About: Habichtswaldsteig

Beginnend am Marktplatz in der historischen Fachwerkstadt Zierenberg, über den Dörnberg mit seinem Alpenpfad durch die Wacholderheiden und den Hohen Dörnberg mit seiner ehemaligen Chattensiedlung, schlängelt sich der Weg pfadartig bergauf und bergab. Rinderhuten und eine Trockenrasen mit Burenziegen lockern die Wanderung auf. Man gelangt zum Silbersee und durch jahreszeitlich in den Farben wechselnde Buchenwälder zur Hute am Herkules. Hier wird man unterhalb des Herkules, dem Wahrzeichen Kassels, stehend mit einem herrlichen Panorama auf den größten europäischen Bergpark und das Kasseler Becken belohnt. Der Blick auf Kassel als Grimmstadt, in der die Brüder Jakob und Wilhelm wichtige Lebensjahre verbrachten und einen Großteil Ihrer Märchen sammelten, geht über auf eine waldreiche Kulisse, in der die mythologischen Wurzeln unserer Vorfahren liegen und in der die Märchen angesiedelt wurden. Die Landschaft des Habichtswaldes verzaubert. Sprudelnde Bäche erfrischen im Sommer, verfallene Burgen und malerische Fachwerkbauten lassen einen immer wieder in die Geschichte der Region eintauchen und sorgen für kulturelle Inspiration. Märchenrastplätze und Infotafeln an naturkundlichen und kulturellen Besonderheiten halten das märchenhafte Thema wach und vernetzen die Orte am Steig. Es folgt das idyllische Firnsbachtal mit klammartigen Einkerbungen und die Besteigung der Schauenburg. Entlang von Waldrändern mit faszinierenden Blicken in die nordhessische Senke Richtung Süden führt der Steig weiter zur Burgruine Falkenstein und der wallartig angelegten Altenburg in einem Buchenhochwald, der uns eine längere Strecke Schatten spendet. Entlang der Bahngleise der Museumsbahn Hessencourrier und immer wieder in Waldränder eintauchend gelangen die Wanderer von Bad Emstal nach Naumburg. Dabei belohnt ein Schlenker durch die Auen des hessischen Elbetales hinauf zur Weidelsburg bei klarem Wetter mit grandiosen Blicken über das Wolfhager Becken zum Dörnberg im Osten oder bis zum Kahlen Asten / Sauerland im Westen. Das Schloss Waldeck am Horizont zeigt den weiteren Wegeverlauf an. Wir verabschieden uns vom Naturpark Habichtswald und überqueren einen historischen Bergkamm, die ehemalige Grenze zwischen dem Fürstentum Waldeck und dem des Landgrafen zu Kassel. Durch ruhige Täler und über landwirtschaftliche Höhen bringt uns der Weg zum Edersee mit Schloss Waldeck, den steilen Hängen des Urwaldsteiges im Nationalpark Kellerwald Edersee und der Sperrmauer. Hier verbindet sich der Habichtswaldsteig mit dem Urwaldsteig, der den Edersee auf 70 km als Rundweg erschließt.

