Meist weiche Wiesenwege und Pfade sorgen für ein angenehmes Geherlebnis, es müssen auch einige Steigungen gemeistert werden. Infostelen entlang des Pfades thematisieren spannende Fakten zu Bergmähwiesen und der Region. Der Abwechslungsreichtum des Weges kann auch Kinder begeistern. Am schönsten ist die Wanderung im Juni und Juli, zur Blütezeit der Bergmähwiesen. Wegbeschreibung: Vom Parkplatz in Hartmannshain aus führt der Weg ein Stück auf dem Vulkan-Radweg nach links und zweigt am ehemaligen Viadukt über eine kleine Steige in Richtung Norden ab. Vom „Ringweg“ aus geht es über einen Wiesenweg stetig bergan bis zum Aussichtpunkt „Auf der Platte“ oberhalb von Hartmannshain. Hier begeistern bei klarem Wetter weite Blicke über das Umland und sogar auf die fernen Kuppen der Rhön. Der Wiesenweg führt weiter auf die Herchenhainer Höhe. Der größte Anstieg ist jetzt geschafft. Wer mag, kann sich in der Jausenstation Vogelsschmiede (auf dem befestigten Weg ca 300m nach links) stärken, bevor es am Waldrand weiter geht. Bald darauf geht es rechts ab in den Wald. Ein Waldpfad schlängelt sich durch einen alten Baumbestand und führt zu den Geotopen Bonifatiuskanzel und dem „Gesicht“, wo der Sage nach ein böses Weib versteinert ist. Hier gibt es eine Kehre in die linke Richtung und der Weg führt – vorbei am Denkmal des VHC – wieder aus dem Wald. Ein wahrer Höhepunkt der Tour, denn von hier bietet sich eine einmalige Panoramasicht von nahezu 180 Grad. Und davor, ausgebreitet wie ein riesiger Naturteppich, eine Bergmähwiese mit großer Vielfalt an Blumen, Kräutern und Gräsern. An einem Sommertag ist die Luft erfüllt vom Summen der Wildbienen und prächtigen Schmetterlingen. Ab hier führt der Weg durch eine abwechslungsreiche Wiesen- und Heckenlandschaft sanft bergab. Er quert auf einem kleinen Pfad einen Waldmeister-Buchenwald, in dem neben knorrigen Bäumen und Felsformationen auch ein Quellstandort ist. Auf dem folgenden Wiesenstück lassen sich erneut herrliche Aussichten in Richtung Hoherodskopf, Rehberg und bis nach Frankfurt genießen. Nach Querung der Landestraße L3338 geht es hoch auf den Ernstberg. Über einen kleinen Pfad – vorbei an imposanten Huteweiden und durch ein kleines Wäldchen – erreicht man die Schutzhütte am Ernstberg, an dem sich eine Rast lohnt, um die weiten Ausblicke in den Süden zu genießen. Ab hier geht es wieder bergab in das Tal des Hundsbaches. Nach der Querung des Baches steigt der Weg erneut an und verläuft in südöstlicher Richtung durch Wiesen und kleine Gehölzbestände weiter, bis er schließlich auf den Vulkanradweg trifft. Diesem folgt er meist parallel auf kleinen Pfaden bis zum Ausgangspunkt. Ausrüstung: Zu jeder Wanderung zählt neben festem Schuhwerk auch eine Mülltüte, um den mitgebrachten Müll wieder mit nach Hause zu nehmen. Weitere Infos und Links: Seit 2016 setzt sich die Nachhaltigskeitsinitiative "Nähe ist gut" für die Bergmähwiesen ein. Für jeden Wanderer, der den Bergmähwiesenpfad abwandert und dies per Stanzkarte, die an den Eingangsstelen erhältlich sind, nachweist, spendet die Initiative 14,- € an die Bergmähwiesenbewirtschafter. Nähere Informationen unter www.bergmähwiesen.de

