Burgruine Stolzenberg Im 13. Jahrhundert war die Burg Stolzenberg über dem Stadtteil Bad Soden stolzer Stammsitz des Adelsgeschlechts der Hutten. Der ehemalige Bergfried ist heute ein beliebter Aussichtsturm, der einen herrlichen Rundblick bis in die Höhen des Spessarts und die Weiten des Kinzigtals mit den Kurstadtteil Bad Soden und der Alstadt Salmünsters mit der markanten Klosteranlage offenbart. Die Burgruine ist zugleich Namensgeber und Höhepunkt der Spessartfährte „Stolzenberger Ritterblick“. Der mit dem Deutschen Wandersiegel zertifizierte Premium-Rundwanderweg überrascht auf rund sieben Kilometern einem steten Wechsel von Wald- und Wiesenpfaden und erstaunlichen Ausblicken in das Salz- und Kinzigtal. Zahlreiche interaktive Stationen am Wegrand machen den leichten Rundwanderweg zu einem Erlebnisweg für die ganze Familie – inklusive „Ritterschlag“ an der Burgruine Stolzenberg. In der Adventszeit verwandelt sich der Bergfried in eine riesige Kerze. Von Mitte November bis Mitte Januar ist der Aussichtsturm daher jedes Jahr nicht zugänglich. Burg Stolzenberg - eine virtuelle Rekonstruktion zur Zeit des frühen 14. Jhd Heute sind nur noch der Bergfried und ein kleiner Rest der Ringmauer vorhanden. Doch wie sah die einst stolze Burg im Mittelalter aus, als sie noch das Zuhause für die Burgmannen und vielen weiteren Bewohnern war? Spannende Anworten und Ansichten gibt die virtuelle Rekonstruktion der Burg Stolzenberg unter www.burglandschaft.de als 360° Panorama. Hier finden sich für Kultur- und Geschichtsinteressierte zudem detaillierte Informationen zur Geschichte Burg sowie des Adelsgeschlechts derer von Hutten. Auszug aus der Geschichte der Burg Stolzenberg Erstmals wurde die Burg Stolzenberg im Jahr 1252 erwähnt. SIe war vermutlich mit Burgmannen, d.h. niederadligen Berufskriegern, besetzt, die mit ihren jeweiligen Anteilen an der Burg, den sogenannten Burglehen, vom Fuldaer Abt belehnt wurden. Diese Burgmannen hatten die Aufgabe, die Burg und die Besitzungen des Klosters Fulda zu behüten und gegen dessen Feinde zu beschützen. Im Jahre 1296 erhielt der Abt von Fulda von König Adolf von Nassau die Stadtrechte für die Talsiedlung Soden. Für die neue Stadt war in Anlehnung an den Burgnamen der Name „Stolzenthal“ vorgesehen, der sich in späterer Zeit jedoch nicht durchsetzen konnte. Der mainzische Hofmeister Frowin von Hutten war der Besitzer der Burg Stolzenberg. 1299 wird zum ersten Mal ein Amtmann namens Hermannus von Hutten im Zusammenhang mit der Burg genannt. Schließlich wird 1375 die Burg an das Geschlecht der Hutten verpfändet. Im Jahre 1447 wird Ludwig von Hutten zum Ritter geschlagen und erhält Teile der Sodener Sole-Quellen und der Burg. 1522 soll die Burg Stolzenberg aufgrund der Nähe des mainzischen Hofmeisters zu Franz von Sickingen zerstört worden sein. 1536 ließen Lukas von Hutten und seine Frau Apollonia von Frankenstein vermutlich aus diesem Grund unterhalb der Burg ein Schloss (sog. Huttenschloss) als neuen Wohnsitz errichten, das 1594 weiter ausgebaut wird. Mit dem Umzug in das Schloss verliert die Burg Stolzenberg an Bedeutung. Der Turm wurde in den 1970er Jahren renoviert und der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht.

