Die Geschichte der Dippemess
Die Frankfurter Dippemess blickt auf eine Tradition bis ins 14. Jahrhundert zurück. Seinerzeit war die „Maamess“, wie sie damals noch genannt wurde, ein mittelalterlicher Verkaufsmarkt für Haushaltswaren.
Töpfer aus dem Westerwald, dem Kannebäckerland und Urberach verkauften hier ihre Erzeugnisse, vor allem ihre Keramikschüsseln und -behältnisse, zu frankfurterisch „Dippe“, die der Veranstaltung dann auch bald ihren Namen gaben.
Im Laufe der Zeit gesellten sich zu diesen Haushaltsmessen immer mehr Jahrmarktsbuden und Volksbelustigung. In den 60er Jahren musste sich die Dippemess auf den Festplatz am Ratsweg verlagern, da das Großgerät der Schausteller nicht mehr innerstädtisch platziert werden konnte. Die hier zur Verfügung stehenden Platzkapazitäten haben zu einer rasanten Entwicklung geführt. Heute ist die Dippemess Frankfurts größtes Volksfest.
Informationen und Wissenswertes zur Historie der Dippemess veranschaulicht der Händlermarkt, wo auch heute noch die Händlerstände stehen, die Ursprung von diesem Jahrmarkt sind. Fahrgeschäfte wie Karussell, Achterbahn, Geisterbahn, Autoscooter, Wellenflug oder Kettenkarussell dominieren den Rummelplatz. Karussells für die Hardliner mit Looping sind hier ebenso vertreten, wie familiengerechte Anlagen gleich einem Freizeitpark.
Hier gibt es für Frankfurt am Main typischen Apfelwein oder Äppler ebenso wie ein breites Imbissangebot einschließlich der volksfesttypischen Wurst. Gebrannte Mandeln, Zuckerwatte, Spielbuden, Schießstände, Kinderkarussells, Verlosungen und Sommergärten ergänzen das Angebot.
The History of Frankfurt's Dippemess
The Dippemess is a traditional fair that dates back to the 14th century. At that time, the "Maamess", as it was then called, was a mediaeval market proffering domestic articles.
The Dippemess is a traditional fair that dates back to the 14th century. At that time, the "Maamess", as it was then called, was a mediaeval market proffering domestic articles. Potters from the Westerwald, Kannebäckerland and Urberach came here to sell their wares, especially their ceramic bowls and pots. These were known in the Frankfurt dialect as "Dippe", from which the event soon took its name. Over the years, more and more fairground booths and popular attractions joined the market.
In the 1950s, the Dippemess was relocated to Frankfurt's main fairground (Festplatz) on the Ratsweg, as the showmen’s larger rides and attractions could no longer be accommodated in the city centre. In the generous space available here, the Dippemess rapidly expanded and today it is Frankfurt’s largest fair and Germany’s most popular Easter event. With visitor numbers annually reaching 2.5 million, the Dippemess always features the latest high-tech rides and fairground attractions
<p><strong>Die Geschichte der Dippemess</strong></p>
<p>Die Frankfurter Dippemess blickt auf eine Tradition bis ins 14. Jahrhundert zurück. Seinerzeit war die „Maamess“, wie sie damals noch genannt wurde, ein mittelalterlicher Verkaufsmarkt für Haushaltswaren.</p>
<p>Töpfer aus dem Westerwald, dem Kannebäckerland und Urberach verkauften hier ihre Erzeugnisse, vor allem ihre Keramikschüsseln und -behältnisse, zu frankfurterisch „Dippe“, die der Veranstaltung dann auch bald ihren Namen gaben.</p>
<p>Im Laufe der Zeit gesellten sich zu diesen Haushaltsmessen immer mehr Jahrmarktsbuden und Volksbelustigung. In den 60er Jahren musste sich die Dippemess auf den Festplatz am Ratsweg verlagern, da das Großgerät der Schausteller nicht mehr innerstädtisch platziert werden konnte. Die hier zur Verfügung stehenden Platzkapazitäten haben zu einer rasanten Entwicklung geführt. Heute ist die Dippemess Frankfurts größtes Volksfest.</p>
