ACHTUNG: bis zum 05. November 2024 werden in diesem Bereich Jagden durchgeführt !!! Die abwechslungsreiche Tour führt durch naturbelassene Wälder mit mächtigen Baumriesen, über Felder und Wiesen mit weiten Ausblicken, vorbei an kleinen Teichen, der mäandernden Felda und zum dem Geotop und Naturdenkmal "Heinzemann". Wegbeschreibung: Gestartet wird am Wanderportal im Dorfzentrum von Ehringshausen. Zunächst geht es ein Stück durch den Ort, vorbei an den Streuobstwiesen des Hainesgarten und dann hinauf zum „Haines“, dem Ehringshäuser Hausberg. Hier bietet sich ein schöner Blick auf Ehringshausen und das Feldatal bis hin zur Rabenau. Begleitet vom Rauschen der Wälder und dem Rascheln der Blätter geht es auf verschlungenen Waldpfaden zum idyllisch gelegenen Mehlbacher Teich. Vom bemoosten Uferpfad aus bieten sich schöne Eindrücke dieses fast magisch wirkenden Ortes. Eine Bank - angebracht an einen Steg - läd dazu ein, die natürliche Stille in dieser Waldidylle zu genießen. Am nahegelegenen Rastplatz an der Mehlbacher Hütte lässt sich auch mit einer kleinen Gruppe eine Brotzeit genießen. Von hier führt der Weg sanft ansteigend über die Beerplatte hinweg in das NSG Feldatal, eines der größten Naturschutzgebiete Hessens und wieder talwärts zum „Holen Grund“, einem der reizvollsten Täler des nordwestlichen Vogelsberges. Zwischen mächtigen Baumriesen und einem murmelnden Gebirgsbach findet sich hier der „Backofenhausteich“. Er hat seinen Namen von einem Gewölbekeller der direkt in den Berg hinein gebaut wurde, und tatsächlich die Form eines Backofens hat. Die oberhalb des Teiches noch erkennbaren Terrassen im Wald sind letzte Zeugen der aufgelassenen Siedlung Hole, um die sich zahlreiche Mythen und Sagen ranken. Nach der Überquerung der Felda, die sich in ihrem naturbelassenem Flussbett noch richtig ausdehnen darf, bietet der nachfolgende, von bemoosten Felsbrocken durchsetzte Waldpfad, immer wieder schöne Ausblicke auf die im Wiesengrund mäandernde Felda - und mit etwas Glück lässt sich auch der hier heimische Schwarzstorch, der Rotmilan oder eine Herde Mufflons beobachten. Der Pfad führt geradewegs zu den Elsgrabenteichen, an denen der Sage nach die weiße Else in einer Höhle wohnt und den ihr Begegnenden Glück bringt. Auf einem Forstweg geht es durch einen urwüchsigen Buchenmischwald hinauf zur Weggabelung „Spinne“, an der eine Forsthütte zur naturgemäßen Rast einläd. Kurz darauf öffnet sich der Wald und gibt den Blick frei auf eine tolle Fernsicht auf den Gemündener Ortsteil Hainbach, den hohen Vogelsberg, den Taunus und das Gießener Land. Auf sonnigen Wiesenwegen geht es weiter bis zum Schüsselrain, immer wieder begleitet von einer schönen Aussicht über die typische kleinräumige Vogelsberger Wiesen- und Heckenlandschaft. Über die Schüsselwiese hinab führt der Weg in einen lichten Wiesengrund. Auf weichen Feld und Wiesenwegen, vorbei an alten Hutebäumen gelangt man zum Heinzemannskopf. Inmitten einer Urwaldfläche, zwischen einer ausgedehnten Blockhalde erhebt sich die Felsformation des sagenumwitterten „Heinzemanns“, Überrest eines alten Lavastroms und Kultstätte in vorchristlicher Zeit. Von hier ist es nicht mehr weit ins Tal der Felda und dem Ausgangspunkt der Rundwanderung. Zu finden ist ist der NaturaTrail "Heinzemann" auch bei Actionbound. Ausrüstung: Zu jeder Wanderung zählt neben festem Schuhwerk auch eine Mülltüte, um den mitgebrachten Müll wieder mit nach Hause zu nehmen. Weitere Infos und Links: Schmale Pfade und naturbelassene Wege versprechen einen naturnahen Wandergenuss – gutes Schuhwerk vorausgesetzt! Es empfiehlt sich auch eine lange Hose. Mit einer Höhendifferenz von 250m über den gesamten Weg und wenigen steilen Passagen ist die Tour für den Einstieg ins Wandern gut geeignet.  Um das Wild in den Naturschutzgebieten und Wäldern nicht zu stören, wird gebeten, die Tour nur tagsüber zu gehen.