<h3>Burgruine Stolzenberg</h3><p>Im 13. Jahrhundert war die Burg Stolzenberg über dem Stadtteil Bad Soden stolzer Stammsitz des Adelsgeschlechts der Hutten. Der ehemalige Bergfried ist heute ein beliebter <strong>Aussichtsturm</strong>, der einen herrlichen Rundblick bis in die Höhen des Spessarts und die Weiten des Kinzigtals mit den Kurstadtteil Bad Soden und der Alstadt Salmünsters mit der markanten Klosteranlage offenbart.</p><p>Die Burgruine ist zugleich Namensgeber und Höhepunkt der <strong>Spessartfährte „Stolzenberger Ritterblick“</strong>. Der mit dem Deutschen Wandersiegel zertifizierte <strong>Premium-Rundwanderweg</strong> überrascht auf rund sieben Kilometern einem steten Wechsel von Wald- und Wiesenpfaden und erstaunlichen Ausblicken in das Salz- und Kinzigtal. Zahlreiche interaktive Stationen am Wegrand machen den leichten Rundwanderweg zu einem <strong>Erlebnisweg für die ganze Familie</strong> – inklusive „Ritterschlag“ an der Burgruine Stolzenberg.</p><p>In der Adventszeit verwandelt sich der Bergfried in eine riesige Kerze. Von Mitte November bis Mitte Januar ist der Aussichtsturm daher jedes Jahr nicht zugänglich.</p><p><strong>Burg Stolzenberg - eine virtuelle Rekonstruktion zur Zeit des frühen 14. Jhd</strong><br>Heute sind nur noch der Bergfried und ein kleiner Rest der Ringmauer vorhanden. Doch wie sah die einst stolze Burg im Mittelalter aus, als sie noch das Zuhause für die Burgmannen und vielen weiteren Bewohnern war? Spannende Anworten und Ansichten gibt die virtuelle Rekonstruktion der Burg Stolzenberg unter <a href="https://burglandschaft.de/burg-land-schaft/burg-stolzenberg-info/burg-stolzenberg-360-panoramarundgang/">www.burglandschaft.de</a> als <strong>360° Panorama</strong>. Hier finden sich für Kultur- und Geschichtsinteressierte zudem detaillierte Informationen zur <a href="https://burglandschaft.de/burg-land-schaft/burg-stolzenberg-info/burg-stolzenberg-geschichte-archaeologie/">Geschichte Burg</a> sowie des Adelsgeschlechts derer von Hutten.</p><p><strong>Auszug aus der Geschichte der Burg Stolzenberg</strong><br>Erstmals wurde die Burg Stolzenberg im <strong>Jahr</strong> <strong>1252</strong> erwähnt. SIe war vermutlich mit Burgmannen, d.h. niederadligen Berufskriegern, besetzt, die mit ihren jeweiligen Anteilen an der Burg, den sogenannten Burglehen, vom Fuldaer Abt belehnt wurden. Diese Burgmannen hatten die Aufgabe, die Burg und die Besitzungen des Klosters Fulda zu behüten und gegen dessen Feinde zu beschützen. Im Jahre <strong>1296</strong> erhielt der Abt von Fulda von König Adolf von Nassau die <strong>Stadtrechte</strong> für die Talsiedlung <strong>Soden</strong>. Für die neue Stadt war in Anlehnung an den Burgnamen der Name „Stolzenthal“ vorgesehen, der sich in späterer Zeit jedoch nicht durchsetzen konnte.</p><p>Der mainzische Hofmeister<strong> Frowin von Hutten</strong> war der Besitzer der Burg Stolzenberg. 1299 wird zum ersten Mal ein Amtmann namens Hermannus von Hutten im Zusammenhang mit der Burg genannt. Schließlich wird 1375 die Burg an das Geschlecht der Hutten verpfändet. Im Jahre 1447 wird Ludwig von Hutten zum Ritter geschlagen und erhält Teile der Sodener Sole-Quellen und der Burg. 1522 soll die Burg Stolzenberg aufgrund der Nähe des mainzischen Hofmeisters zu Franz von Sickingen zerstört worden sein. 1536 ließen Lukas von Hutten und seine Frau Apollonia von Frankenstein vermutlich aus diesem Grund unterhalb der Burg ein Schloss (sog. <strong>Huttenschloss</strong>) als neuen Wohnsitz errichten, das 1594 weiter ausgebaut wird. Mit dem Umzug in das Schloss verliert die Burg Stolzenberg an Bedeutung. Der Turm wurde in den 1970er Jahren renoviert und der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht.</p>