<p>Informationen und Wissenswertes zur Historie der Dippemess veranschaulicht der Händlermarkt, wo auch heute noch die Händlerstände stehen, die Ursprung von diesem Jahrmarkt sind. Fahrgeschäfte wie Karussell, Achterbahn, Geisterbahn, Autoscooter, Wellenflug oder Kettenkarussell dominieren den Rummelplatz. Karussells für die Hardliner mit Looping sind hier ebenso vertreten, wie familiengerechte Anlagen gleich einem Freizeitpark.</p>
<p>Hier gibt es für Frankfurt am Main typischen Apfelwein oder Äppler ebenso wie ein breites Imbissangebot einschließlich der volksfesttypischen Wurst. Gebrannte Mandeln, Zuckerwatte, Spielbuden, Schießstände, Kinderkarussells, Verlosungen und Sommergärten ergänzen das Angebot.</p>
<p><strong>The History of Frankfurt's Dippemess</strong></p>
<p>The Dippemess is a traditional fair that dates back to the 14th century. At that time, the "Maamess", as it was then called, was a mediaeval market proffering domestic articles.<br /></p>
<p>The Dippemess is a traditional fair that dates back to the 14th century. At that time, the "Maamess", as it was then called, was a mediaeval market proffering domestic articles. Potters from the Westerwald, Kannebäckerland and Urberach came here to sell their wares, especially their ceramic bowls and pots. These were known in the Frankfurt dialect as "Dippe", from which the event soon took its name. Over the years, more and more fairground booths and popular attractions joined the market.</p>
<p>In the 1950s, the Dippemess was relocated to Frankfurt's main fairground (Festplatz) on the Ratsweg, as the showmen’s larger rides and attractions could no longer be accommodated in the city centre. In the generous space available here, the Dippemess rapidly expanded and today it is Frankfurt’s largest fair and Germany’s most popular Easter event. With visitor numbers annually reaching 2.5 million, the Dippemess always features the latest high-tech rides and fairground attractions</p>
Die Geschichte der Dippemess
Die Frankfurter Dippemess blickt auf eine Tradition bis ins 14. Jahrhundert zurück. Seinerzeit war die „Maamess“, wie sie damals noch genannt wurde, ein mittelalterlicher Verkaufsmarkt für Haushaltswaren.
Töpfer aus dem Westerwald, dem Kannebäckerland und Urberach verkauften hier ihre Erzeugnisse, vor allem ihre Keramikschüsseln und -behältnisse, zu frankfurterisch „Dippe“, die der Veranstaltung dann auch bald ihren Namen gaben.
Im Laufe der Zeit gesellten sich zu diesen Haushaltsmessen immer mehr Jahrmarktsbuden und Volksbelustigung. In den 60er Jahren musste sich die Dippemess auf den Festplatz am Ratsweg verlagern, da das Großgerät der Schausteller nicht mehr innerstädtisch platziert werden konnte. Die hier zur Verfügung stehenden Platzkapazitäten haben zu einer rasanten Entwicklung geführt. Heute ist die Dippemess Frankfurts größtes Volksfest.
Informationen und Wissenswertes zur Historie der Dippemess veranschaulicht der Händlermarkt, wo auch heute noch die Händlerstände stehen, die Ursprung von diesem Jahrmarkt sind. Fahrgeschäfte wie Karussell, Achterbahn, Geisterbahn, Autoscooter, Wellenflug oder Kettenkarussell dominieren den Rummelplatz. Karussells für die Hardliner mit Looping sind hier ebenso vertreten, wie familiengerechte Anlagen gleich einem Freizeitpark.
Hier gibt es für Frankfurt am Main typischen Apfelwein oder Äppler ebenso wie ein breites Imbissangebot einschließlich der volksfesttypischen Wurst. Gebrannte Mandeln, Zuckerwatte, Spielbuden, Schießstände, Kinderkarussells, Verlosungen und Sommergärten ergänzen das Angebot.
