Das
Waldidyll Dianaburg besteht heute eigentlich nur aus einem Turm und doch ist sie
beliebtes Ziel vieler Wanderer. Der Fürst von Solms-Braunfels ließ in den Jahren 1842/43 nach Vorbild eines Prager Brückenturms den Turm mit zwei weiteren Gebäuden erbauen. Die Dianaburg diente dem großen Jäger der Solmser, Fürst Ferdinand, mit seiner Jagdgesellschaft als Unterkunft.
Heute ist sie ein Treffpunkt für alle
Naturliebhaber, denn auf den riesigen Basaltblöcken lässt es sich nach einer schönen Waldwanderung wunderbar rasten. Wer die Burg erklimmt, findet sich auf einer Terrasse umgeben von Baumwipfeln wieder.
Nach dem Tod des Fürsten war sie Unterkunft einiger Forstfamilien. Der Forstwart Born, der seit dem Jahr 1898 in dem Haus wohnte, bot den rastenden Wanderern Getränke und Speisen an. Im Jahr 1903 wurde die zur Dianaburg gehörende Forsthütte um ein weiteres Stockwerk vergrößert. Hinzu kam noch eine Blockhütte, die zunächst für Holzversteigerungen bestimmt war, später aber der Geselligkeit diente.
Im 1. Weltkrieg vereinsamte die Gaststätte. Gegen Ende des Krieges bezog der Forstwart Schweitzer das Forsthaus und sorgte für die Wirtschaft. Nach dem 2. Weltkrieg wurde es jedoch noch stiller um die Dianaburg. Die stetig wachsende Motorisierung zog die Wanderer fast vollends aus den Wäldern.
Nachdem der letzte Pächter Würz im Jahr 1969 nach Ulm übersiedelte, wurden die um die Dianaburg stehenden Gebäude abgerissen.
Im Turm allerdings kehrte neues Leben ein. Er wird von seinem jetzigen Pächter
für die Wanderer erhalten.
Hier finden Sie eine schöne Rundwanderung um die Dianaburg ab Ulm.
Text: Gemeinde Greifenstein
<p>Das <b>Waldidyll </b>Dianaburg besteht heute eigentlich nur aus einem Turm und doch ist sie <b>beliebtes Ziel vieler Wanderer. </b>Der Fürst von Solms-Braunfels ließ in den Jahren 1842/43 nach Vorbild eines Prager Brückenturms den Turm mit zwei weiteren Gebäuden erbauen. Die Dianaburg diente dem großen Jäger der Solmser, Fürst Ferdinand, mit seiner Jagdgesellschaft als Unterkunft.</p><p>Heute ist sie ein Treffpunkt für alle <b>Naturliebhaber</b>, denn auf den riesigen Basaltblöcken lässt es sich nach einer schönen Waldwanderung wunderbar rasten. Wer die Burg erklimmt, findet sich auf einer Terrasse umgeben von Baumwipfeln wieder.</p><p>Nach dem Tod des Fürsten war sie Unterkunft einiger Forstfamilien. Der Forstwart Born, der seit dem Jahr 1898 in dem Haus wohnte, bot den rastenden Wanderern Getränke und Speisen an. Im Jahr 1903 wurde die zur Dianaburg gehörende Forsthütte um ein weiteres Stockwerk vergrößert. Hinzu kam noch eine Blockhütte, die zunächst für Holzversteigerungen bestimmt war, später aber der Geselligkeit diente.</p><p>Im 1. Weltkrieg vereinsamte die Gaststätte. Gegen Ende des Krieges bezog der Forstwart Schweitzer das Forsthaus und sorgte für die Wirtschaft. Nach dem 2. Weltkrieg wurde es jedoch noch stiller um die Dianaburg. Die stetig wachsende Motorisierung zog die Wanderer fast vollends aus den Wäldern.</p><p>Nachdem der letzte Pächter Würz im Jahr 1969 nach Ulm übersiedelte, wurden die um die Dianaburg stehenden Gebäude abgerissen.</p><p>Im Turm allerdings kehrte neues Leben ein. Er wird von seinem jetzigen Pächter<b> für die Wanderer erhalten.</b></p><p><b><a href="https://www.outdooractive.com/de/route/wanderung/lahntal/rundwandertour-dianaburgweg/113424306/">Hier</a> finden Sie eine schöne Rundwanderung um die Dianaburg ab Ulm.</b></p><p>Text: Gemeinde Greifenstein<br></p>
The forest idyll Dianaburg today actually consists of only one tower, yet it is a popular destination for many hikers. The Prince of Solms-Braunfels had the tower and two other buildings built in 1842/43 on the model of a Prague bridge tower. The Dianaburg served as accommodation for the great hunter of the Solms family, Prince Ferdinand, and his hunting party. Today it is a meeting place for all nature lovers, because the huge basalt blocks are a wonderful place to rest after a beautiful forest hike. Those who climb the castle find themselves on a terrace surrounded by treetops. After the prince's death, it was the home of several forestry families. The forester Born, who had lived in the house since 1898, offered drinks and food to the resting hikers. In 1903, the forestry hut belonging to Dianaburg was extended by another storey. A log cabin was added, which was initially intended for timber auctions, but later served as a place for socialising. During the First World War, the inn became lonely. Towards the end of the war, the forester Schweitzer moved into the forester's house and took care of the economy. After the Second World War, however, it became even quieter around the Dianaburg. The steadily growing motorisation almost completely drew the hikers out of the forests. After the last tenant, Würz, moved to Ulm in 1969, the buildings around Dianaburg were demolished. However, new life returned to the tower. It is maintained by its current tenant for walkers.
