Das Museum Gelnhausen befindet sich nördlich des Obermarktes in den Räumen der ehemaligen Augustaschule. Im Jahr 2016 wurde es neu konzipiert, jeder Bereich zeigt sein eigenes Farb- und Lichtkonzept. So wird die Zeit des Mittelalters mit den kaiserlichen Farben dargestellt, Königsblau, Purpurrot und Goldtöne stehen im Vordergrund. Dunkle Farben stehen für die Zeit des 17. Jahrhunderts mit Kriegen und Verwüstung, so auch in der Grimmelshausen Welt, wo Dokumente und Erstausgaben des berühmten Barock-Dichters aus der Zeit des Dreißigjährigen Kriegs gezeigt werden. In Grün- und Blautönen erscheint die wissenschaftlich dominierte Neuzeit, der Bereich für Philipp Reis, den Erfinder des Telefons, der aus Gelnhausen stammte. Überall gibt es für Kinder und Familien eine eigene unterhaltsame Informationsebene.
Im Obergeschoss des Museums befindet sich das interaktive begehbare Ohr, in dem (nicht nur) Kinder das Geheimnis des Hörens entdecken können. Durch eine riesige Ohrmuschel kann man durch den Gehörgang krabbeln und das Mittelohr erforschen. So ist leicht vorstellbar wie Philipp Reis vor über 150 Jahren mit seinem kleinen hölzernen Ohrmodell auf die Idee kam, einen Apparat zu bauen, der die menschliche Stimme über große Entfernungen überträgt. Die Besichtigung des Ohres ist nur im Rahmen einer Führung möglich.
<p>Das Museum Gelnhausen befindet sich nördlich des Obermarktes in den Räumen der ehemaligen Augustaschule. Im Jahr 2016 wurde es neu konzipiert, jeder Bereich zeigt sein eigenes Farb- und Lichtkonzept. So wird die Zeit des Mittelalters mit den kaiserlichen Farben dargestellt, Königsblau, Purpurrot und Goldtöne stehen im Vordergrund. Dunkle Farben stehen für die Zeit des 17. Jahrhunderts mit Kriegen und Verwüstung, so auch in der Grimmelshausen Welt, wo Dokumente und Erstausgaben des berühmten Barock-Dichters aus der Zeit des Dreißigjährigen Kriegs gezeigt werden. In Grün- und Blautönen erscheint die wissenschaftlich dominierte Neuzeit, der Bereich für Philipp Reis, den Erfinder des Telefons, der aus Gelnhausen stammte. Überall gibt es für Kinder und Familien eine eigene unterhaltsame Informationsebene.</p><p>Im Obergeschoss des Museums befindet sich das interaktive begehbare Ohr, in dem (nicht nur) Kinder das Geheimnis des Hörens entdecken können. Durch eine riesige Ohrmuschel kann man durch den Gehörgang krabbeln und das Mittelohr erforschen. So ist leicht vorstellbar wie Philipp Reis vor über 150 Jahren mit seinem kleinen hölzernen Ohrmodell auf die Idee kam, einen Apparat zu bauen, der die menschliche Stimme über große Entfernungen überträgt. Die Besichtigung des Ohres ist nur im Rahmen einer Führung möglich.</p>
Das Museum Gelnhausen befindet sich nördlich des Obermarktes in den Räumen der ehemaligen Augustaschule. Im Jahr 2016 wurde es neu konzipiert, jeder Bereich zeigt sein eigenes Farb- und Lichtkonzept. So wird die Zeit des Mittelalters mit den kaiserlichen Farben dargestellt, Königsblau, Purpurrot und Goldtöne stehen im Vordergrund. Dunkle Farben stehen für die Zeit des 17. Jahrhunderts mit Kriegen und Verwüstung, so auch in der Grimmelshausen Welt, wo Dokumente und Erstausgaben des berühmten Barock-Dichters aus der Zeit des Dreißigjährigen Kriegs gezeigt werden. In Grün- und Blautönen erscheint die wissenschaftlich dominierte Neuzeit, der Bereich für Philipp Reis, den Erfinder des Telefons, der aus Gelnhausen stammte. Überall gibt es für Kinder und Familien eine eigene unterhaltsame Informationsebene.
Im Obergeschoss des Museums befindet sich das interaktive begehbare Ohr, in dem (nicht nur) Kinder das Geheimnis des Hörens entdecken können. Durch eine riesige Ohrmuschel kann man durch den Gehörgang krabbeln und das Mittelohr erforschen. So ist leicht vorstellbar wie Philipp Reis vor über 150 Jahren mit seinem kleinen hölzernen Ohrmodell auf die Idee kam, einen Apparat zu bauen, der die menschliche Stimme über große Entfernungen überträgt. Die Besichtigung des Ohres ist nur im Rahmen einer Führung möglich.
<p>Das Museum Gelnhausen befindet sich nördlich des Obermarktes in den Räumen der ehemaligen Augustaschule. Im Jahr 2016 wurde es neu konzipiert, jeder Bereich zeigt sein eigenes Farb- und Lichtkonzept. So wird die Zeit des Mittelalters mit den kaiserlichen Farben dargestellt, Königsblau, Purpurrot und Goldtöne stehen im Vordergrund. Dunkle Farben stehen für die Zeit des 17. Jahrhunderts mit Kriegen und Verwüstung, so auch in der Grimmelshausen Welt, wo Dokumente und Erstausgaben des berühmten Barock-Dichters aus der Zeit des Dreißigjährigen Kriegs gezeigt werden. In Grün- und Blautönen erscheint die wissenschaftlich dominierte Neuzeit, der Bereich für Philipp Reis, den Erfinder des Telefons, der aus Gelnhausen stammte. Überall gibt es für Kinder und Familien eine eigene unterhaltsame Informationsebene.</p><p>Im Obergeschoss des Museums befindet sich das interaktive begehbare Ohr, in dem (nicht nur) Kinder das Geheimnis des Hörens entdecken können. Durch eine riesige Ohrmuschel kann man durch den Gehörgang krabbeln und das Mittelohr erforschen. So ist leicht vorstellbar wie Philipp Reis vor über 150 Jahren mit seinem kleinen hölzernen Ohrmodell auf die Idee kam, einen Apparat zu bauen, der die menschliche Stimme über große Entfernungen überträgt. Die Besichtigung des Ohres ist nur im Rahmen einer Führung möglich.</p>