<p><strong>ACHTUNG: bis zum 05. November 2024 werden in diesem Bereich Jagden durchgeführt !!!</strong></p><p>Die abwechslungsreiche Tour führt durch naturbelassene Wälder mit mächtigen Baumriesen, über Felder und Wiesen mit weiten Ausblicken, vorbei an kleinen Teichen, der mäandernden Felda und zum dem Geotop und Naturdenkmal "Heinzemann".</p><h3>Wegbeschreibung:</h3><p>Gestartet wird am Wanderportal im Dorfzentrum von Ehringshausen. Zunächst geht es ein Stück durch den Ort, vorbei an den Streuobstwiesen des Hainesgarten und dann hinauf zum „Haines“, dem Ehringshäuser Hausberg. Hier bietet sich ein schöner Blick auf Ehringshausen und das Feldatal bis hin zur Rabenau.<br>Begleitet vom Rauschen der Wälder und dem Rascheln der Blätter geht es auf verschlungenen Waldpfaden zum idyllisch gelegenen Mehlbacher Teich. Vom bemoosten Uferpfad aus bieten sich schöne Eindrücke dieses fast magisch wirkenden Ortes.<br><br>Eine Bank - angebracht an einen Steg - läd dazu ein, die natürliche Stille in dieser Waldidylle zu genießen. Am nahegelegenen Rastplatz an der Mehlbacher Hütte lässt sich auch mit einer kleinen Gruppe eine Brotzeit genießen.<br>Von hier führt der Weg sanft ansteigend über die Beerplatte hinweg in das NSG Feldatal, eines der größten Naturschutzgebiete Hessens und wieder talwärts zum „Holen Grund“, einem der reizvollsten Täler des nordwestlichen Vogelsberges.<br><br>Zwischen mächtigen Baumriesen und einem murmelnden Gebirgsbach findet sich hier der „Backofenhausteich“. Er hat seinen Namen von einem Gewölbekeller der direkt in den Berg hinein gebaut wurde, und tatsächlich die Form eines Backofens hat. Die oberhalb des Teiches noch erkennbaren Terrassen im Wald sind letzte Zeugen der aufgelassenen Siedlung Hole, um die sich zahlreiche Mythen und Sagen ranken.<br><br>Nach der Überquerung der Felda, die sich in ihrem naturbelassenem Flussbett noch richtig ausdehnen darf, bietet der nachfolgende, von bemoosten Felsbrocken durchsetzte Waldpfad, immer wieder schöne Ausblicke auf die im Wiesengrund mäandernde Felda - und mit etwas Glück lässt sich auch der hier heimische Schwarzstorch, der Rotmilan oder eine Herde Mufflons beobachten. Der Pfad führt geradewegs zu den Elsgrabenteichen, an denen der Sage nach die weiße Else in einer Höhle wohnt und den ihr Begegnenden Glück bringt. Auf einem Forstweg geht es durch einen urwüchsigen Buchenmischwald hinauf zur Weggabelung „Spinne“, an der eine Forsthütte zur naturgemäßen Rast einläd. Kurz darauf öffnet sich der Wald und gibt den Blick frei auf eine tolle Fernsicht auf den Gemündener Ortsteil Hainbach, den hohen Vogelsberg, den Taunus und das Gießener Land. Auf sonnigen Wiesenwegen geht es weiter bis zum Schüsselrain, immer wieder begleitet von einer schönen Aussicht über die typische kleinräumige Vogelsberger Wiesen- und Heckenlandschaft.<br>Über die Schüsselwiese hinab führt der Weg in einen lichten Wiesengrund. Auf weichen Feld und Wiesenwegen, vorbei an alten Hutebäumen gelangt man zum Heinzemannskopf. Inmitten einer Urwaldfläche, zwischen einer ausgedehnten Blockhalde erhebt sich die Felsformation des sagenumwitterten „Heinzemanns“, Überrest eines alten Lavastroms und Kultstätte in vorchristlicher Zeit. Von hier ist es nicht mehr weit ins Tal der Felda und dem Ausgangspunkt der Rundwanderung.