Wer an Neu-Anspach denkt, denkt unweigerlich an das Freilichtmuseum Hessenpark. Das weitläufige Freilichtmuseum im Usinger Land ist die bekannteste Attraktion der Kleeblattstadt. Hier werden das dörfliche und kleinstädtische Alltagsleben sowie die Festkultur vom 17. Jahrhundert bis in die 1980er-Jahre erlebbar. Die malerische Fachwerkkulisse inmitten alter Kulturpflanzen und Stallungen gefährdeter Nutztierrassen ist ein Ort, um Kraft zu tanken. Rund um den Marktplatz bieten Bäcker, Goldschmied und Uhrmacher ihre traditionell gefertigten Produkte an. Im „Wirtshaus zum Adler“ gönnt man sich bei Grüner Soße oder Wetterauer Handkäs eine Pause vom Alltag.
Das innere Gleichgewicht finden Gäste, die auf dem Elisabethpfad unterwegs sind. Der Pilgerweg führt aus dem Vordertaunus durch die Neu-Anspacher Wiesen und Wälder in Richtung des mittelhessischen Marburg. Der Weg ist insgesamt gut 150 Kilometer lang und eignet sich bestens, um die Wurzeln und Ursprünge der Taunusregion kennenzulernen. Ländlich geht es auch auf dem Usatalradweg zu. Die Tour führt ohne größere Steigungen aus dem hohen Taunus durch Neu-Anspach hindurch gen Wetterau. Liebevoll angelegte Gärten und weitläufige Talauen säumen den Weg, der sich hervorragend für eine kleine Auszeit eignet.
Für weitere Abwechslung sorgen ein Bogenschießkino und das moderne Kletterzentrum des Deutschen Alpenvereins, an dem das Klettern an den Taunusfelsen imitiert werden kann.
Wer an Neu-Anspach denkt, denkt unweigerlich an das Freilichtmuseum Hessenpark. Das weitläufige Freilichtmuseum im Usinger Land ist die bekannteste Attraktion der Kleeblattstadt. Hier werden das dörfliche und kleinstädtische Alltagsleben sowie die Festkultur vom 17. Jahrhundert bis in die 1980er-Jahre erlebbar. Die malerische Fachwerkkulisse inmitten alter Kulturpflanzen und Stallungen gefährdeter Nutztierrassen ist ein Ort, um Kraft zu tanken. Rund um den Marktplatz bieten Bäcker, Goldschmied und Uhrmacher ihre traditionell gefertigten Produkte an. Im „Wirtshaus zum Adler“ gönnt man sich bei Grüner Soße oder Wetterauer Handkäs eine Pause vom Alltag.<br>Das innere Gleichgewicht finden Gäste, die auf dem Elisabethpfad unterwegs sind. Der Pilgerweg führt aus dem Vordertaunus durch die Neu-Anspacher Wiesen und Wälder in Richtung des mittelhessischen Marburg. Der Weg ist insgesamt gut 150 Kilometer lang und eignet sich bestens, um die Wurzeln und Ursprünge der Taunusregion kennenzulernen. Ländlich geht es auch auf dem Usatalradweg zu. Die Tour führt ohne größere Steigungen aus dem hohen Taunus durch Neu-Anspach hindurch gen Wetterau. Liebevoll angelegte Gärten und weitläufige Talauen säumen den Weg, der sich hervorragend für eine kleine Auszeit eignet.<br>Für weitere Abwechslung sorgen ein Bogenschießkino und das moderne Kletterzentrum des Deutschen Alpenvereins, an dem das Klettern an den Taunusfelsen imitiert werden kann.<br>
Wer an Neu-Anspach denkt, denkt unweigerlich an das Freilichtmuseum Hessenpark. Das weitläufige Freilichtmuseum im Usinger Land ist die bekannteste Attraktion der Kleeblattstadt. Hier werden das dörfliche und kleinstädtische Alltagsleben sowie die Festkultur vom 17. Jahrhundert bis in die 1980er-Jahre erlebbar. Die malerische Fachwerkkulisse inmitten alter Kulturpflanzen und Stallungen gefährdeter Nutztierrassen ist ein Ort, um Kraft zu tanken. Rund um den Marktplatz bieten Bäcker, Goldschmied und Uhrmacher ihre traditionell gefertigten Produkte an. Im „Wirtshaus zum Adler“ gönnt man sich bei Grüner Soße oder Wetterauer Handkäs eine Pause vom Alltag.
Das innere Gleichgewicht finden Gäste, die auf dem Elisabethpfad unterwegs sind. Der Pilgerweg führt aus dem Vordertaunus durch die Neu-Anspacher Wiesen und Wälder in Richtung des mittelhessischen Marburg. Der Weg ist insgesamt gut 150 Kilometer lang und eignet sich bestens, um die Wurzeln und Ursprünge der Taunusregion kennenzulernen. Ländlich geht es auch auf dem Usatalradweg zu. Die Tour führt ohne größere Steigungen aus dem hohen Taunus durch Neu-Anspach hindurch gen Wetterau. Liebevoll angelegte Gärten und weitläufige Talauen säumen den Weg, der sich hervorragend für eine kleine Auszeit eignet.
Für weitere Abwechslung sorgen ein Bogenschießkino und das moderne Kletterzentrum des Deutschen Alpenvereins, an dem das Klettern an den Taunusfelsen imitiert werden kann.
Wer an Neu-Anspach denkt, denkt unweigerlich an das Freilichtmuseum Hessenpark. Das weitläufige Freilichtmuseum im Usinger Land ist die bekannteste Attraktion der Kleeblattstadt. Hier werden das dörfliche und kleinstädtische Alltagsleben sowie die Festkultur vom 17. Jahrhundert bis in die 1980er-Jahre erlebbar. Die malerische Fachwerkkulisse inmitten alter Kulturpflanzen und Stallungen gefährdeter Nutztierrassen ist ein Ort, um Kraft zu tanken. Rund um den Marktplatz bieten Bäcker, Goldschmied und Uhrmacher ihre traditionell gefertigten Produkte an. Im „Wirtshaus zum Adler“ gönnt man sich bei Grüner Soße oder Wetterauer Handkäs eine Pause vom Alltag.<br>Das innere Gleichgewicht finden Gäste, die auf dem Elisabethpfad unterwegs sind. Der Pilgerweg führt aus dem Vordertaunus durch die Neu-Anspacher Wiesen und Wälder in Richtung des mittelhessischen Marburg. Der Weg ist insgesamt gut 150 Kilometer lang und eignet sich bestens, um die Wurzeln und Ursprünge der Taunusregion kennenzulernen. Ländlich geht es auch auf dem Usatalradweg zu. Die Tour führt ohne größere Steigungen aus dem hohen Taunus durch Neu-Anspach hindurch gen Wetterau. Liebevoll angelegte Gärten und weitläufige Talauen säumen den Weg, der sich hervorragend für eine kleine Auszeit eignet.<br>Für weitere Abwechslung sorgen ein Bogenschießkino und das moderne Kletterzentrum des Deutschen Alpenvereins, an dem das Klettern an den Taunusfelsen imitiert werden kann.<br>