Die Aussichtsplattform am Goethepunkt bietet einen traumhaftem Blick auf das Lahntal und Kloster Arnstein. Der Aufstieg zum Goethepunkt ist zum einen über einen Klettersteig möglich, zum anderen aber auch über einen Wanderweg ohne besondere Ansprüche. Geschichte des Goethepunktes 1884 erhielt der Goethepunkt einen Aussichtstempel, der mit einem Volksfest und Feuerwerk eingeweiht wurde. Mit Ende des Kaiserreiches endeten die jährlichen Gedenkfeiern auf dem Goethepunkt und auch die Kenntnis darüber, wie und wann der Goethepunkt zu seinem Namen gekommen war. Schon bereits 1816 wurde den Emser Kurgästen empfohlen, nach Obernhof zu fahren, um von einem Ort auf Höhe der Straße nach Holzappel, die Aussicht zu genießen. Den Namen bekam der Aussichtspunkt 1863. Wie der Goethepunkt entstand Als der Betrieb auf dem Abschnitt der Lahntalbahn 1862 eröffnet wurde, hielten keine Züge in Obernhof. Einen eigenen Bahnhof in Obernhof gab es nicht, auch wenn nach und nach ein Zugang, sowie eine Wartehalle geschaffen wurde. Dies hatte zur Folge, dass während der Sommermonate drei Züge regelmäßig in Obernhof hielten, um Emser Gästen den Besuch des Kloster Arnstein zu erleichtern. Die Argumentation gegen eine Bahnstation war, dass es der Umgebung um Obernhof an „Orten von Bedeutung“ mangelte. 1863 setzten sich Bürger aus Obernhof und seinen Nachbarorten bei der Herzoglichen Landesregierung dafür ein, weitere Züge in Obernhof halten zu lassen. Pfarrer Ottokar Schupp verfasste daraufhin Zeitungsartikel, in denen er versuchte, die Bedeutung des Ortes hervorzuheben. Er schrieb, selbst Goethe habe 1772 von der Höhe auf Obernhof herabgesehen und diesen Aussichtspunkt „Deutschlands schönsten Punkt“ genannt. Goethe passierte die besagte Stelle am Morgen des dritten Tages seiner Wanderung, zu der er am 11. September 1772 in Wetzlar aufgebrochen war. Durch Schwupps Zeitungsartikel aufmerksam geworden, stellen sich bald erste Ausflügler ein, die zum Goethepunkt gelangen wollten. Schwupp und der Dorflehrer hatten einen Platz ausgesucht, den sie für am Geeignetsten hielten. Ausführliche Geschichte zum Goethepunkt

<p>Die Aussichtsplattform am Goethepunkt&nbsp;bietet einen&nbsp;traumhaftem Blick auf das Lahntal und Kloster Arnstein. Der Aufstieg zum Goethepunkt ist zum einen&nbsp; über einen Klettersteig möglich, zum anderen aber auch über einen Wanderweg ohne besondere Ansprüche. </p><p><b>Geschichte des Goethepunktes</b><br>1884 erhielt der Goethepunkt einen Aussichtstempel, der mit einem Volksfest und Feuerwerk eingeweiht wurde. Mit Ende des Kaiserreiches endeten die jährlichen Gedenkfeiern auf dem Goethepunkt und auch die Kenntnis darüber, wie und wann der Goethepunkt zu seinem Namen gekommen war. <br>Schon bereits 1816 wurde den Emser Kurgästen empfohlen, nach Obernhof zu fahren, um von einem Ort auf Höhe der Straße nach Holzappel, die Aussicht zu genießen. Den Namen bekam der Aussichtspunkt 1863. </p><p><br><b>Wie der Goethepunkt entstand</b><br>Als der Betrieb auf dem Abschnitt der Lahntalbahn 1862 eröffnet wurde, hielten keine Züge in Obernhof. Einen eigenen Bahnhof in Obernhof gab es nicht, auch wenn nach und nach ein Zugang, sowie eine Wartehalle geschaffen wurde. Dies hatte zur Folge, dass während der Sommermonate drei Züge regelmäßig in Obernhof hielten, um Emser Gästen den Besuch des Kloster Arnstein zu erleichtern. Die Argumentation gegen eine Bahnstation war, dass es der Umgebung um Obernhof an „Orten von Bedeutung“ mangelte. 1863 setzten sich Bürger aus Obernhof und seinen Nachbarorten bei der Herzoglichen Landesregierung dafür ein, weitere Züge in Obernhof halten zu lassen. Pfarrer Ottokar Schupp verfasste daraufhin Zeitungsartikel, in denen er versuchte, die Bedeutung des Ortes hervorzuheben. Er schrieb, selbst Goethe habe 1772 von der Höhe auf Obernhof herabgesehen und diesen Aussichtspunkt „Deutschlands schönsten Punkt“ genannt. Goethe passierte die besagte Stelle am Morgen des dritten Tages seiner Wanderung, zu der er am 11. September 1772 in Wetzlar aufgebrochen war. Durch Schwupps Zeitungsartikel aufmerksam geworden, stellen sich bald erste Ausflügler ein, die zum Goethepunkt gelangen wollten. Schwupp und der Dorflehrer hatten einen Platz ausgesucht, den sie für am Geeignetsten hielten. </p><p><br></p><p><a href="https://www.badems-nassau.info/fileadmin/1_NEUE_Mediendatenbank/PDF/150_Jahre_Goethepunkt.pdf">Ausführliche Geschichte zum Goethepunkt</a><br></p><p><br></p><p><br></p>