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Beginnend am Marktplatz in der historischen<strong> Fachwerkstadt Zierenberg</strong>, über den Dörnberg mit seinem Alpenpfad durch die Wacholderheiden und den Hohen Dörnberg mit seiner ehemaligen Chattensiedlung, schlängelt sich der Weg pfadartig bergauf und bergab. Rinderhuten und eine Trockenrasen mit Burenziegen lockern die Wanderung auf. Man gelangt zum Silbersee und durch jahreszeitlich in den Farben wechselnde Buchenwälder zur Hute am Herkules. Hier wird man unterhalb des <strong>Herkules</strong>, dem Wahrzeichen Kassels, stehend mit einem herrlichen Panorama auf den größten europäischen <strong>Bergpark</strong> und das Kasseler Becken belohnt.</p>
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Der Blick auf Kassel als Grimmstadt, in der die Brüder Jakob und Wilhelm wichtige Lebensjahre verbrachten und einen Großteil Ihrer Märchen sammelten, geht über auf eine waldreiche Kulisse, in der die mythologischen Wurzeln unserer Vorfahren liegen und in der die Märchen angesiedelt wurden. Die Landschaft des Habichtswaldes verzaubert. Sprudelnde Bäche erfrischen im Sommer, verfallene Burgen und malerische Fachwerkbauten lassen einen immer wieder in die Geschichte der Region eintauchen und sorgen für kulturelle Inspiration. <strong>Märchenrastplätze</strong> und Infotafeln an naturkundlichen und kulturellen Besonderheiten halten das märchenhafte Thema wach und vernetzen die Orte am Steig.</p>
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Es folgt das idyllische Firnsbachtal mit klammartigen Einkerbungen und die Besteigung der <strong>Schauenburg</strong>. Entlang von Waldrändern mit faszinierenden Blicken in die nordhessische Senke Richtung Süden führt der Steig weiter zur <strong>Burgruine Falkenstein</strong> und der wallartig angelegten Altenburg in einem Buchenhochwald, der uns eine längere Strecke Schatten spendet. <br /></p>
<p>Entlang der Bahngleise der Museumsbahn Hessencourrier und immer wieder in Waldränder eintauchend gelangen die Wanderer von Bad Emstal nach Naumburg. Dabei belohnt ein Schlenker durch die Auen des <strong>hessischen Elbetales</strong> hinauf zur <strong>Weidelsburg </strong>bei klarem Wetter mit grandiosen Blicken über das Wolfhager Becken zum Dörnberg im Osten oder bis zum Kahlen Asten / Sauerland im Westen. Das <strong>Schloss Waldeck </strong>am Horizont zeigt den weiteren Wegeverlauf an.</p>
<p>Wir verabschieden uns vom <strong>Naturpark Habichtswald</strong> und überqueren einen historischen Bergkamm, die ehemalige Grenze zwischen dem Fürstentum Waldeck und dem des Landgrafen zu Kassel. Durch ruhige Täler und über landwirtschaftliche Höhen bringt uns der Weg zum Edersee mit <strong>Schloss Waldeck</strong>, den steilen Hängen des Urwaldsteiges im <strong>Nationalpark Kellerwald Edersee</strong> und der Sperrmauer. Hier verbindet sich der Habichtswaldsteig mit dem Urwaldsteig, der den Edersee auf 70 km als Rundweg erschließt.</p>

Beginnend am Marktplatz in der historischen Fachwerkstadt Zierenberg, über den Dörnberg mit seinem Alpenpfad durch die Wacholderheiden und den Hohen Dörnberg mit seiner ehemaligen Chattensiedlung, schlängelt sich der Weg pfadartig bergauf und bergab. Rinderhuten und eine Trockenrasen mit Burenziegen lockern die Wanderung auf. Man gelangt zum Silbersee und durch jahreszeitlich in den Farben wechselnde Buchenwälder zur Hute am Herkules. Hier wird man unterhalb des Herkules, dem Wahrzeichen Kassels, stehend mit einem herrlichen Panorama auf den größten europäischen Bergpark und das Kasseler Becken belohnt. Der Blick auf Kassel als Grimmstadt, in der die Brüder Jakob und Wilhelm wichtige Lebensjahre verbrachten und einen Großteil Ihrer Märchen sammelten, geht über auf eine waldreiche Kulisse, in der die mythologischen Wurzeln unserer Vorfahren liegen und in der die Märchen angesiedelt wurden. Die Landschaft des Habichtswaldes verzaubert. Sprudelnde Bäche erfrischen im Sommer, verfallene Burgen und malerische Fachwerkbauten lassen einen immer wieder in die Geschichte der Region eintauchen und sorgen für kulturelle Inspiration. Märchenrastplätze und Infotafeln an naturkundlichen und kulturellen Besonderheiten halten das märchenhafte Thema wach und vernetzen die Orte am Steig. Es folgt das idyllische Firnsbachtal mit klammartigen Einkerbungen und die Besteigung der Schauenburg. Entlang von Waldrändern mit faszinierenden Blicken in die nordhessische Senke Richtung Süden führt der Steig weiter zur Burgruine Falkenstein und der wallartig angelegten Altenburg in einem Buchenhochwald, der uns eine längere Strecke Schatten spendet. Entlang der Bahngleise der Museumsbahn Hessencourrier und immer wieder in Waldränder eintauchend gelangen die Wanderer von Bad Emstal nach Naumburg. Dabei belohnt ein Schlenker durch die Auen des hessischen Elbetales hinauf zur Weidelsburg bei klarem Wetter mit grandiosen Blicken über das Wolfhager Becken zum Dörnberg im Osten oder bis zum Kahlen Asten / Sauerland im Westen. Das Schloss Waldeck am Horizont zeigt den weiteren Wegeverlauf an. Wir verabschieden uns vom Naturpark Habichtswald und überqueren einen historischen Bergkamm, die ehemalige Grenze zwischen dem Fürstentum Waldeck und dem des Landgrafen zu Kassel. Durch ruhige Täler und über landwirtschaftliche Höhen bringt uns der Weg zum Edersee mit Schloss Waldeck, den steilen Hängen des Urwaldsteiges im Nationalpark Kellerwald Edersee und der Sperrmauer. Hier verbindet sich der Habichtswaldsteig mit dem Urwaldsteig, der den Edersee auf 70 km als Rundweg erschließt.