Vous trouverez
ici une belle randonnée circulaire autour du château de Diana au départ d'Ulm.
Translated with DeepL (
www.deepl.com).
Text: Gemeinde Greifenstein
<p>The forest idyll Dianaburg today actually consists of only one tower, yet it is a popular destination for many hikers. The Prince of Solms-Braunfels had the tower and two other buildings built in 1842/43 on the model of a Prague bridge tower. The Dianaburg served as accommodation for the great hunter of the Solms family, Prince Ferdinand, and his hunting party. Today it is a meeting place for all nature lovers, because the huge basalt blocks are a wonderful place to rest after a beautiful forest hike. Those who climb the castle find themselves on a terrace surrounded by treetops. After the prince's death, it was the home of several forestry families. The forester Born, who had lived in the house since 1898, offered drinks and food to the resting hikers. In 1903, the forestry hut belonging to Dianaburg was extended by another storey. A log cabin was added, which was initially intended for timber auctions, but later served as a place for socialising. During the First World War, the inn became lonely. Towards the end of the war, the forester Schweitzer moved into the forester's house and took care of the economy. After the Second World War, however, it became even quieter around the Dianaburg. The steadily growing motorisation almost completely drew the hikers out of the forests. After the last tenant, Würz, moved to Ulm in 1969, the buildings around Dianaburg were demolished. However, new life returned to the tower. It is maintained by its current tenant for walkers.</p><p>Vous trouverez <a href="https://www.outdooractive.com/de/route/wanderung/lahntal/rundwandertour-dianaburgweg/113424306/?i=113424306">ici</a> une belle randonnée circulaire autour du château de Diana au départ d'Ulm.</p><p> Translated with DeepL (<a href="http://www.deepl.com">www.deepl.com</a>).</p><p>Text: Gemeinde Greifenstein</p>
Das
Waldidyll Dianaburg besteht heute eigentlich nur aus einem Turm und doch ist sie
beliebtes Ziel vieler Wanderer. Der Fürst von Solms-Braunfels ließ in den Jahren 1842/43 nach Vorbild eines Prager Brückenturms den Turm mit zwei weiteren Gebäuden erbauen. Die Dianaburg diente dem großen Jäger der Solmser, Fürst Ferdinand, mit seiner Jagdgesellschaft als Unterkunft.
Heute ist sie ein Treffpunkt für alle
Naturliebhaber, denn auf den riesigen Basaltblöcken lässt es sich nach einer schönen Waldwanderung wunderbar rasten. Wer die Burg erklimmt, findet sich auf einer Terrasse umgeben von Baumwipfeln wieder.
Nach dem Tod des Fürsten war sie Unterkunft einiger Forstfamilien. Der Forstwart Born, der seit dem Jahr 1898 in dem Haus wohnte, bot den rastenden Wanderern Getränke und Speisen an. Im Jahr 1903 wurde die zur Dianaburg gehörende Forsthütte um ein weiteres Stockwerk vergrößert. Hinzu kam noch eine Blockhütte, die zunächst für Holzversteigerungen bestimmt war, später aber der Geselligkeit diente.
Im 1. Weltkrieg vereinsamte die Gaststätte. Gegen Ende des Krieges bezog der Forstwart Schweitzer das Forsthaus und sorgte für die Wirtschaft. Nach dem 2. Weltkrieg wurde es jedoch noch stiller um die Dianaburg. Die stetig wachsende Motorisierung zog die Wanderer fast vollends aus den Wäldern.
Nachdem der letzte Pächter Würz im Jahr 1969 nach Ulm übersiedelte, wurden die um die Dianaburg stehenden Gebäude abgerissen.
Im Turm allerdings kehrte neues Leben ein. Er wird von seinem jetzigen Pächter
für die Wanderer erhalten.
Hier finden Sie eine schöne Rundwanderung um die Dianaburg ab Ulm.
