Am Naturpark-Parkplatz an der Einhardsbasilika beginnt die Wanderung. Sie halten sich dort links und überqueren die Bundesstraße B45. Infotafeln stellen Ihnen das auf der anderen Straßenseite gelegene Traditionsunternehmen Mühlhäuser vor. Maschinen von Mühlhäuser werden selbst am Bau des Gotthardtunnels in der Schweiz eingesetzt. Dem gelben L folgend geht es bald bergauf an der Sandgrube und der Adalbertshöhe vorbei. Geopark-Infotafeln berichten von der Bedeutung der Streuobstwiesen für die Kulturlandschaft rund um Michelstadt und davon, was ein Rabbiner mit einer wohlschmeckenden Birne zu tun hat. Am Waldrand entlang wandernd können Sie von oben einen Blick in die heute noch genutzte Tongrube werfen. Am Forsthaus mit dem Namen "Achtbuchen" werden Sie vergeblich nach markanten acht Bäumen suchen. Dafür berichtet die Geopark-Infotafel vom Fund eines römischen Opfersteins. Der Weg führt durch den Wald zum "Großen See", an dessen Ufer große Schlackereste von der Eisenerzgewinnung rund um Michelstadt zeugen. Stiller geht es an der Einhardsquelle zu. Bald führt der Weg wieder bergab nach Michelstadt. In einer Kalksteingrube kann man mit ein wenig Glück versteinerte Muscheln finden. Beeindruckend ist die Einhardsbasilika, ein Kirchenbau aus der Karolingerzeit. Ebenso schön ist der Anblick des Schlosses Fürstenau. Dort lohnt es sich, einen Blick in den Schlosshof zu werfen. Im Frühjahr blühen im Schosspark Märzenbecher. Am Ufer der Mümling entlang führt der Weg zum tosenden Hammerwehr. Nach Überqueren der Brücke entdeckt man die einstige Siedlung der Bergarbeiter "Unterer Hammer" an der markanten Bauweise der Häuser. Am Motorradmuseum vorbei gehend lohnt es sich, noch einen Blick auf das Naturschutzgebiet "Steinbacher Teich" zu werfen, bevor man wieder auf dem Parkplatz an der Einhardsbasilika angelangt ist. Wegbeschreibung: Vom Start aus dürfen Sie schon einmal einen Blick nach rechts auf die außergewöhnliche Basilika erhaschen. Dieses Bauwerk aus dem 9. Jahrhundert gilt wegen des noch zum Großteil erhaltenen Mauerwerks als die wichtigste karolingische Basilika nördlich der Alpen. Gegenüber der Firma Mühlhäuser gehen Sie ein kleines Stück dem Bach entlang und überqueren an der Fußgängerampel die B47. Die L-Markierung führt Sie alsbald am Friedhof vorbei zur Sandgrube hinauf. Hier wird die Veränderung einer Landschaft durch den Menschen sichtbar. Auf der Adalbertshöhe angekommen, lädt der große Sandsteintisch zur ersten Rast ein. Erfreuen Sie sich am weiten Ausblick und studieren Sie die Herkunft des roten Steins. Über Wiesen und Weiden folgen nun in kurzen Abständen Infotafeln zur Wasserversorgung und den Streuobstwiesen. Besonderes Augenmerk gilt der Seckel-Löb-Birne. Diese Frucht wurde im 19. Jahrhundert vom über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannten Michelstädter Rabbi Isaak Löb gezüchtet. Kurz vor Steinbuch passieren Sie die Landstraße. Über offenes Grün geht es weiter bergauf. Werfen Sie einen Blick in die ehemalige Tongrube und genießen Sie die schöne Aussicht, bevor Sie am Forsthaus Achtbuchen in den „gebrannten Wald“ eintauchen. Dunkler Mischwald führt Sie nun zum Rehbacher See. Am Wegesrand machen merkwürdige Gebilde auf sich aufmerksam. Hierbei handelt es sich um Schlacke-Reste der Eisenerzverhüttung aus der Zeit nach dem 30jährigen Krieg. Kurz hinter der B47 erwartet Sie bald die Einhard-Quelle im Wald. Machen Sie eine kleine Rast in der Hütte und gehen dann über den Kiesberg zur Basilika zurück. Achten Sie unterwegs auf Spuren des Steinbacher Bergbaus. Nun fügt sich nach links eine etwa zweieinhalb Kilometer lange Weg-Schleife an. Am wild romantischen Park des Schlosses Fürstenau vorbei, erreichen Sie die Mümling. Behalten Sie das Flüsschen gut im Auge, damit Ihnen das Hammerwehr nicht entgeht. Nach Überschreiten der Brücke biegt der Weg rechts ab und verläuft parallel zur B45 nach Süden. Hinter dem Motorradmuseum gehen Sie wieder rechts, streifen den Steinbacher Teich und erreichen so Ihren Ausgangspunkt. Lassen Sie sich den Abstecher zum Schloss nicht entgehen. Bis 16 Uhr dürfen Sie in den Hof eintreten und den mächtigen Renaissance-Bogen bestaunen. Ausrüstung: Festes Schuhwerk ist erforderlich.