<br><br>Zu finden ist ist der NaturaTrail "Heinzemann" auch bei <a href="https://de.actionbound.com/bound/heinzemanntour">Actionbound.</a><br> </p><h3>Ausrüstung:</h3><p>Zu jeder Wanderung zählt neben festem Schuhwerk auch eine Mülltüte, um den mitgebrachten Müll wieder mit nach Hause zu nehmen.<br> </p><h3>Weitere Infos und Links:</h3><p>Schmale Pfade und naturbelassene Wege versprechen einen naturnahen Wandergenuss – gutes Schuhwerk vorausgesetzt! Es empfiehlt sich auch eine lange Hose. Mit einer Höhendifferenz von 250m über den gesamten Weg und wenigen steilen Passagen ist die Tour für den Einstieg ins Wandern gut geeignet. <br>Um das Wild in den Naturschutzgebieten und Wäldern nicht zu stören, wird gebeten, die Tour nur tagsüber zu gehen.</p>

ACHTUNG: bis zum 05. November 2024 werden in diesem Bereich Jagden durchgeführt !!! Die abwechslungsreiche Tour führt durch naturbelassene Wälder mit mächtigen Baumriesen, über Felder und Wiesen mit weiten Ausblicken, vorbei an kleinen Teichen, der mäandernden Felda und zum dem Geotop und Naturdenkmal "Heinzemann". Wegbeschreibung: Gestartet wird am Wanderportal im Dorfzentrum von Ehringshausen. Zunächst geht es ein Stück durch den Ort, vorbei an den Streuobstwiesen des Hainesgarten und dann hinauf zum „Haines“, dem Ehringshäuser Hausberg. Hier bietet sich ein schöner Blick auf Ehringshausen und das Feldatal bis hin zur Rabenau. Begleitet vom Rauschen der Wälder und dem Rascheln der Blätter geht es auf verschlungenen Waldpfaden zum idyllisch gelegenen Mehlbacher Teich. Vom bemoosten Uferpfad aus bieten sich schöne Eindrücke dieses fast magisch wirkenden Ortes. Eine Bank - angebracht an einen Steg - läd dazu ein, die natürliche Stille in dieser Waldidylle zu genießen. Am nahegelegenen Rastplatz an der Mehlbacher Hütte lässt sich auch mit einer kleinen Gruppe eine Brotzeit genießen. Von hier führt der Weg sanft ansteigend über die Beerplatte hinweg in das NSG Feldatal, eines der größten Naturschutzgebiete Hessens und wieder talwärts zum „Holen Grund“, einem der reizvollsten Täler des nordwestlichen Vogelsberges. Zwischen mächtigen Baumriesen und einem murmelnden Gebirgsbach findet sich hier der „Backofenhausteich“. Er hat seinen Namen von einem Gewölbekeller der direkt in den Berg hinein gebaut wurde, und tatsächlich die Form eines Backofens hat. Die oberhalb des Teiches noch erkennbaren Terrassen im Wald sind letzte Zeugen der aufgelassenen Siedlung Hole, um die sich zahlreiche Mythen und Sagen ranken. Nach der Überquerung der Felda, die sich in ihrem naturbelassenem Flussbett noch richtig ausdehnen darf, bietet der nachfolgende, von bemoosten Felsbrocken durchsetzte Waldpfad, immer wieder schöne Ausblicke auf die im Wiesengrund mäandernde Felda - und mit etwas Glück lässt sich auch der hier heimische Schwarzstorch, der Rotmilan oder eine Herde Mufflons beobachten. Der Pfad führt geradewegs zu den Elsgrabenteichen, an denen der Sage nach die weiße Else in einer Höhle wohnt und den ihr Begegnenden Glück bringt. Auf einem Forstweg geht es durch einen