The viewing platform at Goethepunkt offers a marvellous view of the Lahn Valley and Arnstein Monastery. The ascent to Goethepunkt is possible via a via ferrata, but also via a hiking trail without any special requirements. History of the Goethepunkt In 1884, Goethepunkt was given a viewing temple, which was inaugurated with a public festival and fireworks. With the end of the German Empire, the annual commemorations at Goethe Point came to an end, as did the knowledge of how and when Goethe Point got its name. As early as 1816, spa guests in Ems were advised to travel to Obernhof to enjoy the view from a spot on the road to Holzappel. The viewpoint was given its name in 1863. How the Goethepunkt came about When operations on the section of the Lahntal railway opened in 1862, no trains stopped in Obernhof. Obernhof did not have its own railway station, even though an entrance and a waiting hall were gradually built. As a result, three trains regularly stopped in Obernhof during the summer months to make it easier for guests from Ems to visit Arnstein Monastery. The argument against a railway station was that the area around Obernhof lacked "places of importance". In 1863, citizens from Obernhof and its neighbouring villages lobbied the ducal state government to allow more trains to stop in Obernhof. Pastor Ottokar Schupp then wrote newspaper articles in which he tried to emphasise the importance of the village. He wrote that even Goethe had looked down on Obernhof from the heights in 1772 and called this vantage point "Germany's most beautiful point". Goethe passed the spot in question on the morning of the third day of his hike, which he set off on from Wetzlar on 11 September 1772. Schwupp's newspaper article soon attracted the attention of the first day trippers who wanted to get to Goethe's point. Schwupp and the village teacher had chosen a spot that they thought was most suitable.

<p>The viewing platform at Goethepunkt offers a marvellous view of the Lahn Valley and Arnstein Monastery. The ascent to Goethepunkt is possible via a via ferrata, but also via a hiking trail without any special requirements. <br><br><b>History of the Goethepunkt</b><br>In 1884, Goethepunkt was given a viewing temple, which was inaugurated with a public festival and fireworks. With the end of the German Empire, the annual commemorations at Goethe Point came to an end, as did the knowledge of how and when Goethe Point got its name. <br>As early as 1816, spa guests in Ems were advised to travel to Obernhof to enjoy the view from a spot on the road to Holzappel. The viewpoint was given its name in 1863.</p><p><b>How the Goethepunkt came about<br></b>When operations on the section of the Lahntal railway opened in 1862, no trains stopped in Obernhof. Obernhof did not have its own railway station, even though an entrance and a waiting hall were gradually built. As a result, three trains regularly stopped in Obernhof during the summer months to make it easier for guests from Ems to visit Arnstein Monastery. The argument against a railway station was that the area around Obernhof lacked "places of importance". In 1863, citizens from Obernhof and its neighbouring villages lobbied the ducal state government to allow more trains to stop in Obernhof. Pastor Ottokar Schupp then wrote newspaper articles in which he tried to emphasise the importance of the village. He wrote that even Goethe had looked down on Obernhof from the heights in 1772 and called this vantage point "Germany's most beautiful point". Goethe passed the spot in question on the morning of the third day of his hike, which he set off on from Wetzlar on 11 September 1772. Schwupp's newspaper article soon attracted the attention of the first day trippers who wanted to get to Goethe's point. Schwupp and the village teacher had chosen a spot that they thought was most suitable.<br><br><br><br></p>

