Ausgangs- und Endpunkt ist der Parkplatz an der Margareten-Kirche in Wahlhausen, wo bis 1987 noch Reste des Hansteinschen Gutshofes sowie Gebäude der LPG standen, die der Grenzsicherung zum Opfer gefallen sind. Hier wird erläutert, wie es zur deutschen Teilung kam, die Entstehung des Grünen Bandes und dessen Ziele.
Die Wanderung beginnt entlang des “Grünen Bandes Thüringen“ Richtung Lindewerra, vorbei an der 2021 renaturierten Wahlse mit drei Einläufen in die Werra. Von dort bewegen wir uns entlang des Werraufers und entdecken auf einer Länge von ca. 1 km ganz viele Biberspuren.
Es geht weiter auf dem ehemaligen Kolonnenweg, dem jetzigen Werratalradweg, vorbei an der „Engstelle“ und dem Biotop „Kiesteiche“, wo früher ein Führungsbunker mit BT 6 stand. Dieser wurde öfters von der Werra überflutet und deshalb 1983 durch einen BT-7 an höhergelegener Stelle ersetzt wurde.
An der Werrabrücke in Lindewerra angekommen, erfahren Sie deren Geschichte, berichte vom Gebietsaustausch wegen der sogenannten „Whisky- Wodka Linie“, wodurch Lindewerra 80 ha bestes Ackerland an die Amerikanische Besatzungszone verlor.
Im Ort ist zu sehen, von welcher man den Besuchern in der BRD am Brückenkopf winken konnte, ohne dabei entdeckt zu werden.
Bevor die Möglichkeit einer kurzen Einkehr besteht werden noch Bilder vom Signalzaun gezeigt, der hier direkt an der Straße verlief.
Nach der kurzen Pause kann man noch einen Blick ins Stockmachermuseum werfen, in dem die Tradition der Wanderstockherstellung seit 1836 im Ort sowie einige Exponate zu sehen sind.
Im Anschluss geht es auf dem gleichen Weg zurück wobei noch einige Pflanzen mit der Flora Incognita App bestimmt werden können.
<p>Ausgangs- und Endpunkt ist der Parkplatz an der Margareten-Kirche in Wahlhausen, wo bis 1987 noch Reste des Hansteinschen Gutshofes sowie Gebäude der LPG standen, die der Grenzsicherung zum Opfer gefallen sind. Hier wird erläutert, wie es zur deutschen Teilung kam, die Entstehung des Grünen Bandes und dessen Ziele.</p>
<p>Die Wanderung beginnt entlang des “Grünen Bandes Thüringen“ Richtung Lindewerra, vorbei an der 2021 renaturierten Wahlse mit drei Einläufen in die Werra. Von dort bewegen wir uns entlang des Werraufers und entdecken auf einer Länge von ca. 1 km ganz viele Biberspuren.</p>
<p>Es geht weiter auf dem ehemaligen Kolonnenweg, dem jetzigen Werratalradweg, vorbei an der „Engstelle“ und dem Biotop „Kiesteiche“, wo früher ein Führungsbunker mit BT 6 stand. Dieser wurde öfters von der Werra überflutet und deshalb 1983 durch einen BT-7 an höhergelegener Stelle ersetzt wurde.</p>
<p>An der Werrabrücke in Lindewerra angekommen, erfahren Sie deren Geschichte, berichte vom Gebietsaustausch wegen der sogenannten „Whisky- Wodka Linie“, wodurch Lindewerra 80 ha bestes Ackerland an die Amerikanische Besatzungszone verlor.</p>
<p>Im Ort ist zu sehen, von welcher man den Besuchern in der BRD am Brückenkopf winken konnte, ohne dabei entdeckt zu werden.</p>
<p>Bevor die Möglichkeit einer kurzen Einkehr besteht werden noch Bilder vom Signalzaun gezeigt, der hier direkt an der Straße verlief.</p>
<p>Nach der kurzen Pause kann man noch einen Blick ins Stockmachermuseum werfen, in dem die Tradition der Wanderstockherstellung seit 1836 im Ort sowie einige Exponate zu sehen sind.</p>
<p>Im Anschluss geht es auf dem gleichen Weg zurück wobei noch einige Pflanzen mit der Flora Incognita App bestimmt werden können.</p>
<p><br />
</p>
Ausgangs- und Endpunkt ist der Parkplatz an der Margareten-Kirche in Wahlhausen, wo bis 1987 noch Reste des Hansteinschen Gutshofes sowie Gebäude der LPG standen, die der Grenzsicherung zum Opfer gefallen sind. Hier wird erläutert, wie es zur deutschen Teilung kam, die Entstehung des Grünen Bandes und dessen Ziele.
