Das Adolf-Weiß-Denkmal wurde 1939 vom Westerwaldverein dem Mademühlener Landwirt und Heimatdichter Adolf Weiß errichtet. 1913 erschuf dieser nämlich den bis heute geltenden Erkennungsruf der Westerwälder: „Hui! Wäller?“ - „Allemol!“ Die Ortsgruppe Bonn des Westerwaldvereins hatte 1913 einen Wettbewerb ausgeschrieben, bei dem der zukünftige Westerwälder Gruß gesucht wurde. Von 60 Einsendungen gewann die des heimischen Dichters Adolf Weiß. Wer das Adolf-Weiß-Denkmal besuchen möchte, parkt am besten am Wanderparkplatz im Mademühler Weg (auch Alte Rheinstraße genannt), welche gleichzeitig für die Radfahrer der R8 ist. Von dort geht es bergauf bis zu den Windrädern und links (Ulmtalradweg) bis zum Denkmal. Text: Gemeinde Greifenstein
<p>Das Adolf-Weiß-Denkmal wurde 1939 vom Westerwaldverein dem Mademühlener Landwirt und Heimatdichter Adolf Weiß errichtet. 1913 erschuf dieser nämlich den bis heute geltenden Erkennungsruf der Westerwälder: „Hui! Wäller?“ - „Allemol!“ </p><p>Die Ortsgruppe Bonn des Westerwaldvereins hatte 1913 einen Wettbewerb ausgeschrieben, bei dem der zukünftige Westerwälder Gruß gesucht wurde. Von<br>60 Einsendungen gewann die des heimischen Dichters Adolf Weiß.<br><br>Wer das Adolf-Weiß-Denkmal besuchen möchte, parkt am besten am Wanderparkplatz im Mademühler Weg (auch Alte Rheinstraße genannt), welche gleichzeitig für die Radfahrer der R8 ist. Von dort geht es bergauf bis zu den Windrädern und links (Ulmtalradweg) bis zum Denkmal.</p><p>Text: Gemeinde Greifenstein<br></p>
The Adolf Weiß Monument was erected in 1939 by the Westerwald Association to the farmer and local poet Adolf Weiß from Mademühlen. In 1913, he created the Westerwalders' cry of recognition, which is still valid today: "Hui! Wäller?" - "Allemol!" In 1913, the Bonn chapter of the Westerwaldverein held a competition to find the future Westerwald greeting. From 60 entries, the winner was that of the local poet Adolf Weiß. If you want to visit the Adolf Weiß monument, it is best to park at the hikers' car park in Mademühler Weg (also called Alte Rheinstraße), which is also the R8 for cyclists. From there, head uphill to the windmills and turn left (Ulmtalradweg) to the monument. Text: Greifenstein municipality Translated with DeepL (www.deepl.com).
<p>The Adolf Weiß Monument was erected in 1939 by the Westerwald Association to the farmer and local poet Adolf Weiß from Mademühlen. In 1913, he created the Westerwalders' cry of recognition, which is still valid today: "Hui! Wäller?" - "Allemol!" In 1913, the Bonn chapter of the Westerwaldverein held a competition to find the future Westerwald greeting. From 60 entries, the winner was that of the local poet Adolf Weiß. If you want to visit the Adolf Weiß monument, it is best to park at the hikers' car park in Mademühler Weg (also called Alte Rheinstraße), which is also the R8 for cyclists. From there, head uphill to the windmills and turn left (Ulmtalradweg) to the monument. </p><p> Text: Greifenstein municipality</p><p> Translated with DeepL (www.deepl.com).</p>
Das Adolf-Weiß-Denkmal wurde 1939 vom Westerwaldverein dem Mademühlener Landwirt und Heimatdichter Adolf Weiß errichtet. 1913 erschuf dieser nämlich den bis heute geltenden Erkennungsruf der Westerwälder: „Hui! Wäller?“ - „Allemol!“ Die Ortsgruppe Bonn des Westerwaldvereins hatte 1913 einen Wettbewerb ausgeschrieben, bei dem der zukünftige Westerwälder Gruß gesucht wurde. Von 60 Einsendungen gewann die des heimischen Dichters Adolf Weiß. Wer das Adolf-Weiß-Denkmal besuchen möchte, parkt am besten am Wanderparkplatz im Mademühler Weg (auch Alte Rheinstraße genannt), welche gleichzeitig für die Radfahrer der R8 ist. Von dort geht es bergauf bis zu den Windrädern und links (Ulmtalradweg) bis zum Denkmal. Text: Gemeinde Greifenstein
<p>Das Adolf-Weiß-Denkmal wurde 1939 vom Westerwaldverein dem Mademühlener Landwirt und Heimatdichter Adolf Weiß errichtet. 1913 erschuf dieser nämlich den bis heute geltenden Erkennungsruf der Westerwälder: „Hui! Wäller?“ - „Allemol!“ </p><p>Die Ortsgruppe Bonn des Westerwaldvereins hatte 1913 einen Wettbewerb ausgeschrieben, bei dem der zukünftige Westerwälder Gruß gesucht wurde. Von<br>60 Einsendungen gewann die des heimischen Dichters Adolf Weiß.<br><br>Wer das Adolf-Weiß-Denkmal besuchen möchte, parkt am besten am Wanderparkplatz im Mademühler Weg (auch Alte Rheinstraße genannt), welche gleichzeitig für die Radfahrer der R8 ist. Von dort geht es bergauf bis zu den Windrädern und links (Ulmtalradweg) bis zum Denkmal.</p><p>Text: Gemeinde Greifenstein<br></p>
The Adolf Weiß Monument was erected in 1939 by the Westerwald Association to the farmer and local poet Adolf Weiß from Mademühlen. In 1913, he created the Westerwalders' cry of recognition, which is still valid today: "Hui! Wäller?" - "Allemol!" In 1913, the Bonn chapter of the Westerwaldverein held a competition to find the future Westerwald greeting. From 60 entries, the winner was that of the local poet Adolf Weiß. If you want to visit the Adolf Weiß monument, it is best to park at the hikers' car park in Mademühler Weg (also called Alte Rheinstraße), which is also the R8 for cyclists. From there, head uphill to the windmills and turn left (Ulmtalradweg) to the monument. Text: Greifenstein municipality Translated with DeepL (www.deepl.com).
<p>The Adolf Weiß Monument was erected in 1939 by the Westerwald Association to the farmer and local poet Adolf Weiß from Mademühlen. In 1913, he created the Westerwalders' cry of recognition, which is still valid today: "Hui! Wäller?" - "Allemol!" In 1913, the Bonn chapter of the Westerwaldverein held a competition to find the future Westerwald greeting. From 60 entries, the winner was that of the local poet Adolf Weiß. If you want to visit the Adolf Weiß monument, it is best to park at the hikers' car park in Mademühler Weg (also called Alte Rheinstraße), which is also the R8 for cyclists. From there, head uphill to the windmills and turn left (Ulmtalradweg) to the monument. </p><p> Text: Greifenstein municipality</p><p> Translated with DeepL (www.deepl.com).</p>