About: Bartenwetzerpfad U - Etappe 3

Der Bartenwetzerpfad – gekennzeichnet mit dem weißen U auf schwarzem Hintergrund - ist ca.115 Kilometer lang und umfasst 6 Tagesetappen von ca. 20 Kilometern Länge. Start der 3. Etappe ist an der Kirche in Vockerode-Dinkelberg. Zunächst überqueren wir den Vockebach. Dann geht es hinauf zur Vockeröder Heide, die wir von rechts ansteuern, um vom Waldrand aus den Anblick auf das mit viel Wacholder bewachsene Naturschutzgebiert genießen zu können. Nach rund einem Kilometer geht es leicht bergauf (halb rechts) und nach 200 Metern stoßen wir auf einen neuen Weg, der rechts hinaufführt. Wir folgen diesem Weg ein kurzes Stück und biegen dann scharf links ab. An der nächsten Wegkreuzung folgen wir dem mit Tannennadeln gepolsterten Waldweg geradeaus bis zum Bromsberg hoch über Spangenberg. Von hier aus bietet sich eine herrliche Aussicht hinunter ins Pfieffetal sowie auf Stadt und Schloss Spangenberg. Nun führt die Wandertour hinunter in die Fachwerkstadt und wir steigen hinab bis zum Marktplatz. Von dort geht es rechts durch die Burgstraße und anschließend steil bergauf zum Schloss Spangenberg. Doch die Mühe lohnt, wird doch der Weg bergauf mit einer herrlichen Aussicht auf die bunte Fachwerkstadt belohnt. Nach einer Runde ums Schloss oder einer kleinen Einkehr auf Schloss Spangenberg erfolgt der Abstieg über die Zufahrtsstraße zum Schloss und am Friedhof vorbei. Wir treffen nun auf den mit einem „R“ gekennzeichneten Riedforstweg, dem wir bis zum Ende dieser Etappe folgen. Es geht weiter durch das Tal des Essebaches, ein bergwärts gehender Hohlweg führt am Forsthaus Lamberg vorbei hinauf in die Richtung der 502 Meter hoch gelegenen „Finsteren Höhe“. Wir folgen weiter dem „R“ bis zur Abbiegung II, die uns hinab nach Günsterode führt. Es geht am Köhlerplatz und an der Grillhütte vorbei hinab in das traditionsreiche ehemalige Köhlerdorf.

<p><strong>Der Bartenwetzerpfad</strong> – gekennzeichnet mit dem weißen <strong>U </strong>auf schwarzem Hintergrund - ist <strong>ca.115 Kilometer lang und umfasst 6 Tagesetappen von ca. 20 Kilometern Länge.</strong></p>
<p>Start der 3. Etappe ist an der Kirche in Vockerode-Dinkelberg. Zunächst überqueren wir den Vockebach. Dann geht es hinauf zur Vockeröder Heide, die wir von rechts ansteuern, um vom Waldrand aus den Anblick auf das mit viel Wacholder bewachsene Naturschutzgebiert genießen zu können. Nach rund einem Kilometer geht es leicht bergauf (halb rechts) und nach 200 Metern stoßen wir auf einen neuen Weg, der rechts hinaufführt.<br /></p>
<p>Wir folgen diesem Weg ein kurzes Stück und biegen dann scharf links ab. An der nächsten Wegkreuzung folgen wir dem mit Tannennadeln gepolsterten Waldweg geradeaus bis zum Bromsberg hoch über Spangenberg. Von hier aus bietet sich eine herrliche Aussicht hinunter ins Pfieffetal sowie auf Stadt und Schloss Spangenberg. </p>
<p>Nun führt die Wandertour hinunter in die Fachwerkstadt und wir steigen hinab bis zum Marktplatz. Von dort geht es rechts durch die Burgstraße und anschließend steil bergauf zum Schloss Spangenberg. Doch die Mühe lohnt, wird doch der Weg bergauf mit einer herrlichen Aussicht auf die bunte Fachwerkstadt belohnt. Nach einer Runde ums Schloss oder einer kleinen Einkehr auf Schloss Spangenberg erfolgt der Abstieg über die Zufahrtsstraße zum Schloss und am Friedhof vorbei. Wir treffen nun auf den mit einem „R“ gekennzeichneten Riedforstweg, dem wir bis zum Ende dieser Etappe folgen. Es geht weiter durch das Tal des Essebaches, ein bergwärts gehender Hohlweg führt am Forsthaus Lamberg vorbei hinauf in die Richtung der 502 Meter hoch gelegenen „Finsteren Höhe“. Wir folgen weiter dem „R“ bis zur Abbiegung II, die uns hinab nach Günsterode führt. Es geht am Köhlerplatz und an der Grillhütte vorbei hinab in das traditionsreiche ehemalige Köhlerdorf. </p>

