Der Schleifrashof ist ein ehemaliges Lehngut, das bis in das 13. Jahrhundert zurück geht. Die ältesten Bauteile des im südlichen Stadtmauereck Salmünsters liegenden Adelssitzes stammen aus dem 16. Jahrhundert, wozu auch der Winkelbau mit Treppenhaus und Welscher Haube zählen.
1706 erwarb Johann Martin Ludwig von Schleifras die ehemalige Kemenate mit dem Haupthaus, nach dem das Anwesen seinen Namen erhielt. Er erweiterte das Anweisen 1707/08 um das Torhaus mit dem Doppelwappen der Schleifras und den hinteren Querbau mit dem runden Treppenturm.
1935 erwarb die Stadt Salmünster den Schleifrashof, in dem sich heute der Schleifrassaal (Trausaal), ein Kindergarten, einige Wohnungen und der
Generationentreff Salmünster befinden.
<p>Der Schleifrashof ist ein ehemaliges Lehngut, das bis in das 13. Jahrhundert zurück geht. Die ältesten Bauteile des im südlichen Stadtmauereck Salmünsters liegenden Adelssitzes stammen aus dem 16. Jahrhundert, wozu auch der Winkelbau mit Treppenhaus und Welscher Haube zählen. </p><p>1706 erwarb Johann Martin Ludwig von Schleifras die ehemalige Kemenate mit dem Haupthaus, nach dem das Anwesen seinen Namen erhielt. Er erweiterte das Anweisen 1707/08 um das Torhaus mit dem Doppelwappen der Schleifras und den hinteren Querbau mit dem runden Treppenturm.</p><p>1935 erwarb die Stadt Salmünster den Schleifrashof, in dem sich heute der Schleifrassaal (Trausaal), ein Kindergarten, einige Wohnungen und der <strong>Generationentreff Salmünster</strong> befinden. </p>
Der Schleifrashof ist ein ehemaliges Lehngut, das bis in das 13. Jahrhundert zurück geht. Die ältesten Bauteile des im südlichen Stadtmauereck Salmünsters liegenden Adelssitzes stammen aus dem 16. Jahrhundert, wozu auch der Winkelbau mit Treppenhaus und Welscher Haube zählen.
1706 erwarb Johann Martin Ludwig von Schleifras die ehemalige Kemenate mit dem Haupthaus, nach dem das Anwesen seinen Namen erhielt. Er erweiterte das Anweisen 1707/08 um das Torhaus mit dem Doppelwappen der Schleifras und den hinteren Querbau mit dem runden Treppenturm.
1935 erwarb die Stadt Salmünster den Schleifrashof, in dem sich heute der Schleifrassaal (Trausaal), ein Kindergarten, einige Wohnungen und der
Generationentreff Salmünster befinden.
<p>Der Schleifrashof ist ein ehemaliges Lehngut, das bis in das 13. Jahrhundert zurück geht. Die ältesten Bauteile des im südlichen Stadtmauereck Salmünsters liegenden Adelssitzes stammen aus dem 16. Jahrhundert, wozu auch der Winkelbau mit Treppenhaus und Welscher Haube zählen. </p><p>1706 erwarb Johann Martin Ludwig von Schleifras die ehemalige Kemenate mit dem Haupthaus, nach dem das Anwesen seinen Namen erhielt. Er erweiterte das Anweisen 1707/08 um das Torhaus mit dem Doppelwappen der Schleifras und den hinteren Querbau mit dem runden Treppenturm.</p><p>1935 erwarb die Stadt Salmünster den Schleifrashof, in dem sich heute der Schleifrassaal (Trausaal), ein Kindergarten, einige Wohnungen und der <strong>Generationentreff Salmünster</strong> befinden. </p>