Felsbrocken in allen Größen sind das Leitthema dieser Tour: zu Basalt erstarrte Lava - Zeugnis des lange erloschenen Vulkans. Der Weg erschließt drei große Basaltdurchbrüche. Dazwischen gibt es liebliche Wiesenlandschaften, kleine Teiche und schöne Ausblicke sowie geschichtsträchtige Grenzsteine am Wegesrand. Wegbeschreibung: Der Weg ab Kolping Feriendorf verläuft auf der ehemaligen Grenze zwischen dem Fürstbistum Fulda und dem Großherzogtum Hessen Darmstadt. Die 200 Jahre alten Grenzsteine flankieren den Weg bis zum Ende des Waldes. Hier ist ein guter Ort für eine kleine Pause zur Besichtigung der Kreuzkapelle. Vom Waldrand hinter der Kapelle hat man eine schöne Aussicht auf Herbstein. Nächstes Ziel sind die Schalksbachteiche, bekannt für geschützte Pflanzen und als Rast- und Brutplatz seltener Wasservögel. Nach der Querung des „Heiligenwaldes" windet sich der Weg, flankiert von Lesesteinwällen und Gehölzriegeln, durch den lieblichen Seifengrund. Im harmonischen Wechsel von Wald- und Wiesenlandschaften geht es dann zum „Diebstein“ (570m), der höchsten Stelle der Tour. Der Pfad verläuft unterhalb der eindrucksvollen Felsenformation, von da aus führt ein Feldweg quer durch Lanzenhain, einem typischen Vogelsbergdorf, mit liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern und einem Bach mitten im Ortskern. Westlich von Lanzenhain geht es dann in einen Buchenmischwald, durchsetzt von Basaltblöcken. Stellenweise ein richtiger Urwald, in dem auch umgestürzte Bäume ihre letzte Ruhe finden, langsam mit Pflanzen überwuchern und seltenen Tier- und Pflanzenarten Nahrung bieten. In seinem Zentrum befindet sich der „Burgfrieden“, eine weitere mächtige Basaltformation, umgeben von einem Basalt-Blockmeer. Der Rückweg führt durch eine kleinräumige Wiesenlandschaft, vorbei an einem Teich, durch eine lange Allee erhabener alter Linden und über Wege mit herrlichen Aussichten auf die charakteristische Silhouette von Herbstein, das auf einem ehemaligen Vulkanschlot thront. Ein Erlebnis ist die Querung eines quirligen Wiesenbaches, dem Eichhölzchen-Wasser im Aspertzer Grund, über eine kleine Holzbrücke, die nach der Schneeschmelze eng vom brausenden Wasser umflossen wird. Das letzte Highlight ist der Basaltdurchbruch „Felsenruhe“. Er bildet eine riesige Stufe im Wald. Der Basalt ist hier in kompakten großen Felsen erstarrt, die durch die Erosion abgeschliffen und gerundet wurden. Dann geht es über den Grenzweg wieder zurück zum Ausgangsort. Viele naturbelassene Wege sowie Feldwege kennzeichnen diese Tour, die durch sanfte An- und Abstiege mit insgesamt 300 Höhenmetern gut zu laufen ist. Laufvariation: Am Waldrand des "Hohbalz" zweigt ein Feldweg nach links ab. Auf diesem gelangt man nach ca. 500 m auf den Höhenweg hinter dem Birkenhof. Über diese kleine Spange lässt sich der Weg für Kurzwanderer in zwei kleinere Runden teilen und entsprechend in zwei Etappen (12,8 km und 7,6 km) laufen.  Ausrüstung: Zu jeder Wanderung zählt neben festem Schuhwerk auch eine Mülltüte, um den mitgebrachten Müll wieder mit nach Hause zu nehmen.