Burgruine Stolzenberg Im 13. Jahrhundert war die Burg Stolzenberg über dem Stadtteil Bad Soden stolzer Stammsitz des Adelsgeschlechts der Hutten. Der ehemalige Bergfried ist heute ein beliebter Aussichtsturm, der einen herrlichen Rundblick bis in die Höhen des Spessarts und die Weiten des Kinzigtals mit den Kurstadtteil Bad Soden und der Alstadt Salmünsters mit der markanten Klosteranlage offenbart. Die Burgruine ist zugleich Namensgeber und Höhepunkt der Spessartfährte „Stolzenberger Ritterblick“. Der mit dem Deutschen Wandersiegel zertifizierte Premium-Rundwanderweg überrascht auf rund sieben Kilometern einem steten Wechsel von Wald- und Wiesenpfaden und erstaunlichen Ausblicken in das Salz- und Kinzigtal. Zahlreiche interaktive Stationen am Wegrand machen den leichten Rundwanderweg zu einem Erlebnisweg für die ganze Familie – inklusive „Ritterschlag“ an der Burgruine Stolzenberg. In der Adventszeit verwandelt sich der Bergfried in eine riesige Kerze. Von Mitte November bis Mitte Januar ist der Aussichtsturm daher jedes Jahr nicht zugänglich. Burg Stolzenberg - eine virtuelle Rekonstruktion zur Zeit des frühen 14. Jhd Heute sind nur noch der Bergfried und ein kleiner Rest der Ringmauer vorhanden. Doch wie sah die einst stolze Burg im Mittelalter aus, als sie noch das Zuhause für die Burgmannen und vielen weiteren Bewohnern war? Spannende Anworten und Ansichten gibt die virtuelle Rekonstruktion der Burg Stolzenberg unter www.burglandschaft.de als 360° Panorama. Hier finden sich für Kultur- und Geschichtsinteressierte zudem detaillierte Informationen zur Geschichte Burg sowie des Adelsgeschlechts derer von Hutten. Auszug aus der Geschichte der Burg Stolzenberg Erstmals wurde die Burg Stolzenberg im Jahr 1252 erwähnt. SIe war vermutlich mit Burgmannen, d.h. niederadligen Berufskriegern, besetzt, die mit ihren jeweiligen Anteilen an der Burg, den sogenannten Burglehen, vom Fuldaer Abt belehnt wurden. Diese Burgmannen hatten die Aufgabe, die Burg und die Besitzungen des Klosters Fulda zu behüten und gegen dessen Feinde zu beschützen. Im Jahre 1296 erhielt der Abt von Fulda von König Adolf von Nassau die Stadtrechte für die Talsiedlung Soden. Für die neue Stadt war in Anlehnung an den Burgnamen der Name „Stolzenthal“ vorgesehen, der sich in späterer Zeit jedoch nicht durchsetzen konnte. Der mainzische Hofmeister Frowin von Hutten war der Besitzer der Burg Stolzenberg. 1299 wird zum ersten Mal ein Amtmann namens Hermannus von Hutten im Zusammenhang mit der Burg genannt. Schließlich wird 1375 die Burg an das Geschlecht der Hutten verpfändet. Im Jahre 1447 wird Ludwig von Hutten zum Ritter geschlagen und erhält Teile der Sodener Sole-Quellen und der Burg. 1522 soll die Burg Stolzenberg aufgrund der Nähe des mainzischen Hofmeisters zu Franz von Sickingen zerstört worden sein. 1536 ließen Lukas von Hutten und seine Frau Apollonia von Frankenstein vermutlich aus diesem Grund unterhalb der Burg ein Schloss (sog. Huttenschloss) als neuen Wohnsitz errichten, das 1594 weiter ausgebaut wird. Mit dem Umzug in das Schloss verliert die Burg Stolzenberg an Bedeutung. Der Turm wurde in den 1970er Jahren renoviert und der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht.

