Am Freihof, nördlich der Abtei, liegt der Marstall des Fürstenhauses zu Leiningen. Er weist vier Flügel auf, die einen langgestreckten Innenhof einrahmen. In seinen vierzehn Remisen und Ställen beherbergte er einst Pferde und Kutschen des Fürstenhauses, später den motorisierten Fuhrpark. Im Jahr 1818 erbaut vom Herzog von Kent – Vater von Königin Victoria von Großbritannien - bietet die abgeschlossene hofartige Anlage des denkmalgeschützten Fürstlichen Marstalls mit seinen Remisen und Ställen sowie der ehemaligen Schmiede heute besondere Räumlichkeiten für verschiedenste Events wie Sonderausstellungen oder Präsentationen von Auto- und Motorradhighlights bei Oldtimertreffen. Der Marstall war ursprünglich eine Bezeichnung für einen Pferdestall eines Fürsten. Noch im heutigen Sprachgebrauch wird der Begriff des Marstalls für Stallbauten von Schlössern und Herrenhäusern benutzt, die von der Frühen Neuzeit bis in das 19. Jahrhundert in repräsentativer Architektur ausgeführt wurden. Der Begriff kann darüber hinaus auch die Gesamtheit aller Pferde eines Fürsten bezeichnen. Sprachlich verwandt ist der Marschall , ehemals der Stallmeister.
<p>Am Freihof, nördlich der Abtei, liegt der Marstall des Fürstenhauses zu Leiningen. Er weist vier Flügel auf, die einen langgestreckten Innenhof einrahmen. In seinen vierzehn Remisen und Ställen beherbergte er einst Pferde und Kutschen des Fürstenhauses, später den motorisierten Fuhrpark.</p><p>Im Jahr 1818 erbaut vom Herzog von Kent – Vater von Königin Victoria von Großbritannien - bietet die abgeschlossene hofartige Anlage des denkmalgeschützten Fürstlichen Marstalls mit seinen Remisen und Ställen sowie der ehemaligen Schmiede heute besondere Räumlichkeiten für verschiedenste Events wie Sonderausstellungen oder Präsentationen von Auto- und Motorradhighlights bei Oldtimertreffen.</p><p>Der Marstall war ursprünglich eine Bezeichnung für einen Pferdestall eines Fürsten. Noch im heutigen Sprachgebrauch wird der Begriff des Marstalls für Stallbauten von Schlössern und Herrenhäusern benutzt, die von der Frühen Neuzeit bis in das 19. Jahrhundert in repräsentativer Architektur ausgeführt wurden. Der Begriff kann darüber hinaus auch die Gesamtheit aller Pferde eines Fürsten bezeichnen. </p><p>Sprachlich verwandt ist der <i><strong>Marschall</strong></i>, ehemals der Stallmeister.</p>
Am Freihof, nördlich der Abtei, liegt der Marstall des Fürstenhauses zu Leiningen. Er weist vier Flügel auf, die einen langgestreckten Innenhof einrahmen. In seinen vierzehn Remisen und Ställen beherbergte er einst Pferde und Kutschen des Fürstenhauses, später den motorisierten Fuhrpark. Im Jahr 1818 erbaut vom Herzog von Kent – Vater von Königin Victoria von Großbritannien - bietet die abgeschlossene hofartige Anlage des denkmalgeschützten Fürstlichen Marstalls mit seinen Remisen und Ställen sowie der ehemaligen Schmiede heute besondere Räumlichkeiten für verschiedenste Events wie Sonderausstellungen oder Präsentationen von Auto- und Motorradhighlights bei Oldtimertreffen. Der Marstall war ursprünglich eine Bezeichnung für einen Pferdestall eines Fürsten. Noch im heutigen Sprachgebrauch wird der Begriff des Marstalls für Stallbauten von Schlössern und Herrenhäusern benutzt, die von der Frühen Neuzeit bis in das 19. Jahrhundert in repräsentativer Architektur ausgeführt wurden. Der Begriff kann darüber hinaus auch die Gesamtheit aller Pferde eines Fürsten bezeichnen. Sprachlich verwandt ist der Marschall , ehemals der Stallmeister.
<p>Am Freihof, nördlich der Abtei, liegt der Marstall des Fürstenhauses zu Leiningen. Er weist vier Flügel auf, die einen langgestreckten Innenhof einrahmen. In seinen vierzehn Remisen und Ställen beherbergte er einst Pferde und Kutschen des Fürstenhauses, später den motorisierten Fuhrpark.</p><p>Im Jahr 1818 erbaut vom Herzog von Kent – Vater von Königin Victoria von Großbritannien - bietet die abgeschlossene hofartige Anlage des denkmalgeschützten Fürstlichen Marstalls mit seinen Remisen und Ställen sowie der ehemaligen Schmiede heute besondere Räumlichkeiten für verschiedenste Events wie Sonderausstellungen oder Präsentationen von Auto- und Motorradhighlights bei Oldtimertreffen.</p><p>Der Marstall war ursprünglich eine Bezeichnung für einen Pferdestall eines Fürsten. Noch im heutigen Sprachgebrauch wird der Begriff des Marstalls für Stallbauten von Schlössern und Herrenhäusern benutzt, die von der Frühen Neuzeit bis in das 19. Jahrhundert in repräsentativer Architektur ausgeführt wurden. Der Begriff kann darüber hinaus auch die Gesamtheit aller Pferde eines Fürsten bezeichnen. </p><p>Sprachlich verwandt ist der <i><strong>Marschall</strong></i>, ehemals der Stallmeister.</p>