Die Aussichtsplattform am Goethepunkt bietet einen traumhaftem Blick auf das Lahntal und Kloster Arnstein. Der Aufstieg zum Goethepunkt ist zum einen über einen Klettersteig möglich, zum anderen aber auch über einen Wanderweg ohne besondere Ansprüche. Geschichte des Goethepunktes 1884 erhielt der Goethepunkt einen Aussichtstempel, der mit einem Volksfest und Feuerwerk eingeweiht wurde. Mit Ende des Kaiserreiches endeten die jährlichen Gedenkfeiern auf dem Goethepunkt und auch die Kenntnis darüber, wie und wann der Goethepunkt zu seinem Namen gekommen war. Schon bereits 1816 wurde den Emser Kurgästen empfohlen, nach Obernhof zu fahren, um von einem Ort auf Höhe der Straße nach Holzappel, die Aussicht zu genießen. Den Namen bekam der Aussichtspunkt 1863. Wie der Goethepunkt entstand Als der Betrieb auf dem Abschnitt der Lahntalbahn 1862 eröffnet wurde, hielten keine Züge in Obernhof. Einen eigenen Bahnhof in Obernhof gab es nicht, auch wenn nach und nach ein Zugang, sowie eine Wartehalle geschaffen wurde. Dies hatte zur Folge, dass während der Sommermonate drei Züge regelmäßig in Obernhof hielten, um Emser Gästen den Besuch des Kloster Arnstein zu erleichtern. Die Argumentation gegen eine Bahnstation war, dass es der Umgebung um Obernhof an „Orten von Bedeutung“ mangelte. 1863 setzten sich Bürger aus Obernhof und seinen Nachbarorten bei der Herzoglichen Landesregierung dafür ein, weitere Züge in Obernhof halten zu lassen. Pfarrer Ottokar Schupp verfasste daraufhin Zeitungsartikel, in denen er versuchte, die Bedeutung des Ortes hervorzuheben. Er schrieb, selbst Goethe habe 1772 von der Höhe auf Obernhof herabgesehen und diesen Aussichtspunkt „Deutschlands schönsten Punkt“ genannt. Goethe passierte die besagte Stelle am Morgen des dritten Tages seiner Wanderung, zu der er am 11. September 1772 in Wetzlar aufgebrochen war. Durch Schwupps Zeitungsartikel aufmerksam geworden, stellen sich bald erste Ausflügler ein, die zum Goethepunkt gelangen wollten. Schwupp und der Dorflehrer hatten einen Platz ausgesucht, den sie für am Geeignetsten hielten. Ausführliche Geschichte zum Goethepunkt

<p>Die Aussichtsplattform am Goethepunkt&nbsp;bietet einen&nbsp;traumhaftem Blick auf das Lahntal und Kloster Arnstein. Der Aufstieg zum Goethepunkt ist zum einen&nbsp; über einen Klettersteig möglich, zum anderen aber auch über einen Wanderweg ohne besondere Ansprüche. </p><p><b>Geschichte des Goethepunktes</b><br>1884 erhielt der Goethepunkt einen Aussichtstempel, der mit einem Volksfest und Feuerwerk eingeweiht wurde. Mit Ende des Kaiserreiches endeten die jährlichen Gedenkfeiern auf dem Goethepunkt und auch die Kenntnis darüber, wie und wann der Goethepunkt zu seinem Namen gekommen war. <br>Schon bereits 1816 wurde den Emser Kurgästen empfohlen, nach Obernhof zu fahren, um von einem Ort auf Höhe der Straße nach Holzappel, die Aussicht zu genießen. Den Namen bekam der Aussichtspunkt 1863. </p><p><br><b>Wie der Goethepunkt entstand</b><br>Als der Betrieb auf dem Abschnitt der Lahntalbahn 1862 eröffnet wurde, hielten keine Züge in Obernhof. Einen eigenen Bahnhof in Obernhof gab es nicht, auch wenn nach und nach ein Zugang, sowie eine Wartehalle geschaffen wurde. Dies hatte zur Folge, dass während der Sommermonate drei Züge regelmäßig in Obernhof hielten, um Emser Gästen den Besuch des Kloster Arnstein zu erleichtern. Die Argumentation gegen eine Bahnstation war, dass es der Umgebung um Obernhof an „Orten von Bedeutung“ mangelte. 1863 setzten sich Bürger aus Obernhof und seinen Nachbarorten bei der Herzoglichen Landesregierung dafür ein, weitere Züge in Obernhof halten zu lassen. Pfarrer Ottokar Schupp verfasste daraufhin Zeitungsartikel, in denen er versuchte, die Bedeutung des Ortes hervorzuheben. Er schrieb, selbst Goethe habe 1772 von der Höhe auf Obernhof herabgesehen und diesen Aussichtspunkt „Deutschlands schönsten Punkt“ genannt. Goethe passierte die besagte Stelle am Morgen des dritten Tages seiner Wanderung, zu der er am 11. September 1772 in Wetzlar aufgebrochen war. Durch Schwupps Zeitungsartikel aufmerksam geworden, stellen sich bald erste Ausflügler ein, die zum Goethepunkt gelangen wollten. Schwupp und der Dorflehrer hatten einen Platz ausgesucht, den sie für am Geeignetsten hielten. </p><p><br></p><p><a href="https://www.badems-nassau.info/fileadmin/1_NEUE_Mediendatenbank/PDF/150_Jahre_Goethepunkt.pdf">Ausführliche Geschichte zum Goethepunkt</a><br></p><p><br></p><p><br></p>