<p>Felsbrocken in allen Größen sind das Leitthema dieser Tour: zu Basalt erstarrte Lava - Zeugnis des lange erloschenen Vulkans. Der Weg erschließt drei große Basaltdurchbrüche. Dazwischen gibt es liebliche Wiesenlandschaften, kleine Teiche und schöne Ausblicke sowie geschichtsträchtige Grenzsteine am Wegesrand.</p><h3>Wegbeschreibung:</h3><p>Der Weg ab Kolping Feriendorf verläuft auf der ehemaligen Grenze zwischen dem Fürstbistum Fulda und dem Großherzogtum Hessen Darmstadt. Die 200 Jahre alten Grenzsteine flankieren den Weg bis zum Ende des Waldes. Hier ist ein guter Ort für eine kleine Pause zur Besichtigung der Kreuzkapelle. Vom Waldrand hinter der Kapelle hat man eine schöne Aussicht auf Herbstein.<br><br>Nächstes Ziel sind die Schalksbachteiche, bekannt für geschützte Pflanzen und als Rast- und Brutplatz seltener Wasservögel. Nach der Querung des „Heiligenwaldes" windet sich der Weg, flankiert von Lesesteinwällen und Gehölzriegeln, durch den lieblichen Seifengrund.<br><br>Im harmonischen Wechsel von Wald- und Wiesenlandschaften geht es dann zum „Diebstein“ (570m), der höchsten Stelle der Tour. Der Pfad verläuft unterhalb der eindrucksvollen Felsenformation, von da aus führt ein Feldweg quer durch Lanzenhain, einem typischen Vogelsbergdorf, mit liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern und einem Bach mitten im Ortskern.<br><br>Westlich von Lanzenhain geht es dann in einen Buchenmischwald, durchsetzt von Basaltblöcken. Stellenweise ein richtiger Urwald, in dem auch umgestürzte Bäume ihre letzte Ruhe finden, langsam mit Pflanzen überwuchern und seltenen Tier- und Pflanzenarten Nahrung bieten. In seinem Zentrum befindet sich der „Burgfrieden“, eine weitere mächtige Basaltformation, umgeben von einem Basalt-Blockmeer.<br><br>Der Rückweg führt durch eine kleinräumige Wiesenlandschaft, vorbei an einem Teich, durch eine lange Allee erhabener alter Linden und über Wege mit herrlichen Aussichten auf die charakteristische Silhouette von Herbstein, das auf einem ehemaligen Vulkanschlot thront.<br><br>Ein Erlebnis ist die Querung eines quirligen Wiesenbaches, dem Eichhölzchen-Wasser im Aspertzer Grund, über eine kleine Holzbrücke, die nach der Schneeschmelze eng vom brausenden Wasser umflossen wird.<br><br>Das letzte Highlight ist der Basaltdurchbruch „Felsenruhe“. Er bildet eine riesige Stufe im Wald. Der Basalt ist hier in kompakten großen Felsen erstarrt, die durch die Erosion abgeschliffen und gerundet wurden. Dann geht es über den Grenzweg wieder zurück zum Ausgangsort. Viele naturbelassene Wege sowie Feldwege kennzeichnen diese Tour, die durch sanfte An- und Abstiege mit insgesamt 300 Höhenmetern gut zu laufen ist.<br><br><strong>Laufvariation: </strong>Am Waldrand des "Hohbalz" zweigt ein Feldweg nach links ab. Auf diesem gelangt man nach ca. 500 m auf den Höhenweg hinter dem Birkenhof. Über diese kleine Spange lässt sich der Weg für Kurzwanderer in zwei kleinere Runden teilen und entsprechend in zwei Etappen (12,8 km und 7,6 km) laufen. <br><br> </p><h3>Ausrüstung:</h3><p>Zu jeder Wanderung zählt neben festem Schuhwerk auch eine Mülltüte, um den mitgebrachten Müll wieder mit nach Hause zu nehmen.<br> </p>

