Aus einem Text über Wirtheim in dem Band „Historische Stätten in Hessen“ geht hervor, dass sich das Schloss bereits 1369 im Bau befand. Dieses im Renaissancestil durch den Kurfürsten von Mainz errichtete Gebäude war Verwaltungssitz des Kurfürstentums. Zu dem Schloss gehörte ein Gut von 140 Morgen besten Landes. 1426 wird es urkundlich genannt als Herrensitz des Martin von Forstmeister als Lehen von Kurmainz. Über dem Eingang zieht ein Allianz-Wappen die Blicke auf sich: die Wolfsangel derer von Forstmeister mit dem Kreuz der Kreuzfahrer und dem Beil und Kesselhaken derer von Schleifras, darüber die alte Grafenkrone mit Blattwerk. Nach wechselnden Besitzern erwarben 18 Wirtheimer Bürger im Jahre 1808 für 17.800 Gulden das Gebäude. In der Zeit von 1997 bis 2001 wurde es renoviert und steht heute unter Denkmalschutz. Der linke Schlossteil (Schlosshof 1) ist Privatbesitz, während der rechte Teil (Schlosshof 2) nach und nach in den Besitz der Gemeinde übergegangen ist. Die ehemaligen Stallungen des Schlosses sind als Wohnhäuser umgebaut. In den ehemaligen Schlossgärten, westlich des Schlosses, sind ebenfalls Neubauten entstanden.

Aus einem Text über Wirtheim in dem Band „Historische Stätten in Hessen“ geht hervor, dass sich das Schloss bereits 1369 im Bau befand. Dieses im Renaissancestil durch den Kurfürsten von Mainz errichtete Gebäude war Verwaltungssitz des Kurfürstentums.<p></p><p>Zu dem Schloss gehörte ein Gut von 140 Morgen besten Landes. 1426 wird es urkundlich genannt als Herrensitz des Martin von Forstmeister als Lehen von Kurmainz. Über dem Eingang zieht ein Allianz-Wappen die Blicke auf sich: die Wolfsangel derer von Forstmeister mit dem Kreuz der Kreuzfahrer und dem Beil und Kesselhaken derer von Schleifras, darüber die alte Grafenkrone mit Blattwerk. Nach wechselnden Besitzern erwarben 18 Wirtheimer Bürger im Jahre 1808 für 17.800 Gulden das Gebäude. In der Zeit von 1997 bis 2001 wurde es renoviert und steht heute unter Denkmalschutz. Der linke Schlossteil (Schlosshof 1) ist Privatbesitz, während der rechte Teil (Schlosshof 2) nach und nach in den Besitz der Gemeinde übergegangen ist. Die ehemaligen Stallungen des Schlosses sind als Wohnhäuser umgebaut. In den ehemaligen Schlossgärten, westlich des Schlosses, sind ebenfalls Neubauten entstanden.<br></p>

Aus einem Text über Wirtheim in dem Band „Historische Stätten in Hessen“ geht hervor, dass sich das Schloss bereits 1369 im Bau befand. Dieses im Renaissancestil durch den Kurfürsten von Mainz errichtete Gebäude war Verwaltungssitz des Kurfürstentums. Zu dem Schloss gehörte ein Gut von 140 Morgen besten Landes. 1426 wird es urkundlich genannt als Herrensitz des Martin von Forstmeister als Lehen von Kurmainz. Über dem Eingang zieht ein Allianz-Wappen die Blicke auf sich: die Wolfsangel derer von Forstmeister mit dem Kreuz der Kreuzfahrer und dem Beil und Kesselhaken derer von Schleifras, darüber die alte Grafenkrone mit Blattwerk. Nach wechselnden Besitzern erwarben 18 Wirtheimer Bürger im Jahre 1808 für 17.800 Gulden das Gebäude. In der Zeit von 1997 bis 2001 wurde es renoviert und steht heute unter Denkmalschutz. Der linke Schlossteil (Schlosshof 1) ist Privatbesitz, während der rechte Teil (Schlosshof 2) nach und nach in den Besitz der Gemeinde übergegangen ist. Die ehemaligen Stallungen des Schlosses sind als Wohnhäuser umgebaut. In den ehemaligen Schlossgärten, westlich des Schlosses, sind ebenfalls Neubauten entstanden.

Aus einem Text über Wirtheim in dem Band „Historische Stätten in Hessen“ geht hervor, dass sich das Schloss bereits 1369 im Bau befand. Dieses im Renaissancestil durch den Kurfürsten von Mainz errichtete Gebäude war Verwaltungssitz des Kurfürstentums.<p></p><p>Zu dem Schloss gehörte ein Gut von 140 Morgen besten Landes. 1426 wird es urkundlich genannt als Herrensitz des Martin von Forstmeister als Lehen von Kurmainz. Über dem Eingang zieht ein Allianz-Wappen die Blicke auf sich: die Wolfsangel derer von Forstmeister mit dem Kreuz der Kreuzfahrer und dem Beil und Kesselhaken derer von Schleifras, darüber die alte Grafenkrone mit Blattwerk. Nach wechselnden Besitzern erwarben 18 Wirtheimer Bürger im Jahre 1808 für 17.800 Gulden das Gebäude. In der Zeit von 1997 bis 2001 wurde es renoviert und steht heute unter Denkmalschutz. Der linke Schlossteil (Schlosshof 1) ist Privatbesitz, während der rechte Teil (Schlosshof 2) nach und nach in den Besitz der Gemeinde übergegangen ist. Die ehemaligen Stallungen des Schlosses sind als Wohnhäuser umgebaut. In den ehemaligen Schlossgärten, westlich des Schlosses, sind ebenfalls Neubauten entstanden.<br></p>

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