urwüchsigen Buchenmischwald hinauf zur Weggabelung „Spinne“, an der eine Forsthütte zur naturgemäßen Rast einläd. Kurz darauf öffnet sich der Wald und gibt den Blick frei auf eine tolle Fernsicht auf den Gemündener Ortsteil Hainbach, den hohen Vogelsberg, den Taunus und das Gießener Land. Auf sonnigen Wiesenwegen geht es weiter bis zum Schüsselrain, immer wieder begleitet von einer schönen Aussicht über die typische kleinräumige Vogelsberger Wiesen- und Heckenlandschaft. Über die Schüsselwiese hinab führt der Weg in einen lichten Wiesengrund. Auf weichen Feld und Wiesenwegen, vorbei an alten Hutebäumen gelangt man zum Heinzemannskopf. Inmitten einer Urwaldfläche, zwischen einer ausgedehnten Blockhalde erhebt sich die Felsformation des sagenumwitterten „Heinzemanns“, Überrest eines alten Lavastroms und Kultstätte in vorchristlicher Zeit. Von hier ist es nicht mehr weit ins Tal der Felda und dem Ausgangspunkt der Rundwanderung. Zu finden ist ist der NaturaTrail "Heinzemann" auch bei Actionbound. Ausrüstung: Zu jeder Wanderung zählt neben festem Schuhwerk auch eine Mülltüte, um den mitgebrachten Müll wieder mit nach Hause zu nehmen. Weitere Infos und Links: Schmale Pfade und naturbelassene Wege versprechen einen naturnahen Wandergenuss – gutes Schuhwerk vorausgesetzt! Es empfiehlt sich auch eine lange Hose. Mit einer Höhendifferenz von 250m über den gesamten Weg und wenigen steilen Passagen ist die Tour für den Einstieg ins Wandern gut geeignet.  Um das Wild in den Naturschutzgebieten und Wäldern nicht zu stören, wird gebeten, die Tour nur tagsüber zu gehen.

<p><strong>ACHTUNG: bis zum 05. November 2024 werden in diesem Bereich Jagden durchgeführt !!!</strong></p><p>Die abwechslungsreiche Tour führt durch naturbelassene Wälder mit mächtigen Baumriesen, über Felder und Wiesen mit weiten Ausblicken, vorbei an kleinen Teichen, der mäandernden Felda und zum dem Geotop und Naturdenkmal "Heinzemann".</p><h3>Wegbeschreibung:</h3><p>Gestartet wird am Wanderportal im Dorfzentrum von Ehringshausen. Zunächst geht es ein Stück durch den Ort, vorbei an den Streuobstwiesen des Hainesgarten und dann hinauf zum „Haines“, dem Ehringshäuser Hausberg. Hier bietet sich ein schöner Blick auf Ehringshausen und das Feldatal bis hin zur Rabenau.<br>Begleitet vom Rauschen der Wälder und dem Rascheln der Blätter geht es auf verschlungenen Waldpfaden zum idyllisch gelegenen Mehlbacher Teich. Vom bemoosten Uferpfad aus bieten sich schöne Eindrücke dieses fast magisch wirkenden Ortes.<br><br>Eine Bank - angebracht an einen Steg - läd dazu ein, die natürliche Stille in dieser Waldidylle zu genießen. Am nahegelegenen Rastplatz an der Mehlbacher Hütte lässt sich auch mit einer kleinen Gruppe eine Brotzeit genießen.<br>Von hier führt der Weg sanft ansteigend über die Beerplatte hinweg in das NSG Feldatal, eines der größten Naturschutzgebiete Hessens und wieder talwärts zum „Holen Grund“, einem der reizvollsten Täler des nordwestlichen Vogelsberges.<br><br>Zwischen mächtigen Baumriesen und einem murmelnden Gebirgsbach findet sich hier der „Backofenhausteich“. Er hat seinen Namen von einem Gewölbekeller der direkt in den Berg hinein gebaut wurde, und tatsächlich die Form eines Backofens hat. Die oberhalb des Teiches noch erkennbaren Terrassen im Wald sind letzte Zeugen der aufgelassenen Siedlung Hole, um die sich zahlreiche Mythen und Sagen ranken.