Felsbrocken in allen Größen sind das Leitthema dieser Tour: zu Basalt erstarrte Lava - Zeugnis des lange erloschenen Vulkans. Der Weg erschließt drei große Basaltdurchbrüche. Dazwischen gibt es liebliche Wiesenlandschaften, kleine Teiche und schöne Ausblicke sowie geschichtsträchtige Grenzsteine am Wegesrand. Wegbeschreibung: Der Weg ab Kolping Feriendorf verläuft auf der ehemaligen Grenze zwischen dem Fürstbistum Fulda und dem Großherzogtum Hessen Darmstadt. Die 200 Jahre alten Grenzsteine flankieren den Weg bis zum Ende des Waldes. Hier ist ein guter Ort für eine kleine Pause zur Besichtigung der Kreuzkapelle. Vom Waldrand hinter der Kapelle hat man eine schöne Aussicht auf Herbstein. Nächstes Ziel sind die Schalksbachteiche, bekannt für geschützte Pflanzen und als Rast- und Brutplatz seltener Wasservögel. Nach der Querung des „Heiligenwaldes" windet sich der Weg, flankiert von Lesesteinwällen und Gehölzriegeln, durch den lieblichen Seifengrund. Im harmonischen Wechsel von Wald- und Wiesenlandschaften geht es dann zum „Diebstein“ (570m), der höchsten Stelle der Tour. Der Pfad verläuft unterhalb der eindrucksvollen Felsenformation, von da aus führt ein Feldweg quer durch Lanzenhain, einem typischen Vogelsbergdorf, mit liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern und einem Bach mitten im Ortskern. Westlich von Lanzenhain geht es dann in einen Buchenmischwald, durchsetzt von Basaltblöcken. Stellenweise ein richtiger Urwald, in dem auch umgestürzte Bäume ihre letzte Ruhe finden, langsam mit Pflanzen überwuchern und seltenen Tier- und Pflanzenarten Nahrung bieten. In seinem Zentrum befindet sich der „Burgfrieden“, eine weitere mächtige Basaltformation, umgeben von einem Basalt-Blockmeer. Der Rückweg führt durch eine kleinräumige Wiesenlandschaft, vorbei an einem Teich, durch eine lange Allee erhabener alter Linden und über Wege mit herrlichen Aussichten auf die charakteristische Silhouette von Herbstein, das auf einem ehemaligen Vulkanschlot thront. Ein Erlebnis ist die Querung eines quirligen Wiesenbaches, dem Eichhölzchen-Wasser im Aspertzer Grund, über eine kleine Holzbrücke, die nach der Schneeschmelze eng vom brausenden Wasser umflossen wird. Das letzte Highlight ist der Basaltdurchbruch „Felsenruhe“. Er bildet eine riesige Stufe im Wald. Der Basalt ist hier in kompakten großen Felsen erstarrt, die durch die Erosion abgeschliffen und gerundet wurden. Dann geht es über den Grenzweg wieder zurück zum Ausgangsort. Viele naturbelassene Wege sowie Feldwege kennzeichnen diese Tour, die durch sanfte An- und Abstiege mit insgesamt 300 Höhenmetern gut zu laufen ist. Laufvariation: Am Waldrand des "Hohbalz" zweigt ein Feldweg nach links ab. Auf diesem gelangt man nach ca. 500 m auf den Höhenweg hinter dem Birkenhof. Über diese kleine Spange lässt sich der Weg für Kurzwanderer in zwei kleinere Runden teilen und entsprechend in zwei Etappen (12,8 km und 7,6 km) laufen.  Ausrüstung: Zu jeder Wanderung zählt neben festem Schuhwerk auch eine Mülltüte, um den mitgebrachten Müll wieder mit nach Hause zu nehmen.