The viewing platform at Goethepunkt offers a marvellous view of the Lahn Valley and Arnstein Monastery. The ascent to Goethepunkt is possible via a via ferrata, but also via a hiking trail without any special requirements. History of the Goethepunkt In 1884, Goethepunkt was given a viewing temple, which was inaugurated with a public festival and fireworks. With the end of the German Empire, the annual commemorations at Goethe Point came to an end, as did the knowledge of how and when Goethe Point got its name. As early as 1816, spa guests in Ems were advised to travel to Obernhof to enjoy the view from a spot on the road to Holzappel. The viewpoint was given its name in 1863. How the Goethepunkt came about When operations on the section of the Lahntal railway opened in 1862, no trains stopped in Obernhof. Obernhof did not have its own railway station, even though an entrance and a waiting hall were gradually built. As a result, three trains regularly stopped in Obernhof during the summer months to make it easier for guests from Ems to visit Arnstein Monastery. The argument against a railway station was that the area around Obernhof lacked "places of importance". In 1863, citizens from Obernhof and its neighbouring villages lobbied the ducal state government to allow more trains to stop in Obernhof. Pastor Ottokar Schupp then wrote newspaper articles in which he tried to emphasise the importance of the village. He wrote that even Goethe had looked down on Obernhof from the heights in 1772 and called this vantage point "Germany's most beautiful point". Goethe passed the spot in question on the morning of the third day of his hike, which he set off on from Wetzlar on 11 September 1772. Schwupp's newspaper article soon attracted the attention of the first day trippers who wanted to get to Goethe's point. Schwupp and the village teacher had chosen a spot that they thought was most suitable.

<p>The viewing platform at Goethepunkt offers a marvellous view of the Lahn Valley and Arnstein Monastery. The ascent to Goethepunkt is possible via a via ferrata, but also via a hiking trail without any special requirements. <br><br><b>History of the Goethepunkt</b><br>In 1884, Goethepunkt was given a viewing temple, which was inaugurated with a public festival and fireworks. With the end of the German Empire, the annual commemorations at Goethe Point came to an end, as did the knowledge of how and when Goethe Point got its name. <br>As early as 1816, spa guests in Ems were advised to travel to Obernhof to enjoy the view from a spot on the road to Holzappel. The viewpoint was given its name in 1863.</p><p><b>How the Goethepunkt came about<br></b>When operations on the section of the Lahntal railway opened in 1862, no trains stopped in Obernhof. Obernhof did not have its own railway station, even though an entrance and a waiting hall were gradually built. As a result, three trains regularly stopped in Obernhof during the summer months to make it easier for guests from Ems to visit Arnstein Monastery. The argument against a railway station was that the area around Obernhof lacked "places of importance". In 1863, citizens from Obernhof and its neighbouring villages lobbied the ducal state government to allow more trains to stop in Obernhof. Pastor Ottokar Schupp then wrote newspaper articles in which he tried to emphasise the importance of the village. He wrote that even Goethe had looked down on Obernhof from the heights in 1772 and called this vantage point "Germany's most beautiful point". Goethe passed the spot in question on the morning of the third day of his hike, which he set off on from Wetzlar on 11 September 1772. Schwupp's newspaper article soon attracted the attention of the first day trippers who wanted to get to Goethe's point. Schwupp and the village teacher had chosen a spot that they thought was most suitable.<br><br><br><br></p>

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