Die bewaldete Basaltkuppe des Odenbergs bei Gudensberg überzieht sich im zeitigen Frühjahr mit einem bunten Blumenteppich. Tausende von krautigen Frühlingsblühern nutzen die wenigen Wochen, in denen noch kein Laub auf den Bäumen ihnen das Licht wegnimmt, um Photosynthese zu betreiben und möglichst rasch ihre Blüten, Früchte und Samen zu bilden. Besonders beliebt bei den Besuchern des Odenbergs sind die stattlichen Bärlauchbestände, aber auch die beiden Lerchensporn- und Windröschen-Arten, das Lungenkraut, die Frühlingsplatterbse und das Moschusblümchen finden ihre Liebhaber. Als botanisches Highlight gibt es kurz vor dem Gipfel die parasitische, völlig chlorophyllfreie Schuppenwurz zu entdecken. Oben warten Tische und Bänke für ein kleines Picknick sowie ein Aussichtsturm mit schöner Fernsicht über das hügelige Nordhessen.
Naturparkführer: Kurt Weising
<p>Die bewaldete Basaltkuppe des Odenbergs bei Gudensberg überzieht sich im zeitigen Frühjahr mit einem bunten Blumenteppich. Tausende von krautigen Frühlingsblühern nutzen die wenigen Wochen, in denen noch kein Laub auf den Bäumen ihnen das Licht wegnimmt, um Photosynthese zu betreiben und möglichst rasch ihre Blüten, Früchte und Samen zu bilden. Besonders beliebt bei den Besuchern des Odenbergs sind die stattlichen Bärlauchbestände, aber auch die beiden Lerchensporn- und Windröschen-Arten, das Lungenkraut, die Frühlingsplatterbse und das Moschusblümchen finden ihre Liebhaber. Als botanisches Highlight gibt es kurz vor dem Gipfel die parasitische, völlig chlorophyllfreie Schuppenwurz zu entdecken. Oben warten Tische und Bänke für ein kleines Picknick sowie ein Aussichtsturm mit schöner Fernsicht über das hügelige Nordhessen.<br /></p>
<p>Naturparkführer: Kurt Weising</p>
Die bewaldete Basaltkuppe des Odenbergs bei Gudensberg überzieht sich im zeitigen Frühjahr mit einem bunten Blumenteppich. Tausende von krautigen Frühlingsblühern nutzen die wenigen Wochen, in denen noch kein Laub auf den Bäumen ihnen das Licht wegnimmt, um Photosynthese zu betreiben und möglichst rasch ihre Blüten, Früchte und Samen zu bilden. Besonders beliebt bei den Besuchern des Odenbergs sind die stattlichen Bärlauchbestände, aber auch die beiden Lerchensporn- und Windröschen-Arten, das Lungenkraut, die Frühlingsplatterbse und das Moschusblümchen finden ihre Liebhaber. Als botanisches Highlight gibt es kurz vor dem Gipfel die parasitische, völlig chlorophyllfreie Schuppenwurz zu entdecken. Oben warten Tische und Bänke für ein kleines Picknick sowie ein Aussichtsturm mit schöner Fernsicht über das hügelige Nordhessen.
Naturparkführer: Kurt Weising
<p>Die bewaldete Basaltkuppe des Odenbergs bei Gudensberg überzieht sich im zeitigen Frühjahr mit einem bunten Blumenteppich. Tausende von krautigen Frühlingsblühern nutzen die wenigen Wochen, in denen noch kein Laub auf den Bäumen ihnen das Licht wegnimmt, um Photosynthese zu betreiben und möglichst rasch ihre Blüten, Früchte und Samen zu bilden. Besonders beliebt bei den Besuchern des Odenbergs sind die stattlichen Bärlauchbestände, aber auch die beiden Lerchensporn- und Windröschen-Arten, das Lungenkraut, die Frühlingsplatterbse und das Moschusblümchen finden ihre Liebhaber. Als botanisches Highlight gibt es kurz vor dem Gipfel die parasitische, völlig chlorophyllfreie Schuppenwurz zu entdecken. Oben warten Tische und Bänke für ein kleines Picknick sowie ein Aussichtsturm mit schöner Fernsicht über das hügelige Nordhessen.<br /></p>
<p>Naturparkführer: Kurt Weising</p>