<br><br>Nach der Überquerung der Felda, die sich in ihrem naturbelassenem Flussbett noch richtig ausdehnen darf, bietet der nachfolgende, von bemoosten Felsbrocken durchsetzte Waldpfad, immer wieder schöne Ausblicke auf die im Wiesengrund mäandernde Felda - und mit etwas Glück lässt sich auch der hier heimische Schwarzstorch, der Rotmilan oder eine Herde Mufflons beobachten. Der Pfad führt geradewegs zu den Elsgrabenteichen, an denen der Sage nach die weiße Else in einer Höhle wohnt und den ihr Begegnenden Glück bringt. Auf einem Forstweg geht es durch einen urwüchsigen Buchenmischwald hinauf zur Weggabelung „Spinne“, an der eine Forsthütte zur naturgemäßen Rast einläd. Kurz darauf öffnet sich der Wald und gibt den Blick frei auf eine tolle Fernsicht auf den Gemündener Ortsteil Hainbach, den hohen Vogelsberg, den Taunus und das Gießener Land. Auf sonnigen Wiesenwegen geht es weiter bis zum Schüsselrain, immer wieder begleitet von einer schönen Aussicht über die typische kleinräumige Vogelsberger Wiesen- und Heckenlandschaft.<br>Über die Schüsselwiese hinab führt der Weg in einen lichten Wiesengrund. Auf weichen Feld und Wiesenwegen, vorbei an alten Hutebäumen gelangt man zum Heinzemannskopf. Inmitten einer Urwaldfläche, zwischen einer ausgedehnten Blockhalde erhebt sich die Felsformation des sagenumwitterten „Heinzemanns“, Überrest eines alten Lavastroms und Kultstätte in vorchristlicher Zeit. Von hier ist es nicht mehr weit ins Tal der Felda und dem Ausgangspunkt der Rundwanderung.<br><br>Zu finden ist ist der NaturaTrail "Heinzemann" auch bei <a href="https://de.actionbound.com/bound/heinzemanntour">Actionbound.</a><br> </p><h3>Ausrüstung:</h3><p>Zu jeder Wanderung zählt neben festem Schuhwerk auch eine Mülltüte, um den mitgebrachten Müll wieder mit nach Hause zu nehmen.<br> </p><h3>Weitere Infos und Links:</h3><p>Schmale Pfade und naturbelassene Wege versprechen einen naturnahen Wandergenuss – gutes Schuhwerk vorausgesetzt! Es empfiehlt sich auch eine lange Hose. Mit einer Höhendifferenz von 250m über den gesamten Weg und wenigen steilen Passagen ist die Tour für den Einstieg ins Wandern gut geeignet. <br>Um das Wild in den Naturschutzgebieten und Wäldern nicht zu stören, wird gebeten, die Tour nur tagsüber zu gehen.</p>

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thuecat:gettingThere @de Öffentliche Verkehrsmittel ab/ bis Ehringshausen: Vogelsbergbahn RB45 (Gießen-Fulda) oder Bus VB-71 Alle Fahrpläne auf www.vgo.de.
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schema:value @de <h3>Öffentliche Verkehrsmittel</h3><p>ab/ bis Ehringshausen: Vogelsbergbahn RB45 (Gießen-Fulda) oder Bus VB-71<br>Alle Fahrpläne auf <a href="https://www.rmv.de/c/de/start/vgo">www.vgo.de</a>.</p>
thuecat:shortDescription @de Eine erlebnisreiche Wanderung zur Felsformation „Heinzemann“.
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schema:value @de <p>Eine erlebnisreiche Wanderung zur Felsformation „Heinzemann“.</p>