Die Wanderung beginnt entlang des “Grünen Bandes Thüringen“ Richtung Lindewerra, vorbei an der 2021 renaturierten Wahlse mit drei Einläufen in die Werra. Von dort bewegen wir uns entlang des Werraufers und entdecken auf einer Länge von ca. 1 km ganz viele Biberspuren.
Es geht weiter auf dem ehemaligen Kolonnenweg, dem jetzigen Werratalradweg, vorbei an der „Engstelle“ und dem Biotop „Kiesteiche“, wo früher ein Führungsbunker mit BT 6 stand. Dieser wurde öfters von der Werra überflutet und deshalb 1983 durch einen BT-7 an höhergelegener Stelle ersetzt wurde.
An der Werrabrücke in Lindewerra angekommen, erfahren Sie deren Geschichte, berichte vom Gebietsaustausch wegen der sogenannten „Whisky- Wodka Linie“, wodurch Lindewerra 80 ha bestes Ackerland an die Amerikanische Besatzungszone verlor.
Im Ort ist zu sehen, von welcher man den Besuchern in der BRD am Brückenkopf winken konnte, ohne dabei entdeckt zu werden.
Bevor die Möglichkeit einer kurzen Einkehr besteht werden noch Bilder vom Signalzaun gezeigt, der hier direkt an der Straße verlief.
Nach der kurzen Pause kann man noch einen Blick ins Stockmachermuseum werfen, in dem die Tradition der Wanderstockherstellung seit 1836 im Ort sowie einige Exponate zu sehen sind.
Im Anschluss geht es auf dem gleichen Weg zurück wobei noch einige Pflanzen mit der Flora Incognita App bestimmt werden können.
<p>Ausgangs- und Endpunkt ist der Parkplatz an der Margareten-Kirche in Wahlhausen, wo bis 1987 noch Reste des Hansteinschen Gutshofes sowie Gebäude der LPG standen, die der Grenzsicherung zum Opfer gefallen sind. Hier wird erläutert, wie es zur deutschen Teilung kam, die Entstehung des Grünen Bandes und dessen Ziele.</p>
<p>Die Wanderung beginnt entlang des “Grünen Bandes Thüringen“ Richtung Lindewerra, vorbei an der 2021 renaturierten Wahlse mit drei Einläufen in die Werra. Von dort bewegen wir uns entlang des Werraufers und entdecken auf einer Länge von ca. 1 km ganz viele Biberspuren.</p>
<p>Es geht weiter auf dem ehemaligen Kolonnenweg, dem jetzigen Werratalradweg, vorbei an der „Engstelle“ und dem Biotop „Kiesteiche“, wo früher ein Führungsbunker mit BT 6 stand. Dieser wurde öfters von der Werra überflutet und deshalb 1983 durch einen BT-7 an höhergelegener Stelle ersetzt wurde.</p>
<p>An der Werrabrücke in Lindewerra angekommen, erfahren Sie deren Geschichte, berichte vom Gebietsaustausch wegen der sogenannten „Whisky- Wodka Linie“, wodurch Lindewerra 80 ha bestes Ackerland an die Amerikanische Besatzungszone verlor.</p>
<p>Im Ort ist zu sehen, von welcher man den Besuchern in der BRD am Brückenkopf winken konnte, ohne dabei entdeckt zu werden.</p>
<p>Bevor die Möglichkeit einer kurzen Einkehr besteht werden noch Bilder vom Signalzaun gezeigt, der hier direkt an der Straße verlief.</p>
<p>Nach der kurzen Pause kann man noch einen Blick ins Stockmachermuseum werfen, in dem die Tradition der Wanderstockherstellung seit 1836 im Ort sowie einige Exponate zu sehen sind.</p>
<p>Im Anschluss geht es auf dem gleichen Weg zurück wobei noch einige Pflanzen mit der Flora Incognita App bestimmt werden können.</p>
<p><br />
</p>