<p>Meist weiche Wiesenwege und Pfade sorgen für ein angenehmes Geherlebnis, es müssen auch einige Steigungen gemeistert werden. Infostelen entlang des Pfades thematisieren spannende Fakten zu Bergmähwiesen und der Region. Der Abwechslungsreichtum des Weges kann auch Kinder begeistern. Am schönsten ist die Wanderung im Juni und Juli, zur Blütezeit der Bergmähwiesen.</p><h3>Wegbeschreibung:</h3><p>Vom Parkplatz in Hartmannshain aus führt der Weg ein Stück auf dem Vulkan-Radweg nach links und zweigt am ehemaligen Viadukt über eine kleine Steige in Richtung Norden ab. Vom „Ringweg“ aus geht es über einen Wiesenweg stetig bergan bis zum Aussichtpunkt „Auf der Platte“ oberhalb von Hartmannshain. Hier begeistern<br>bei klarem Wetter weite Blicke über das Umland und sogar auf die fernen Kuppen der Rhön. Der Wiesenweg führt weiter auf die Herchenhainer Höhe. Der größte Anstieg ist jetzt geschafft. Wer mag, kann sich in der Jausenstation Vogelsschmiede (auf dem befestigten Weg ca 300m nach links) stärken, bevor es am Waldrand weiter geht. Bald darauf geht es rechts ab in den Wald. Ein Waldpfad schlängelt sich durch einen alten Baumbestand und führt zu den Geotopen Bonifatiuskanzel und dem „Gesicht“, wo der Sage nach ein böses Weib versteinert ist. Hier gibt es eine Kehre in die linke Richtung und der Weg führt – vorbei am Denkmal des VHC – wieder aus dem Wald. Ein wahrer Höhepunkt der Tour, denn von hier bietet sich eine einmalige Panoramasicht von nahezu 180 Grad. Und davor, ausgebreitet wie ein riesiger Naturteppich, eine Bergmähwiese mit großer Vielfalt an Blumen, Kräutern und Gräsern. An einem Sommertag ist die Luft erfüllt vom Summen der Wildbienen und prächtigen<br>Schmetterlingen. Ab hier führt der Weg durch eine abwechslungsreiche Wiesen- und Heckenlandschaft sanft bergab. Er quert auf einem kleinen Pfad einen Waldmeister-Buchenwald, in dem neben knorrigen Bäumen und Felsformationen auch ein Quellstandort ist. Auf dem folgenden Wiesenstück lassen sich erneut herrliche Aussichten in Richtung Hoherodskopf, Rehberg und bis nach Frankfurt genießen. Nach Querung der Landestraße L3338 geht es hoch auf den Ernstberg. Über einen kleinen Pfad – vorbei an imposanten Huteweiden und durch ein kleines Wäldchen – erreicht man die Schutzhütte am Ernstberg, an dem sich eine Rast lohnt, um die weiten Ausblicke in den Süden zu genießen. Ab hier geht es wieder bergab in das Tal des Hundsbaches. Nach der Querung des Baches steigt der Weg erneut an und verläuft in südöstlicher Richtung durch Wiesen und kleine Gehölzbestände weiter, bis er schließlich auf den Vulkanradweg trifft. Diesem folgt er meist parallel auf kleinen Pfaden bis zum Ausgangspunkt.</p><h3>Ausrüstung:</h3><p>Zu jeder Wanderung zählt neben festem Schuhwerk auch eine Mülltüte, um den mitgebrachten Müll wieder mit nach Hause zu nehmen.<br> </p><h3>Weitere Infos und Links:</h3><p>Seit 2016 setzt sich die Nachhaltigskeitsinitiative "Nähe ist gut" für die Bergmähwiesen ein. Für jeden Wanderer, der den Bergmähwiesenpfad abwandert und dies per Stanzkarte, die an den Eingangsstelen erhältlich sind, nachweist, spendet die Initiative 14,- € an die Bergmähwiesenbewirtschafter. Nähere Informationen unter <a href="https://bergmaehwiesen.de/"><i>www.bergmähwiesen.de</i></a><br><br> </p>

