Auf den Spuren der Sole - die
starken Solequellen haben schon seit Jahrhunderten einen entscheidenden Einfluss auf die Geschichte des
Heibades Bad Soden-Salmünster/Bad Soden. Der Heilquellenweg, der weitgehend barrierefrei nutzbar ist, bietet einen informativen Überblick über ehemals elf Sole-Sprudel des Heilbades, ihre Bedeutung und Besonderheiten. Bis heute werden drei Sole- bzw. Thermal-Sole-Sprudel als anerkannte Heilquellen in Bad Soden-Salmünster genutzt.
Der beschilderte Spazierweg beginnt am Brunnen des König-Heinrich-Sprudels im
Kurpark, direkt neben dem kleinen Gradierwerk und der
Spessart Therme. Hier kann jeder hautnah den außergewöhnlich starken Sole- und Eisengehalt des aus über 500 Metern Tiefe stammenden, artesischen Sprudels spüren und sehen. Denn der
König-Heinrich-Sprudel ist nicht nur äußerst salzhaltig, sondern enthält zudem sehr viel Eisen – erkennbar an der Farbe, denn das Eisen fällt bei Kontakt mit Luft/Saunerstoff sofort aus (Rostfarbe).
Der Heilquellenweg führt auf halbem Wege, unterhalb der Klinik St. Marien, am
historischen Brunnenhäuschen des Pacificus-Sprudels vorbei. Der historische Pavillon umfasst den 1907 auf Initiative des damaligen Pfarrers Pacificus Schulz erbohrten
Pacificus-Sprudel, der bis vor wenigen Jahren noch in der Klinik St. Marien im Rahmen der Kuren genutzt wurde. Heute ist der Pacificus Sprudel nicht mehr in Betrieb.
<p>Auf den Spuren der Sole - die <strong>starken Solequellen</strong> haben schon seit Jahrhunderten einen entscheidenden Einfluss auf die Geschichte des <strong>Heibades Bad Soden-Salmünster/Bad Soden</strong>. Der Heilquellenweg, der weitgehend barrierefrei nutzbar ist, bietet einen informativen Überblick über ehemals elf Sole-Sprudel des Heilbades, ihre Bedeutung und Besonderheiten. Bis heute werden drei Sole- bzw. Thermal-Sole-Sprudel als anerkannte Heilquellen in Bad Soden-Salmünster genutzt.</p><p>Der beschilderte Spazierweg beginnt am Brunnen des König-Heinrich-Sprudels im <strong>Kurpark</strong>, direkt neben dem kleinen Gradierwerk und der <strong>Spessart Therme</strong>. Hier kann jeder hautnah den außergewöhnlich starken Sole- und Eisengehalt des aus über 500 Metern Tiefe stammenden, artesischen Sprudels spüren und sehen. Denn der <strong>König-Heinrich-Sprudel</strong> ist nicht nur äußerst salzhaltig, sondern enthält zudem sehr viel Eisen – erkennbar an der Farbe, denn das Eisen fällt bei Kontakt mit Luft/Saunerstoff sofort aus (Rostfarbe).</p><p>Der Heilquellenweg führt auf halbem Wege, unterhalb der Klinik St. Marien, am <strong>historischen Brunnenhäuschen des Pacificus-Sprudels</strong> vorbei. Der historische Pavillon umfasst den 1907 auf Initiative des damaligen Pfarrers Pacificus Schulz erbohrten <strong>Pacificus-Sprudel</strong>, der bis vor wenigen Jahren noch in der Klinik St. Marien im Rahmen der Kuren genutzt wurde. Heute ist der Pacificus Sprudel nicht mehr in Betrieb. </p>
Auf den Spuren der Sole - die
starken Solequellen haben schon seit Jahrhunderten einen entscheidenden Einfluss auf die Geschichte des
Heibades Bad Soden-Salmünster/Bad Soden. Der Heilquellenweg, der weitgehend barrierefrei nutzbar ist, bietet einen informativen Überblick über ehemals elf Sole-Sprudel des Heilbades, ihre Bedeutung und Besonderheiten. Bis heute werden drei Sole- bzw. Thermal-Sole-Sprudel als anerkannte Heilquellen in Bad Soden-Salmünster genutzt.
Der beschilderte Spazierweg beginnt am Brunnen des König-Heinrich-Sprudels im
Kurpark, direkt neben dem kleinen Gradierwerk und der
Spessart Therme. Hier kann jeder hautnah den außergewöhnlich starken Sole- und Eisengehalt des aus über 500 Metern Tiefe stammenden, artesischen Sprudels spüren und sehen. Denn der
König-Heinrich-Sprudel ist nicht nur äußerst salzhaltig, sondern enthält zudem sehr viel Eisen – erkennbar an der Farbe, denn das Eisen fällt bei Kontakt mit Luft/Saunerstoff sofort aus (Rostfarbe).
Der Heilquellenweg führt auf halbem Wege, unterhalb der Klinik St. Marien, am
historischen Brunnenhäuschen des Pacificus-Sprudels vorbei. Der historische Pavillon umfasst den 1907 auf Initiative des damaligen Pfarrers Pacificus Schulz erbohrten
Pacificus-Sprudel, der bis vor wenigen Jahren noch in der Klinik St. Marien im Rahmen der Kuren genutzt wurde. Heute ist der Pacificus Sprudel nicht mehr in Betrieb.
<p>Auf den Spuren der Sole - die <strong>starken Solequellen</strong> haben schon seit Jahrhunderten einen entscheidenden Einfluss auf die Geschichte des <strong>Heibades Bad Soden-Salmünster/Bad Soden</strong>. Der Heilquellenweg, der weitgehend barrierefrei nutzbar ist, bietet einen informativen Überblick über ehemals elf Sole-Sprudel des Heilbades, ihre Bedeutung und Besonderheiten. Bis heute werden drei Sole- bzw. Thermal-Sole-Sprudel als anerkannte Heilquellen in Bad Soden-Salmünster genutzt.</p><p>Der beschilderte Spazierweg beginnt am Brunnen des König-Heinrich-Sprudels im <strong>Kurpark</strong>, direkt neben dem kleinen Gradierwerk und der <strong>Spessart Therme</strong>. Hier kann jeder hautnah den außergewöhnlich starken Sole- und Eisengehalt des aus über 500 Metern Tiefe stammenden, artesischen Sprudels spüren und sehen. Denn der <strong>König-Heinrich-Sprudel</strong> ist nicht nur äußerst salzhaltig, sondern enthält zudem sehr viel Eisen – erkennbar an der Farbe, denn das Eisen fällt bei Kontakt mit Luft/Saunerstoff sofort aus (Rostfarbe).</p><p>Der Heilquellenweg führt auf halbem Wege, unterhalb der Klinik St. Marien, am <strong>historischen Brunnenhäuschen des Pacificus-Sprudels</strong> vorbei. Der historische Pavillon umfasst den 1907 auf Initiative des damaligen Pfarrers Pacificus Schulz erbohrten <strong>Pacificus-Sprudel</strong>, der bis vor wenigen Jahren noch in der Klinik St. Marien im Rahmen der Kuren genutzt wurde. Heute ist der Pacificus Sprudel nicht mehr in Betrieb. </p>