechend selten.<br>Daneben finden sich Werbeleuchten, Schaustücke, Kataloge - und als besonderes Highlight der Faller Pilzkiosk in 1:1, der im Kleinformat auf keiner heimischen Anlage fehlen durfte.<br>Ausgestellt sind ebenso Spielzeugeisenbahnen und Zubehör aus dem goldenen Zeitalter der Spielzeugeisenbahn von 1900 bis in die 1980er Jahre.<br><br>Auch alte Holz-Pappe-Gebäude aus der Zeit vor 1960, also vor den allseits bekannten Kunststoff-Bausätzen, sowie Modelle von Wiking, Preiser etc. sind zu bewundern.<br>Die private Sammlung dürfte die umfangreichste ihrer Art sein.<br> <br>Während der 1,5stündigen Führung werden die Anlagen und Schaustücke im Betrieb gezeigt und allerhand Wissenswertes vermittelt.<br> <br>Da nicht alle Anlagen und Exponate gleichzeitig gezeigt werden können, wird es immer wieder wechselnde Ausstellungsobjekte geben, so dass sich auch ein wiederholter Besuch lohnen wird.<br> <br>Die kleine Cafeteria mit Gartenterrasse lädt zum Verweilen ein und bietet neben Getränken süße und herzhafte Kleinigkeiten an.<br>