Rund um den Ursprung der Kinzig findet der Wanderer ein Stück Rhön im Spessart: Höhenzüge mit offener Fernsicht stehen im Kontrast zu den spessarttypischen, dicht bewaldeten Bergen. Sie lassen weit blicken – bis zur Wasserkuppe in der Rhön. Der Aussichtsreichtum macht diese 13,6 km lange Spessartfährte rund um den von der Kinzig und seinen ersten Zuflüssen gebildeten Kessel aus. Kleine Zacken schlagend wird die Rundtour durch den sogenannten „Bergwinkel“ − der für seine ruhigen Wald- und offenen Feldwege bekannt ist – begonnen. Auf den weichen Graswegen am „Firstäcker“-Hang wandernd, eröffnet sich eine schöne Aussicht – genussvoll schweift der Blick in die Ferne. Aussichtsreiche Passagen mit Teichen und Wegkruzifixen laden zum Innehalten und Träumen ein. Das Wolfswäldchen tangiert, steuert der Wanderer auf das Naturschutzgebiet Weiperzberg zu. Die Muschelkalkkuppen mit Magerrasen und bewaldeten Oberhänge prägen die Landschaft und bieten seltenen Tier- und Pflanzenarten ein Zuhause – eine artenreiche Vegetation. Während bemerkenswerte Orchideen zu jeder Tageszeit bestaunt werden können, lässt sich der Abendsegler, eine Fledermaus, erst in der Dämmerung blicken. Am Fuße des Weiperzberges kann auf dem ausgebauten Rastplatz eine Pause eingelegt werden. Auf der aussichtsreichen Kammpassage südöstlich von Weiperz entdeckt der Wanderer von der Witterung gezeichnete Grenzsteine − ein Stück Historie am Wegesrand. Der Quellort der Kinzig befindet sich südlich von Sterbfritz. Als sprudelnder Ursprung fruchtbaren Landes schlängelt sie sich in Mäandern durch das Kinzigtal. Der Kinzigstraße folgend entfernt sich der Wanderer vom Ort. Die Kammpassage nimmt östlich von Sterbfritz zwischen den beiden, nicht bewaldeten Erhebungen „Roter Baum“ und „Sterbfritzer Höhe“ ihren Lauf. Der Blick schweift in östlicher Richtung über das einladende Sinntal, bevor es vorbei geht am Naturschutzgebiet Stephanskuppe, das sich durch orchideenreiche Trocken- und Halbtrockenrasen des Muschelkalks auszeichnet − eine bemerkenswerte, bunte Blumenvielfalt. Nördlich der Stephanskuppe können Wanderer einen Blick auf die Wasserkuppe erhaschen − ein Vorgeschmack auf die Rhön, die sich landschaftlich bereits auf dieser Extratour ankündigt. Der letzte Abschnitt dieser Spessartfährte hält einen Blick in das idyllische Ramholztal bereit.