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Beginnend am Marktplatz in der historischen<strong> Fachwerkstadt Zierenberg</strong>, über den Dörnberg mit seinem Alpenpfad durch die Wacholderheiden und den Hohen Dörnberg mit seiner ehemaligen Chattensiedlung, schlängelt sich der Weg pfadartig bergauf und bergab. Rinderhuten und eine Trockenrasen mit Burenziegen lockern die Wanderung auf. Man gelangt zum Silbersee und durch jahreszeitlich in den Farben wechselnde Buchenwälder zur Hute am Herkules. Hier wird man unterhalb des <strong>Herkules</strong>, dem Wahrzeichen Kassels, stehend mit einem herrlichen Panorama auf den größten europäischen <strong>Bergpark</strong> und das Kasseler Becken belohnt.</p>
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Der Blick auf Kassel als Grimmstadt, in der die Brüder Jakob und Wilhelm wichtige Lebensjahre verbrachten und einen Großteil Ihrer Märchen sammelten, geht über auf eine waldreiche Kulisse, in der die mythologischen Wurzeln unserer Vorfahren liegen und in der die Märchen angesiedelt wurden. Die Landschaft des Habichtswaldes verzaubert. Sprudelnde Bäche erfrischen im Sommer, verfallene Burgen und malerische Fachwerkbauten lassen einen immer wieder in die Geschichte der Region eintauchen und sorgen für kulturelle Inspiration. <strong>Märchenrastplätze</strong> und Infotafeln an naturkundlichen und kulturellen Besonderheiten halten das märchenhafte Thema wach und vernetzen die Orte am Steig.</p>
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Es folgt das idyllische Firnsbachtal mit klammartigen Einkerbungen und die Besteigung der <strong>Schauenburg</strong>. Entlang von Waldrändern mit faszinierenden Blicken in die nordhessische Senke Richtung Süden führt der Steig weiter zur <strong>Burgruine Falkenstein</strong> und der wallartig angelegten Altenburg in einem Buchenhochwald, der uns eine längere Strecke Schatten spendet. <br /></p>
<p>Entlang der Bahngleise der Museumsbahn Hessencourrier und immer wieder in Waldränder eintauchend gelangen die Wanderer von Bad Emstal nach Naumburg. Dabei belohnt ein Schlenker durch die Auen des <strong>hessischen Elbetales</strong> hinauf zur <strong>Weidelsburg </strong>bei klarem Wetter mit grandiosen Blicken über das Wolfhager Becken zum Dörnberg im Osten oder bis zum Kahlen Asten / Sauerland im Westen. Das <strong>Schloss Waldeck </strong>am Horizont zeigt den weiteren Wegeverlauf an.</p>
<p>Wir verabschieden uns vom <strong>Naturpark Habichtswald</strong> und überqueren einen historischen Bergkamm, die ehemalige Grenze zwischen dem Fürstentum Waldeck und dem des Landgrafen zu Kassel. Durch ruhige Täler und über landwirtschaftliche Höhen bringt uns der Weg zum Edersee mit <strong>Schloss Waldeck</strong>, den steilen Hängen des Urwaldsteiges im <strong>Nationalpark Kellerwald Edersee</strong> und der Sperrmauer. Hier verbindet sich der Habichtswaldsteig mit dem Urwaldsteig, der den Edersee auf 70 km als Rundweg erschließt.</p>