Der Bartenwetzerpfad – gekennzeichnet mit dem weißen U auf schwarzem Hintergrund - ist ca.115 Kilometer lang und umfasst 6 Tagesetappen von ca. 20 Kilometern Länge. Start der 3. Etappe ist an der Kirche in Vockerode-Dinkelberg. Zunächst überqueren wir den Vockebach. Dann geht es hinauf zur Vockeröder Heide, die wir von rechts ansteuern, um vom Waldrand aus den Anblick auf das mit viel Wacholder bewachsene Naturschutzgebiert genießen zu können. Nach rund einem Kilometer geht es leicht bergauf (halb rechts) und nach 200 Metern stoßen wir auf einen neuen Weg, der rechts hinaufführt. Wir folgen diesem Weg ein kurzes Stück und biegen dann scharf links ab. An der nächsten Wegkreuzung folgen wir dem mit Tannennadeln gepolsterten Waldweg geradeaus bis zum Bromsberg hoch über Spangenberg. Von hier aus bietet sich eine herrliche Aussicht hinunter ins Pfieffetal sowie auf Stadt und Schloss Spangenberg. Nun führt die Wandertour hinunter in die Fachwerkstadt und wir steigen hinab bis zum Marktplatz. Von dort geht es rechts durch die Burgstraße und anschließend steil bergauf zum Schloss Spangenberg. Doch die Mühe lohnt, wird doch der Weg bergauf mit einer herrlichen Aussicht auf die bunte Fachwerkstadt belohnt. Nach einer Runde ums Schloss oder einer kleinen Einkehr auf Schloss Spangenberg erfolgt der Abstieg über die Zufahrtsstraße zum Schloss und am Friedhof vorbei. Wir treffen nun auf den mit einem „R“ gekennzeichneten Riedforstweg, dem wir bis zum Ende dieser Etappe folgen. Es geht weiter durch das Tal des Essebaches, ein bergwärts gehender Hohlweg führt am Forsthaus Lamberg vorbei hinauf in die Richtung der 502 Meter hoch gelegenen „Finsteren Höhe“. Wir folgen weiter dem „R“ bis zur Abbiegung II, die uns hinab nach Günsterode führt. Es geht am Köhlerplatz und an der Grillhütte vorbei hinab in das traditionsreiche ehemalige Köhlerdorf.

<p><strong>Der Bartenwetzerpfad</strong> – gekennzeichnet mit dem weißen <strong>U </strong>auf schwarzem Hintergrund - ist <strong>ca.115 Kilometer lang und umfasst 6 Tagesetappen von ca. 20 Kilometern Länge.</strong></p>
<p>Start der 3. Etappe ist an der Kirche in Vockerode-Dinkelberg. Zunächst überqueren wir den Vockebach. Dann geht es hinauf zur Vockeröder Heide, die wir von rechts ansteuern, um vom Waldrand aus den Anblick auf das mit viel Wacholder bewachsene Naturschutzgebiert genießen zu können. Nach rund einem Kilometer geht es leicht bergauf (halb rechts) und nach 200 Metern stoßen wir auf einen neuen Weg, der rechts hinaufführt.<br /></p>
<p>Wir folgen diesem Weg ein kurzes Stück und biegen dann scharf links ab. An der nächsten Wegkreuzung folgen wir dem mit Tannennadeln gepolsterten Waldweg geradeaus bis zum Bromsberg hoch über Spangenberg. Von hier aus bietet sich eine herrliche Aussicht hinunter ins Pfieffetal sowie auf Stadt und Schloss Spangenberg. </p>
<p>Nun führt die Wandertour hinunter in die Fachwerkstadt und wir steigen hinab bis zum Marktplatz. Von dort geht es rechts durch die Burgstraße und anschließend steil bergauf zum Schloss Spangenberg. Doch die Mühe lohnt, wird doch der Weg bergauf mit einer herrlichen Aussicht auf die bunte Fachwerkstadt belohnt. Nach einer Runde ums Schloss oder einer kleinen Einkehr auf Schloss Spangenberg erfolgt der Abstieg über die Zufahrtsstraße zum Schloss und am Friedhof vorbei. Wir treffen nun auf den mit einem „R“ gekennzeichneten Riedforstweg, dem wir bis zum Ende dieser Etappe folgen. Es geht weiter durch das Tal des Essebaches, ein bergwärts gehender Hohlweg führt am Forsthaus Lamberg vorbei hinauf in die Richtung der 502 Meter hoch gelegenen „Finsteren Höhe“. Wir folgen weiter dem „R“ bis zur Abbiegung II, die uns hinab nach Günsterode führt. Es geht am Köhlerplatz und an der Grillhütte vorbei hinab in das traditionsreiche ehemalige Köhlerdorf. </p>