<h3>Burgruine Stolzenberg</h3><p>Im 13. Jahrhundert war die Burg Stolzenberg über dem Stadtteil Bad Soden stolzer Stammsitz des Adelsgeschlechts der Hutten. Der ehemalige Bergfried ist heute ein beliebter <strong>Aussichtsturm</strong>, der einen herrlichen Rundblick bis in die Höhen des Spessarts und die Weiten des Kinzigtals mit den Kurstadtteil Bad Soden und der Alstadt Salmünsters mit der markanten Klosteranlage offenbart.</p><p>Die Burgruine ist zugleich Namensgeber und Höhepunkt der <strong>Spessartfährte „Stolzenberger Ritterblick“</strong>. Der mit dem Deutschen Wandersiegel zertifizierte <strong>Premium-Rundwanderweg</strong> überrascht auf rund sieben Kilometern einem steten Wechsel von Wald- und Wiesenpfaden und erstaunlichen Ausblicken in das Salz- und Kinzigtal. Zahlreiche interaktive Stationen am Wegrand machen den leichten Rundwanderweg zu einem <strong>Erlebnisweg für die ganze Familie</strong> – inklusive „Ritterschlag“ an der Burgruine Stolzenberg.</p><p>In der Adventszeit verwandelt sich der Bergfried in eine riesige Kerze. Von Mitte November bis Mitte Januar ist der Aussichtsturm daher jedes Jahr nicht zugänglich.</p><p><strong>Burg Stolzenberg - eine virtuelle Rekonstruktion zur Zeit des frühen 14. Jhd</strong><br>Heute sind nur noch der Bergfried und ein kleiner Rest der Ringmauer vorhanden. Doch wie sah die einst stolze Burg im Mittelalter aus, als sie noch das Zuhause für die Burgmannen und vielen weiteren Bewohnern war? Spannende Anworten und Ansichten gibt die virtuelle Rekonstruktion der Burg Stolzenberg unter <a href="https://burglandschaft.de/burg-land-schaft/burg-stolzenberg-info/burg-stolzenberg-360-panoramarundgang/">www.burglandschaft.de</a> als <strong>360° Panorama</strong>. Hier finden sich für Kultur- und Geschichtsinteressierte zudem detaillierte Informationen zur <a href="https://burglandschaft.de/burg-land-schaft/burg-stolzenberg-info/burg-stolzenberg-geschichte-archaeologie/">Geschichte Burg</a> sowie des Adelsgeschlechts derer von Hutten.</p><p><strong>Auszug aus der Geschichte der Burg Stolzenberg</strong><br>Erstmals wurde die Burg Stolzenberg im <strong>Jahr</strong> <strong>1252</strong> erwähnt. SIe war vermutlich mit Burgmannen, d.h. niederadligen Berufskriegern, besetzt, die mit ihren jeweiligen Anteilen an der Burg, den sogenannten Burglehen, vom Fuldaer Abt belehnt wurden. Diese Burgmannen hatten die Aufgabe, die Burg und die Besitzungen des Klosters Fulda zu behüten und gegen dessen Feinde zu beschützen. Im Jahre <strong>1296</strong> erhielt der Abt von Fulda von König Adolf von Nassau die <strong>Stadtrechte</strong> für die Talsiedlung <strong>Soden</strong>. Für die neue Stadt war in Anlehnung an den Burgnamen der Name „Stolzenthal“ vorgesehen, der sich in späterer Zeit jedoch nicht durchsetzen konnte.</p><p>Der mainzische Hofmeister<strong> Frowin von Hutten</strong> war der Besitzer der Burg Stolzenberg. 1299 wird zum ersten Mal ein Amtmann namens Hermannus von Hutten im Zusammenhang mit der Burg genannt. Schließlich wird 1375 die Burg an das Geschlecht der Hutten verpfändet. Im Jahre 1447 wird Ludwig von Hutten zum Ritter geschlagen und erhält Teile der Sodener Sole-Quellen und der Burg. 1522 soll die Burg Stolzenberg aufgrund der Nähe des mainzischen Hofmeisters zu Franz von Sickingen zerstört worden sein. 1536 ließen Lukas von Hutten und seine Frau Apollonia von Frankenstein vermutlich aus diesem Grund unterhalb der Burg ein Schloss (sog. <strong>Huttenschloss</strong>) als neuen Wohnsitz errichten, das 1594 weiter ausgebaut wird. Mit dem Umzug in das Schloss verliert die Burg Stolzenberg an Bedeutung. Der Turm wurde in den 1970er Jahren renoviert und der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht.</p>

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