<p>Rund um den Ursprung der Kinzig findet der Wanderer ein Stück Rhön im Spessart: Höhenzüge mit offener Fernsicht stehen im Kontrast zu den spessarttypischen, dicht bewaldeten Bergen. Sie lassen weit blicken – bis zur Wasserkuppe in der Rhön. Der Aussichtsreichtum macht diese 13,6 km lange Spessartfährte rund um den von der Kinzig und seinen ersten Zuflüssen gebildeten Kessel aus.</p><p>Kleine Zacken schlagend wird die Rundtour durch den sogenannten „Bergwinkel“ − der für seine ruhigen Wald- und offenen Feldwege bekannt ist – begonnen. Auf den weichen Graswegen am „Firstäcker“-Hang wandernd, eröffnet sich eine schöne Aussicht – genussvoll schweift der Blick in die Ferne. Aussichtsreiche Passagen mit Teichen und Wegkruzifixen laden zum Innehalten und Träumen ein. Das Wolfswäldchen tangiert, steuert der Wanderer auf das Naturschutzgebiet Weiperzberg zu. Die Muschelkalkkuppen mit Magerrasen und bewaldeten Oberhänge prägen die Landschaft und bieten seltenen Tier- und Pflanzenarten ein Zuhause – eine artenreiche Vegetation. Während bemerkenswerte Orchideen zu jeder Tageszeit bestaunt werden können, lässt sich der Abendsegler, eine Fledermaus, erst in der Dämmerung blicken. Am Fuße des Weiperzberges kann auf dem ausgebauten Rastplatz eine Pause eingelegt werden. Auf der aussichtsreichen Kammpassage südöstlich von Weiperz entdeckt der Wanderer von der Witterung gezeichnete Grenzsteine − ein Stück Historie am Wegesrand. Der Quellort der Kinzig befindet sich südlich von Sterbfritz. Als sprudelnder Ursprung fruchtbaren Landes schlängelt sie sich in Mäandern durch das Kinzigtal. Der Kinzigstraße folgend entfernt sich der Wanderer vom Ort. Die Kammpassage nimmt östlich von Sterbfritz zwischen den beiden, nicht bewaldeten Erhebungen „Roter Baum“ und „Sterbfritzer Höhe“ ihren Lauf. Der Blick schweift in östlicher Richtung über das einladende Sinntal, bevor es vorbei geht am Naturschutzgebiet Stephanskuppe, das sich durch orchideenreiche Trocken- und Halbtrockenrasen des Muschelkalks auszeichnet − eine bemerkenswerte, bunte Blumenvielfalt. Nördlich der Stephanskuppe können Wanderer einen Blick auf die Wasserkuppe erhaschen − ein Vorgeschmack auf die Rhön, die sich landschaftlich bereits auf dieser Extratour ankündigt. Der letzte Abschnitt dieser Spessartfährte hält einen Blick in das idyllische Ramholztal bereit. &nbsp;</p><p>&nbsp;</p><p>&nbsp;</p>

Rund um den Ursprung der Kinzig findet der Wanderer ein Stück Rhön im Spessart: Höhenzüge mit offener Fernsicht stehen im Kontrast zu den spessarttypischen, dicht bewaldeten Bergen. Sie lassen weit blicken – bis zur Wasserkuppe in der Rhön. Der Aussichtsreichtum macht diese 13,6 km lange Spessartfährte rund um den von der Kinzig und seinen ersten Zuflüssen gebildeten Kessel aus. Kleine Zacken schlagend wird die Rundtour durch den sogenannten „Bergwinkel“ − der für seine ruhigen Wald- und offenen Feldwege bekannt ist – begonnen. Auf den weichen Graswegen am „Firstäcker“-Hang wandernd, eröffnet sich eine schöne Aussicht – genussvoll schweift der Blick in die Ferne. Aussichtsreiche Passagen mit Teichen und Wegkruzifixen laden zum Innehalten und Träumen ein. Das Wolfswäldchen tangiert, steuert der Wanderer auf das Naturschutzgebiet Weiperzberg zu. Die Muschelkalkkuppen mit Magerrasen und bewaldeten Oberhänge prägen die Landschaft und bieten seltenen Tier- und Pflanzenarten ein Zuhause – eine artenreiche Vegetation. Während bemerkenswerte Orchideen zu jeder Tageszeit bestaunt werden können, lässt sich der Abendsegler, eine Fledermaus, erst in der Dämmerung blicken. Am Fuße des Weiperzberges kann auf dem ausgebauten Rastplatz eine Pause eingelegt werden. Auf der aussichtsreichen Kammpassage südöstlich von Weiperz entdeckt der Wanderer von der Witterung gezeichnete Grenzsteine − ein Stück Historie am Wegesrand. Der Quellort der Kinzig befindet sich südlich von Sterbfritz. Als sprudelnder Ursprung fruchtbaren Landes schlängelt sie sich in Mäandern durch das Kinzigtal. Der Kinzigstraße folgend entfernt sich der Wanderer vom Ort. Die Kammpassage nimmt östlich von Sterbfritz zwischen den beiden, nicht bewaldeten Erhebungen „Roter Baum“ und „Sterbfritzer Höhe“ ihren Lauf. Der Blick schweift in östlicher Richtung über das einladende Sinntal, bevor es vorbei geht am Naturschutzgebiet Stephanskuppe, das sich durch orchideenreiche Trocken- und Halbtrockenrasen des Muschelkalks auszeichnet − eine bemerkenswerte, bunte Blumenvielfalt. Nördlich der Stephanskuppe können Wanderer einen Blick auf die Wasserkuppe erhaschen − ein Vorgeschmack auf die Rhön, die sich landschaftlich bereits auf dieser Extratour ankündigt. Der letzte Abschnitt dieser Spessartfährte hält einen Blick in das idyllische Ramholztal bereit.