Meist weiche Wiesenwege und Pfade sorgen für ein angenehmes Geherlebnis, es müssen auch einige Steigungen gemeistert werden. Infostelen entlang des Pfades thematisieren spannende Fakten zu Bergmähwiesen und der Region. Der Abwechslungsreichtum des Weges kann auch Kinder begeistern. Am schönsten ist die Wanderung im Juni und Juli, zur Blütezeit der Bergmähwiesen. Wegbeschreibung: Vom Parkplatz in Hartmannshain aus führt der Weg ein Stück auf dem Vulkan-Radweg nach links und zweigt am ehemaligen Viadukt über eine kleine Steige in Richtung Norden ab. Vom „Ringweg“ aus geht es über einen Wiesenweg stetig bergan bis zum Aussichtpunkt „Auf der Platte“ oberhalb von Hartmannshain. Hier begeistern bei klarem Wetter weite Blicke über das Umland und sogar auf die fernen Kuppen der Rhön. Der Wiesenweg führt weiter auf die Herchenhainer Höhe. Der größte Anstieg ist jetzt geschafft. Wer mag, kann sich in der Jausenstation Vogelsschmiede (auf dem befestigten Weg ca 300m nach links) stärken, bevor es am Waldrand weiter geht. Bald darauf geht es rechts ab in den Wald. Ein Waldpfad schlängelt sich durch einen alten Baumbestand und führt zu den Geotopen Bonifatiuskanzel und dem „Gesicht“, wo der Sage nach ein böses Weib versteinert ist. Hier gibt es eine Kehre in die linke Richtung und der Weg führt – vorbei am Denkmal des VHC – wieder aus dem Wald. Ein wahrer Höhepunkt der Tour, denn von hier bietet sich eine einmalige Panoramasicht von nahezu 180 Grad. Und davor, ausgebreitet wie ein riesiger Naturteppich, eine Bergmähwiese mit großer Vielfalt an Blumen, Kräutern und Gräsern. An einem Sommertag ist die Luft erfüllt vom Summen der Wildbienen und prächtigen Schmetterlingen. Ab hier führt der Weg durch eine abwechslungsreiche Wiesen- und Heckenlandschaft sanft bergab. Er quert auf einem kleinen Pfad einen Waldmeister-Buchenwald, in dem neben knorrigen Bäumen und Felsformationen auch ein Quellstandort ist. Auf dem folgenden Wiesenstück lassen sich erneut herrliche Aussichten in Richtung Hoherodskopf, Rehberg und bis nach Frankfurt genießen. Nach Querung der Landestraße L3338 geht es hoch auf den Ernstberg. Über einen kleinen Pfad – vorbei an imposanten Huteweiden und durch ein kleines Wäldchen – erreicht man die Schutzhütte am Ernstberg, an dem sich eine Rast lohnt, um die weiten Ausblicke in den Süden zu genießen. Ab hier geht es wieder bergab in das Tal des Hundsbaches. Nach der Querung des Baches steigt der Weg erneut an und verläuft in südöstlicher Richtung durch Wiesen und kleine Gehölzbestände weiter, bis er schließlich auf den Vulkanradweg trifft. Diesem folgt er meist parallel auf kleinen Pfaden bis zum Ausgangspunkt. Ausrüstung: Zu jeder Wanderung zählt neben festem Schuhwerk auch eine Mülltüte, um den mitgebrachten Müll wieder mit nach Hause zu nehmen. Weitere Infos und Links: Seit 2016 setzt sich die Nachhaltigskeitsinitiative "Nähe ist gut" für die Bergmähwiesen ein. Für jeden Wanderer, der den Bergmähwiesenpfad abwandert und dies per Stanzkarte, die an den Eingangsstelen erhältlich sind, nachweist, spendet die Initiative 14,- € an die Bergmähwiesenbewirtschafter. Nähere Informationen unter www.bergmähwiesen.de