<p>Am Naturpark-Parkplatz an der Einhardsbasilika beginnt die Wanderung. Sie halten sich dort links und überqueren die Bundesstraße B45. Infotafeln stellen Ihnen das auf der anderen Straßenseite gelegene Traditionsunternehmen Mühlhäuser vor. Maschinen von Mühlhäuser werden selbst am Bau des Gotthardtunnels in der Schweiz eingesetzt. Dem gelben L folgend geht es bald bergauf an der Sandgrube und der Adalbertshöhe vorbei. Geopark-Infotafeln berichten von der Bedeutung der Streuobstwiesen für die Kulturlandschaft rund um Michelstadt und davon, was ein Rabbiner mit einer wohlschmeckenden Birne zu tun hat. Am Waldrand entlang wandernd können Sie von oben einen Blick in die heute noch genutzte Tongrube werfen. Am Forsthaus mit dem Namen "Achtbuchen" werden Sie vergeblich nach markanten acht Bäumen suchen. Dafür berichtet die Geopark-Infotafel vom Fund eines römischen Opfersteins. Der Weg führt durch den Wald zum "Großen See", an dessen Ufer große Schlackereste von der Eisenerzgewinnung rund um Michelstadt zeugen. Stiller geht es an der Einhardsquelle zu. Bald führt der Weg wieder bergab nach Michelstadt. In einer Kalksteingrube kann man mit ein wenig Glück versteinerte Muscheln finden. Beeindruckend ist die Einhardsbasilika, ein Kirchenbau aus der Karolingerzeit. Ebenso schön ist der Anblick des Schlosses Fürstenau. Dort lohnt es sich, einen Blick in den Schlosshof zu werfen. Im Frühjahr blühen im Schosspark Märzenbecher. Am Ufer der Mümling entlang führt der Weg zum tosenden Hammerwehr. Nach Überqueren der Brücke entdeckt man die einstige Siedlung der Bergarbeiter "Unterer Hammer" an der markanten Bauweise der Häuser. Am Motorradmuseum vorbei gehend lohnt es sich, noch einen Blick auf das Naturschutzgebiet "Steinbacher Teich" zu werfen, bevor man wieder auf dem Parkplatz an der Einhardsbasilika angelangt ist. Wegbeschreibung: Vom Start aus dürfen Sie schon einmal einen Blick nach rechts auf die außergewöhnliche Basilika erhaschen. Dieses Bauwerk aus dem 9. Jahrhundert gilt wegen des noch zum Großteil erhaltenen Mauerwerks als die wichtigste karolingische Basilika nördlich der Alpen. Gegenüber der Firma Mühlhäuser gehen Sie ein kleines Stück dem Bach entlang und überqueren an der Fußgängerampel die B47. Die L-Markierung führt Sie alsbald am Friedhof vorbei zur Sandgrube hinauf. Hier wird die Veränderung einer Landschaft durch den Menschen sichtbar. Auf der Adalbertshöhe angekommen, lädt der große Sandsteintisch zur ersten Rast ein. Erfreuen Sie sich am weiten Ausblick und studieren Sie die Herkunft des roten Steins. Über Wiesen und Weiden folgen nun in kurzen Abständen Infotafeln zur Wasserversorgung und den Streuobstwiesen. Besonderes Augenmerk gilt der Seckel-Löb-Birne. Diese Frucht wurde im 19. Jahrhundert vom über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannten Michelstädter Rabbi Isaak Löb gezüchtet. Kurz vor Steinbuch passieren Sie die Landstraße. Über offenes Grün geht es weiter bergauf. Werfen Sie einen Blick in die ehemalige Tongrube und genießen Sie die schöne Aussicht, bevor Sie am Forsthaus Achtbuchen in den „gebrannten Wald“ eintauchen. Dunkler Mischwald führt Sie nun zum Rehbacher See. Am Wegesrand machen merkwürdige Gebilde auf sich aufmerksam. Hierbei handelt es sich um Schlacke-Reste der Eisenerzverhüttung aus der Zeit nach dem 30jährigen Krieg. Kurz hinter der B47 erwartet Sie bald die Einhard-Quelle im Wald. Machen Sie eine kleine Rast in der Hütte und gehen dann über den Kiesberg zur Basilika zurück. Achten Sie unterwegs auf Spuren des Steinbacher Bergbaus. Nun fügt sich nach links eine etwa zweieinhalb Kilometer lange Weg-Schleife an. Am wild romantischen Park des Schlosses Fürstenau vorbei, erreichen Sie die Mümling. Behalten Sie das Flüsschen gut im Auge, damit Ihnen das Hammerwehr nicht entgeht. Nach Überschreiten der Brücke biegt der Weg rechts ab und verläuft parallel zur B45 nach Süden. Hinter dem Motorradmuseum gehen Sie wieder rechts, streifen den Steinbacher Teich und erreichen so Ihren Ausgangspunkt. Lassen Sie sich den Abstecher zum Schloss nicht entgehen. Bis 16 Uhr dürfen Sie in den Hof eintreten und den mächtigen Renaissance-Bogen bestaunen. </p><p>Ausrüstung: Festes Schuhwerk ist erforderlich.</p>
Am Naturpark-Parkplatz an der Einhardsbasilika beginnt die Wanderung. Sie halten sich dort links und überqueren die Bundesstraße B45. Infotafeln stellen Ihnen das auf der anderen Straßenseite gelegene Traditionsunternehmen Mühlhäuser vor. Maschinen von Mühlhäuser werden selbst am Bau des Gotthardtunnels in der Schweiz eingesetzt. Dem gelben L folgend geht es bald bergauf an der Sandgrube und der Adalbertshöhe vorbei. Geopark-Infotafeln berichten von der Bedeutung der Streuobstwiesen für die Kulturlandschaft rund um Michelstadt und davon, was ein Rabbiner mit einer wohlschmeckenden Birne zu tun hat. Am Waldrand entlang wandernd können Sie von oben einen Blick in die heute noch genutzte Tongrube werfen. Am Forsthaus mit dem Namen "Achtbuchen" werden Sie vergeblich nach markanten acht Bäumen suchen. Dafür berichtet die Geopark-Infotafel vom Fund eines römischen Opfersteins. Der Weg führt durch den Wald zum "Großen See", an dessen Ufer große Schlackereste von der Eisenerzgewinnung rund um Michelstadt zeugen. Stiller geht es an der Einhardsquelle zu. Bald führt der Weg wieder bergab nach Michelstadt. In einer Kalksteingrube kann man mit ein wenig Glück versteinerte Muscheln finden. Beeindruckend ist die Einhardsbasilika, ein Kirchenbau aus der Karolingerzeit. Ebenso schön ist der Anblick des Schlosses Fürstenau. Dort lohnt es sich, einen Blick in den Schlosshof zu werfen. Im