<p>Felsbrocken in allen Größen sind das Leitthema dieser Tour: zu Basalt erstarrte Lava - Zeugnis des lange erloschenen Vulkans. Der Weg erschließt drei große Basaltdurchbrüche. Dazwischen gibt es liebliche Wiesenlandschaften, kleine Teiche und schöne Ausblicke sowie geschichtsträchtige Grenzsteine am Wegesrand.</p><h3>Wegbeschreibung:</h3><p>Der Weg ab Kolping Feriendorf verläuft auf der ehemaligen Grenze zwischen dem Fürstbistum Fulda und dem Großherzogtum Hessen Darmstadt. Die 200 Jahre alten Grenzsteine flankieren den Weg bis zum Ende des Waldes. Hier ist ein guter Ort für eine kleine Pause zur Besichtigung der Kreuzkapelle. Vom Waldrand hinter der Kapelle hat man eine schöne Aussicht auf Herbstein.<br><br>Nächstes Ziel sind die Schalksbachteiche, bekannt für geschützte Pflanzen und als Rast- und Brutplatz seltener Wasservögel. Nach der Querung des „Heiligenwaldes" windet sich der Weg, flankiert von Lesesteinwällen und Gehölzriegeln, durch den lieblichen Seifengrund.<br><br>Im harmonischen Wechsel von Wald- und Wiesenlandschaften geht es dann zum „Diebstein“ (570m), der höchsten Stelle der Tour. Der Pfad verläuft unterhalb der eindrucksvollen Felsenformation, von da aus führt ein Feldweg quer durch Lanzenhain, einem typischen Vogelsbergdorf, mit liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern und einem Bach mitten im Ortskern.<br><br>Westlich von Lanzenhain geht es dann in einen Buchenmischwald, durchsetzt von Basaltblöcken. Stellenweise ein richtiger Urwald, in dem auch umgestürzte Bäume ihre letzte Ruhe finden, langsam mit Pflanzen überwuchern und seltenen Tier- und Pflanzenarten Nahrung bieten. In seinem Zentrum befindet sich der „Burgfrieden“, eine weitere mächtige Basaltformation, umgeben von einem Basalt-Blockmeer.<br><br>Der Rückweg führt durch eine kleinräumige Wiesenlandschaft, vorbei an einem Teich, durch eine lange Allee erhabener alter Linden und über Wege mit herrlichen Aussichten auf die charakteristische Silhouette von Herbstein, das auf einem ehemaligen Vulkanschlot thront.<br><br>Ein Erlebnis ist die Querung eines quirligen Wiesenbaches, dem Eichhölzchen-Wasser im Aspertzer Grund, über eine kleine Holzbrücke, die nach der Schneeschmelze eng vom brausenden Wasser umflossen wird.<br><br>Das letzte Highlight ist der Basaltdurchbruch „Felsenruhe“. Er bildet eine riesige Stufe im Wald. Der Basalt ist hier in kompakten großen Felsen erstarrt, die durch die Erosion abgeschliffen und gerundet wurden. Dann geht es über den Grenzweg wieder zurück zum Ausgangsort. Viele naturbelassene Wege sowie Feldwege kennzeichnen diese Tour, die durch sanfte An- und Abstiege mit insgesamt 300 Höhenmetern gut zu laufen ist.<br><br><strong>Laufvariation: </strong>Am Waldrand des "Hohbalz" zweigt ein Feldweg nach links ab. Auf diesem gelangt man nach ca. 500 m auf den Höhenweg hinter dem Birkenhof. Über diese kleine Spange lässt sich der Weg für Kurzwanderer in zwei kleinere Runden teilen und entsprechend in zwei Etappen (12,8 km und 7,6 km) laufen. <br><br> </p><h3>Ausrüstung:</h3><p>Zu jeder Wanderung zählt neben festem Schuhwerk auch eine Mülltüte, um den mitgebrachten Müll wieder mit nach Hause zu nehmen.<br> </p>

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schema:value @de <p>Entdeckungstour zu den geologischen Urspüngen der Region</p>
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thuecat:gettingThere @de Öffentliche Verkehrsmittel ab/ bis Herbstein Thermalbad: VB-48, 391 und Vulkan-Express VB-90 und VB-91 ab/ bis Lanzenhain Ortsmitte: Linie 391 Alle Fahrpläne auf www.vgo.de .
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schema:value @de <h3>Öffentliche Verkehrsmittel</h3><p>ab/ bis Herbstein Thermalbad: VB-48, 391 und <a href="https://vogelsberger-vulkan-express.de/"><i>Vulkan-Express</i></a> VB-90 und VB-91<br>ab/ bis Lanzenhain Ortsmitte: Linie 391<br><br>Alle Fahrpläne auf <a href="https://www.rmv.de/c/de/start/vgo"><i>www.vgo.de</i></a>.<br><br> </p>
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schema:value @de <p>Entdeckungstour zu den geologischen Urspüngen der Region</p>