<p>Meist weiche Wiesenwege und Pfade sorgen für ein angenehmes Geherlebnis, es müssen auch einige Steigungen gemeistert werden. Infostelen entlang des Pfades thematisieren spannende Fakten zu Bergmähwiesen und der Region. Der Abwechslungsreichtum des Weges kann auch Kinder begeistern. Am schönsten ist die Wanderung im Juni und Juli, zur Blütezeit der Bergmähwiesen.</p><h3>Wegbeschreibung:</h3><p>Vom Parkplatz in Hartmannshain aus führt der Weg ein Stück auf dem Vulkan-Radweg nach links und zweigt am ehemaligen Viadukt über eine kleine Steige in Richtung Norden ab. Vom „Ringweg“ aus geht es über einen Wiesenweg stetig bergan bis zum Aussichtpunkt „Auf der Platte“ oberhalb von Hartmannshain. Hier begeistern<br>bei klarem Wetter weite Blicke über das Umland und sogar auf die fernen Kuppen der Rhön. Der Wiesenweg führt weiter auf die Herchenhainer Höhe. Der größte Anstieg ist jetzt geschafft. Wer mag, kann sich in der Jausenstation Vogelsschmiede (auf dem befestigten Weg ca 300m nach links) stärken, bevor es am Waldrand weiter geht. Bald darauf geht es rechts ab in den Wald. Ein Waldpfad schlängelt sich durch einen alten Baumbestand und führt zu den Geotopen Bonifatiuskanzel und dem „Gesicht“, wo der Sage nach ein böses Weib versteinert ist. Hier gibt es eine Kehre in die linke Richtung und der Weg führt – vorbei am Denkmal des VHC – wieder aus dem Wald. Ein wahrer Höhepunkt der Tour, denn von hier bietet sich eine einmalige Panoramasicht von nahezu 180 Grad. Und davor, ausgebreitet wie ein riesiger Naturteppich, eine Bergmähwiese mit großer Vielfalt an Blumen, Kräutern und Gräsern. An einem Sommertag ist die Luft erfüllt vom Summen der Wildbienen und prächtigen<br>Schmetterlingen. Ab hier führt der Weg durch eine abwechslungsreiche Wiesen- und Heckenlandschaft sanft bergab. Er quert auf einem kleinen Pfad einen Waldmeister-Buchenwald, in dem neben knorrigen Bäumen und Felsformationen auch ein Quellstandort ist. Auf dem folgenden Wiesenstück lassen sich erneut herrliche Aussichten in Richtung Hoherodskopf, Rehberg und bis nach Frankfurt genießen. Nach Querung der Landestraße L3338 geht es hoch auf den Ernstberg. Über einen kleinen Pfad – vorbei an imposanten Huteweiden und durch ein kleines Wäldchen – erreicht man die Schutzhütte am Ernstberg, an dem sich eine Rast lohnt, um die weiten Ausblicke in den Süden zu genießen. Ab hier geht es wieder bergab in das Tal des Hundsbaches. Nach der Querung des Baches steigt der Weg erneut an und verläuft in südöstlicher Richtung durch Wiesen und kleine Gehölzbestände weiter, bis er schließlich auf den Vulkanradweg trifft. Diesem folgt er meist parallel auf kleinen Pfaden bis zum Ausgangspunkt.</p><h3>Ausrüstung:</h3><p>Zu jeder Wanderung zählt neben festem Schuhwerk auch eine Mülltüte, um den mitgebrachten Müll wieder mit nach Hause zu nehmen.<br> </p><h3>Weitere Infos und Links:</h3><p>Seit 2016 setzt sich die Nachhaltigskeitsinitiative "Nähe ist gut" für die Bergmähwiesen ein. Für jeden Wanderer, der den Bergmähwiesenpfad abwandert und dies per Stanzkarte, die an den Eingangsstelen erhältlich sind, nachweist, spendet die Initiative 14,- € an die Bergmähwiesenbewirtschafter. Nähere Informationen unter <a href="https://bergmaehwiesen.de/"><i>www.bergmähwiesen.de</i></a><br><br> </p>

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