Frühjahr blühen im Schosspark Märzenbecher. Am Ufer der Mümling entlang führt der Weg zum tosenden Hammerwehr. Nach Überqueren der Brücke entdeckt man die einstige Siedlung der Bergarbeiter "Unterer Hammer" an der markanten Bauweise der Häuser. Am Motorradmuseum vorbei gehend lohnt es sich, noch einen Blick auf das Naturschutzgebiet "Steinbacher Teich" zu werfen, bevor man wieder auf dem Parkplatz an der Einhardsbasilika angelangt ist. Wegbeschreibung: Vom Start aus dürfen Sie schon einmal einen Blick nach rechts auf die außergewöhnliche Basilika erhaschen. Dieses Bauwerk aus dem 9. Jahrhundert gilt wegen des noch zum Großteil erhaltenen Mauerwerks als die wichtigste karolingische Basilika nördlich der Alpen. Gegenüber der Firma Mühlhäuser gehen Sie ein kleines Stück dem Bach entlang und überqueren an der Fußgängerampel die B47. Die L-Markierung führt Sie alsbald am Friedhof vorbei zur Sandgrube hinauf. Hier wird die Veränderung einer Landschaft durch den Menschen sichtbar. Auf der Adalbertshöhe angekommen, lädt der große Sandsteintisch zur ersten Rast ein. Erfreuen Sie sich am weiten Ausblick und studieren Sie die Herkunft des roten Steins. Über Wiesen und Weiden folgen nun in kurzen Abständen Infotafeln zur Wasserversorgung und den Streuobstwiesen. Besonderes Augenmerk gilt der Seckel-Löb-Birne. Diese Frucht wurde im 19. Jahrhundert vom über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannten Michelstädter Rabbi Isaak Löb gezüchtet. Kurz vor Steinbuch passieren Sie die Landstraße. Über offenes Grün geht es weiter bergauf. Werfen Sie einen Blick in die ehemalige Tongrube und genießen Sie die schöne Aussicht, bevor Sie am Forsthaus Achtbuchen in den „gebrannten Wald“ eintauchen. Dunkler Mischwald führt Sie nun zum Rehbacher See. Am Wegesrand machen merkwürdige Gebilde auf sich aufmerksam. Hierbei handelt es sich um Schlacke-Reste der Eisenerzverhüttung aus der Zeit nach dem 30jährigen Krieg. Kurz hinter der B47 erwartet Sie bald die Einhard-Quelle im Wald. Machen Sie eine kleine Rast in der Hütte und gehen dann über den Kiesberg zur Basilika zurück. Achten Sie unterwegs auf Spuren des Steinbacher Bergbaus. Nun fügt sich nach links eine etwa zweieinhalb Kilometer lange Weg-Schleife an. Am wild romantischen Park des Schlosses Fürstenau vorbei, erreichen Sie die Mümling. Behalten Sie das Flüsschen gut im Auge, damit Ihnen das Hammerwehr nicht entgeht. Nach Überschreiten der Brücke biegt der Weg rechts ab und verläuft parallel zur B45 nach Süden. Hinter dem Motorradmuseum gehen Sie wieder rechts, streifen den Steinbacher Teich und erreichen so Ihren Ausgangspunkt. Lassen Sie sich den Abstecher zum Schloss nicht entgehen. Bis 16 Uhr dürfen Sie in den Hof eintreten und den mächtigen Renaissance-Bogen bestaunen. Ausrüstung: Festes Schuhwerk ist erforderlich.