Text: Gemeinde Greifenstein
<p>Das <b>Waldidyll </b>Dianaburg besteht heute eigentlich nur aus einem Turm und doch ist sie <b>beliebtes Ziel vieler Wanderer. </b>Der Fürst von Solms-Braunfels ließ in den Jahren 1842/43 nach Vorbild eines Prager Brückenturms den Turm mit zwei weiteren Gebäuden erbauen. Die Dianaburg diente dem großen Jäger der Solmser, Fürst Ferdinand, mit seiner Jagdgesellschaft als Unterkunft.</p><p>Heute ist sie ein Treffpunkt für alle <b>Naturliebhaber</b>, denn auf den riesigen Basaltblöcken lässt es sich nach einer schönen Waldwanderung wunderbar rasten. Wer die Burg erklimmt, findet sich auf einer Terrasse umgeben von Baumwipfeln wieder.</p><p>Nach dem Tod des Fürsten war sie Unterkunft einiger Forstfamilien. Der Forstwart Born, der seit dem Jahr 1898 in dem Haus wohnte, bot den rastenden Wanderern Getränke und Speisen an. Im Jahr 1903 wurde die zur Dianaburg gehörende Forsthütte um ein weiteres Stockwerk vergrößert. Hinzu kam noch eine Blockhütte, die zunächst für Holzversteigerungen bestimmt war, später aber der Geselligkeit diente.</p><p>Im 1. Weltkrieg vereinsamte die Gaststätte. Gegen Ende des Krieges bezog der Forstwart Schweitzer das Forsthaus und sorgte für die Wirtschaft. Nach dem 2. Weltkrieg wurde es jedoch noch stiller um die Dianaburg. Die stetig wachsende Motorisierung zog die Wanderer fast vollends aus den Wäldern.</p><p>Nachdem der letzte Pächter Würz im Jahr 1969 nach Ulm übersiedelte, wurden die um die Dianaburg stehenden Gebäude abgerissen.</p><p>Im Turm allerdings kehrte neues Leben ein. Er wird von seinem jetzigen Pächter<b> für die Wanderer erhalten.</b></p><p><b><a href="https://www.outdooractive.com/de/route/wanderung/lahntal/rundwandertour-dianaburgweg/113424306/">Hier</a> finden Sie eine schöne Rundwanderung um die Dianaburg ab Ulm.</b></p><p>Text: Gemeinde Greifenstein<br></p>
The forest idyll Dianaburg today actually consists of only one tower, yet it is a popular destination for many hikers. The Prince of Solms-Braunfels had the tower and two other buildings built in 1842/43 on the model of a Prague bridge tower. The Dianaburg served as accommodation for the great hunter of the Solms family, Prince Ferdinand, and his hunting party. Today it is a meeting place for all nature lovers, because the huge basalt blocks are a wonderful place to rest after a beautiful forest hike. Those who climb the castle find themselves on a terrace surrounded by treetops. After the prince's death, it was the home of several forestry families. The forester Born, who had lived in the house since 1898, offered drinks and food to the resting hikers. In 1903, the forestry hut belonging to Dianaburg was extended by another storey. A log cabin was added, which was initially intended for timber auctions, but later served as a place for socialising. During the First World War, the inn became lonely. Towards the end of the war, the forester Schweitzer moved into the forester's house and took care of the economy. After the Second World War, however, it became even quieter around the Dianaburg. The steadily growing motorisation almost completely drew the hikers out of the forests. After the last tenant, Würz, moved to Ulm in 1969, the buildings around Dianaburg were demolished. However, new life returned to the tower. It is maintained by its current tenant for walkers.
Vous trouverez
ici une belle randonnée circulaire autour du château de Diana au départ d'Ulm.
Translated with DeepL (
www.deepl.com).
Text: Gemeinde Greifenstein
<p>The forest idyll Dianaburg today actually consists of only one tower, yet it is a popular destination for many hikers. The Prince of Solms-Braunfels had the tower and two other buildings built in 1842/43 on the model of a Prague bridge tower. The Dianaburg served as accommodation for the great hunter of the Solms family, Prince Ferdinand, and his hunting party. Today it is a meeting place for all nature lovers, because the huge basalt blocks are a wonderful place to rest after a beautiful forest hike. Those who climb the castle find themselves on a terrace surrounded by treetops. After the prince's death, it was the home of several forestry families. The forester Born, who had lived in the house since 1898, offered drinks and food to the resting hikers. In 1903, the forestry hut belonging to Dianaburg was extended by another storey. A log cabin was added, which was initially intended for timber auctions, but later served as a place for socialising. During the First World War, the inn became lonely. Towards the end of the war, the forester Schweitzer moved into the forester's house and took care of the economy. After the Second World War, however, it became even quieter around the Dianaburg. The steadily growing motorisation almost completely drew the hikers out of the forests. After the last tenant, Würz, moved to Ulm in 1969, the buildings around Dianaburg were demolished. However, new life returned to the tower. It is maintained by its current tenant for walkers.</p><p>Vous trouverez <a href="https://www.outdooractive.com/de/route/wanderung/lahntal/rundwandertour-dianaburgweg/113424306/?i=113424306">ici</a> une belle randonnée circulaire autour du château de Diana au départ d'Ulm.</p><p> Translated with DeepL (<a href="http://www.deepl.com">www.deepl.com</a>).</p><p>Text: Gemeinde Greifenstein</p>