<p>Rund um den Ursprung der Kinzig findet der Wanderer ein Stück Rhön im Spessart: Höhenzüge mit offener Fernsicht stehen im Kontrast zu den spessarttypischen, dicht bewaldeten Bergen. Sie lassen weit blicken – bis zur Wasserkuppe in der Rhön. Der Aussichtsreichtum macht diese 13,6 km lange Spessartfährte rund um den von der Kinzig und seinen ersten Zuflüssen gebildeten Kessel aus.</p><p>Kleine Zacken schlagend wird die Rundtour durch den sogenannten „Bergwinkel“ − der für seine ruhigen Wald- und offenen Feldwege bekannt ist – begonnen. Auf den weichen Graswegen am „Firstäcker“-Hang wandernd, eröffnet sich eine schöne Aussicht – genussvoll schweift der Blick in die Ferne. Aussichtsreiche Passagen mit Teichen und Wegkruzifixen laden zum Innehalten und Träumen ein. Das Wolfswäldchen tangiert, steuert der Wanderer auf das Naturschutzgebiet Weiperzberg zu. Die Muschelkalkkuppen mit Magerrasen und bewaldeten Oberhänge prägen die Landschaft und bieten seltenen Tier- und Pflanzenarten ein Zuhause – eine artenreiche Vegetation. Während bemerkenswerte Orchideen zu jeder Tageszeit bestaunt werden können, lässt sich der Abendsegler, eine Fledermaus, erst in der Dämmerung blicken. Am Fuße des Weiperzberges kann auf dem ausgebauten Rastplatz eine Pause eingelegt werden. Auf der aussichtsreichen Kammpassage südöstlich von Weiperz entdeckt der Wanderer von der Witterung gezeichnete Grenzsteine − ein Stück Historie am Wegesrand. Der Quellort der Kinzig befindet sich südlich von Sterbfritz. Als sprudelnder Ursprung fruchtbaren Landes schlängelt sie sich in Mäandern durch das Kinzigtal. Der Kinzigstraße folgend entfernt sich der Wanderer vom Ort. Die Kammpassage nimmt östlich von Sterbfritz zwischen den beiden, nicht bewaldeten Erhebungen „Roter Baum“ und „Sterbfritzer Höhe“ ihren Lauf. Der Blick schweift in östlicher Richtung über das einladende Sinntal, bevor es vorbei geht am Naturschutzgebiet Stephanskuppe, das sich durch orchideenreiche Trocken- und Halbtrockenrasen des Muschelkalks auszeichnet − eine bemerkenswerte, bunte Blumenvielfalt. Nördlich der Stephanskuppe können Wanderer einen Blick auf die Wasserkuppe erhaschen − ein Vorgeschmack auf die Rhön, die sich landschaftlich bereits auf dieser Extratour ankündigt. Der letzte Abschnitt dieser Spessartfährte hält einen Blick in das idyllische Ramholztal bereit. &nbsp;</p><p>&nbsp;</p><p>&nbsp;</p>

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