<p>Am Naturpark-Parkplatz an der Einhardsbasilika beginnt die Wanderung. Sie halten sich dort links und überqueren die Bundesstraße B45. Infotafeln stellen Ihnen das auf der anderen Straßenseite gelegene Traditionsunternehmen Mühlhäuser vor. Maschinen von Mühlhäuser werden selbst am Bau des Gotthardtunnels in der Schweiz eingesetzt. Dem gelben L folgend geht es bald bergauf an der Sandgrube und der Adalbertshöhe vorbei. Geopark-Infotafeln berichten von der Bedeutung der Streuobstwiesen für die Kulturlandschaft rund um Michelstadt und davon, was ein Rabbiner mit einer wohlschmeckenden Birne zu tun hat. Am Waldrand entlang wandernd können Sie von oben einen Blick in die heute noch genutzte Tongrube werfen. Am Forsthaus mit dem Namen "Achtbuchen" werden Sie vergeblich nach markanten acht Bäumen suchen. Dafür berichtet die Geopark-Infotafel vom Fund eines römischen Opfersteins. Der Weg führt durch den Wald zum "Großen See", an dessen Ufer große Schlackereste von der Eisenerzgewinnung rund um Michelstadt zeugen. Stiller geht es an der Einhardsquelle zu. Bald führt der Weg wieder bergab nach Michelstadt. In einer Kalksteingrube kann man mit ein wenig Glück versteinerte Muscheln finden. Beeindruckend ist die Einhardsbasilika, ein Kirchenbau aus der Karolingerzeit. Ebenso schön ist der Anblick des Schlosses Fürstenau. Dort lohnt es sich, einen Blick in den Schlosshof zu werfen. Im Frühjahr blühen im Schosspark Märzenbecher. Am Ufer der Mümling entlang führt der Weg zum tosenden Hammerwehr. Nach Überqueren der Brücke entdeckt man die einstige Siedlung der Bergarbeiter "Unterer Hammer" an der markanten Bauweise der Häuser. Am Motorradmuseum vorbei gehend lohnt es sich, noch einen Blick auf das Naturschutzgebiet "Steinbacher Teich" zu werfen, bevor man wieder auf dem Parkplatz an der Einhardsbasilika angelangt ist. Wegbeschreibung: Vom Start aus dürfen Sie schon einmal einen Blick nach rechts auf die außergewöhnliche Basilika erhaschen. Dieses Bauwerk aus dem 9. Jahrhundert gilt wegen des noch zum Großteil erhaltenen Mauerwerks als die wichtigste karolingische Basilika nördlich der Alpen. Gegenüber der Firma Mühlhäuser gehen Sie ein kleines Stück dem Bach entlang und überqueren an der Fußgängerampel die B47. Die L-Markierung führt Sie alsbald am Friedhof vorbei zur Sandgrube hinauf. Hier wird die Veränderung einer Landschaft durch den Menschen sichtbar. Auf der Adalbertshöhe angekommen, lädt der große Sandsteintisch zur ersten Rast ein. Erfreuen Sie sich am weiten Ausblick und studieren Sie die Herkunft des roten Steins. Über Wiesen und Weiden folgen nun in kurzen Abständen Infotafeln zur Wasserversorgung und den Streuobstwiesen. Besonderes Augenmerk gilt der Seckel-Löb-Birne. Diese Frucht wurde im 19. Jahrhundert vom über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannten Michelstädter Rabbi Isaak Löb gezüchtet. Kurz vor Steinbuch passieren Sie die Landstraße. Über offenes Grün geht es weiter bergauf. Werfen Sie einen Blick in die ehemalige Tongrube und genießen Sie die schöne Aussicht, bevor Sie am Forsthaus Achtbuchen in den „gebrannten Wald“ eintauchen. Dunkler Mischwald führt Sie nun zum Rehbacher See. Am Wegesrand machen merkwürdige Gebilde auf sich aufmerksam. Hierbei handelt es sich um Schlacke-Reste der Eisenerzverhüttung aus der Zeit nach dem 30jährigen Krieg. Kurz hinter der B47 erwartet Sie bald die Einhard-Quelle im Wald. Machen Sie eine kleine Rast in der Hütte und gehen dann über den Kiesberg zur Basilika zurück. Achten Sie unterwegs auf Spuren des Steinbacher Bergbaus. Nun fügt sich nach links eine etwa zweieinhalb Kilometer lange Weg-Schleife an. Am wild romantischen Park des Schlosses Fürstenau vorbei, erreichen Sie die Mümling. Behalten Sie das Flüsschen gut im Auge, damit Ihnen das Hammerwehr nicht entgeht. Nach Überschreiten der Brücke biegt der Weg rechts ab und verläuft parallel zur B45 nach Süden. Hinter dem Motorradmuseum gehen Sie wieder rechts, streifen den Steinbacher Teich und erreichen so Ihren Ausgangspunkt. Lassen Sie sich den Abstecher zum Schloss nicht entgehen. Bis 16 Uhr dürfen Sie in den Hof eintreten und den mächtigen Renaissance-Bogen bestaunen. </p><p>Ausrüstung: Festes Schuhwerk ist erforderlich.</p>
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