The History of Frankfurt's Dippemess
The Dippemess is a traditional fair that dates back to the 14th century. At that time, the "Maamess", as it was then called, was a mediaeval market proffering domestic articles.
The Dippemess is a traditional fair that dates back to the 14th century. At that time, the "Maamess", as it was then called, was a mediaeval market proffering domestic articles. Potters from the Westerwald, Kannebäckerland and Urberach came here to sell their wares, especially their ceramic bowls and pots. These were known in the Frankfurt dialect as "Dippe", from which the event soon took its name. Over the years, more and more fairground booths and popular attractions joined the market.
In the 1950s, the Dippemess was relocated to Frankfurt's main fairground (Festplatz) on the Ratsweg, as the showmen’s larger rides and attractions could no longer be accommodated in the city centre. In the generous space available here, the Dippemess rapidly expanded and today it is Frankfurt’s largest fair and Germany’s most popular Easter event. With visitor numbers annually reaching 2.5 million, the Dippemess always features the latest high-tech rides and fairground attractions
<p><strong>Die Geschichte der Dippemess</strong></p>
<p>Die Frankfurter Dippemess blickt auf eine Tradition bis ins 14. Jahrhundert zurück. Seinerzeit war die „Maamess“, wie sie damals noch genannt wurde, ein mittelalterlicher Verkaufsmarkt für Haushaltswaren.</p>
<p>Töpfer aus dem Westerwald, dem Kannebäckerland und Urberach verkauften hier ihre Erzeugnisse, vor allem ihre Keramikschüsseln und -behältnisse, zu frankfurterisch „Dippe“, die der Veranstaltung dann auch bald ihren Namen gaben.</p>
<p>Im Laufe der Zeit gesellten sich zu diesen Haushaltsmessen immer mehr Jahrmarktsbuden und Volksbelustigung. In den 60er Jahren musste sich die Dippemess auf den Festplatz am Ratsweg verlagern, da das Großgerät der Schausteller nicht mehr innerstädtisch platziert werden konnte. Die hier zur Verfügung stehenden Platzkapazitäten haben zu einer rasanten Entwicklung geführt. Heute ist die Dippemess Frankfurts größtes Volksfest.</p>
<p>Informationen und Wissenswertes zur Historie der Dippemess veranschaulicht der Händlermarkt, wo auch heute noch die Händlerstände stehen, die Ursprung von diesem Jahrmarkt sind. Fahrgeschäfte wie Karussell, Achterbahn, Geisterbahn, Autoscooter, Wellenflug oder Kettenkarussell dominieren den Rummelplatz. Karussells für die Hardliner mit Looping sind hier ebenso vertreten, wie familiengerechte Anlagen gleich einem Freizeitpark.</p>
<p>Hier gibt es für Frankfurt am Main typischen Apfelwein oder Äppler ebenso wie ein breites Imbissangebot einschließlich der volksfesttypischen Wurst. Gebrannte Mandeln, Zuckerwatte, Spielbuden, Schießstände, Kinderkarussells, Verlosungen und Sommergärten ergänzen das Angebot.</p>
<p><strong>The History of Frankfurt's Dippemess</strong></p>
<p>The Dippemess is a traditional fair that dates back to the 14th century. At that time, the "Maamess", as it was then called, was a mediaeval market proffering domestic articles.<br /></p>
<p>The Dippemess is a traditional fair that dates back to the 14th century. At that time, the "Maamess", as it was then called, was a mediaeval market proffering domestic articles. Potters from the Westerwald, Kannebäckerland and Urberach came here to sell their wares, especially their ceramic bowls and pots. These were known in the Frankfurt dialect as "Dippe", from which the event soon took its name. Over the years, more and more fairground booths and popular attractions joined the market.</p>
<p>In the 1950s, the Dippemess was relocated to Frankfurt's main fairground (Festplatz) on the Ratsweg, as the showmen’s larger rides and attractions could no longer be accommodated in the city centre. In the generous space available here, the Dippemess rapidly expanded and today it is Frankfurt’s largest fair and Germany’s most popular Easter event. With visitor numbers annually reaching 2.5 million, the Dippemess always features the latest high-tech rides and fairground attractions</p>