In kurzer Zeit viel erleben lässt sich auf der nur 9 km langen Tour durch das Sagenhafte Schächerbachtal. Herrliche Weitblicke wechseln sich mit abwechslungsreichen Waldgebieten ab. Quellen entspringen hier - bei manchen ist das Wasser so klar, dass man es getrost trinken kann. Bächlein gluckern geheimnisvoll durch ihr steiniges Bett, kleine Teiche allenthalben. Um diese Gewässer ranken sich Legenden und Sagen aus der Zeit, als in diesem Tal noch die „Schächer“ – die Räuber - ihr Unwesen trieben. Wegbeschreibung: Anfang und Ende der Erlebnistour ist der Stadhallenplatz in Homberg, nur etwa fünf Gehminuten vom mittelalterlichen, historischen Stadtkern entfernt. Noch vor Beginn der reizvollen Wanderung genießt man von hier aus einen herrlichen Weitblick ins Ohmtal mit der Amöneburg. Vom Stadthallenplatz aus geht es durch Park und Gartengebiete mit Blick auf die historische Eisenbahnbrücke talwärts bis zur Pletschmühle. Das alte Mühlrad ist noch in Betrieb und im Herbst besteht die Möglichkeit im Landgasthof beim Keltern zuzuschauen und am frischen Most zu naschen. Ab hier geht es auf meist schmalen Pfaden durch lichten Buchenwald, vorbei an der„Freizeitanlage Buchholzbrücke“ mit überdachtem Rastplatz, Waldkinderspielplatz und sonntäglicher Bewirtschaftung und vorbei auch an schönen Aussichten und Basaltbrocken bis ins Schächerbachtal. Wiesenwege führen zum idyllischen Herrnteich, einst Dorfteich eines untergegangenen Dorfes (Infotafel und Rastplatz). Ganz in der Nähe wurde ein keltischer Vierknotenring gefunden, der jetzt im Homberger Brauhausmuseum zu bewundern ist. Heckengesäumte Wiesenwege führen zum „Dreimärker“ – hier verläuft die Grenze zwischen Homberg, Schadenbach und Deckenbach - und anschließend zur Waldquelle „Dorotheabrunnen“ und zur Sagentafel am „Heiligen Born“. Schmale Naturpfade führen zum sagenumwobenen Goldborn, dessen sauberes Quellwasser vor allem an heissen Tagen ein einmaliger Trinkgenuß ist. Auf Trittsteinen geht es weiter über das Bachbett zum „Jungfernloch“. Eine Tafel informiert über die jahrhundertealte Sage über diesen tiefen Teich. Vorbei an der Grill- und Rasthütte am „Schwarzen Meer“ (Infotafel) geht es zum Zobernwiesenteich, dem letzen der sagenumwobenen Teiche. Schöne Aussichten auf Homberg(Ohm) begleiten die Wiesenwege auf dem letzten Abschnitt der Wanderung. Beliebt ist das Wegstück nach Überquerung des Schächerbaches auf Naturtrittsteinen, denn stetiges Murmeln und Rauschen des Baches begleitet den Weg. Über eine uralte Steinbrücke aus mächtigen Quarzitblöcken, vermutlich die alte Dorfbrücke der Wüstung Ellersdorf, erreicht man wieder das andere Ufer. Wer es spannender mag, kann den Bach auch neben der Brücke im knapp kniehohen Wasser durchwaten – ein erfrischendes Naturkneipperlebnis. Einige hundert Meter weiter erreicht der Wanderer das Pfadfinderhaus mit überdachtem Rastplatz. Tritt man aus dem umgebenden Kiefernwäldchen heraus, hat man einen herrlichen Blick auf das majestätisch auf der Höhe gelegene Städtchen Homberg, den man auf einer Ruhebank genießen kann. Der Rückweg verläuft am Ufer der Ohm. Mächtige Trittsteine führen über einen Seitenarm des Flusses (für Hochwasser wird eine Wegvariante angeboten). Durch den Hof der Hainmühle (Mühlenrestaurant) geht es dann zurück zum Ausgangspunkt „Stadthalle“. Ausrüstung: Zu jeder Wanderung zählt neben festem Schuhwerk auch eine Mülltüte, um den mitgebrachten Müll wieder mit nach Hause zu nehmen.

<p>In kurzer Zeit viel erleben lässt sich auf der nur 9 km langen Tour durch das Sagenhafte Schächerbachtal. Herrliche Weitblicke wechseln sich mit abwechslungsreichen Waldgebieten ab.<br>Quellen entspringen hier - bei manchen ist das Wasser so klar, dass man es getrost trinken kann. Bächlein gluckern geheimnisvoll durch ihr steiniges Bett, kleine Teiche allenthalben. Um diese Gewässer ranken sich Legenden und Sagen aus der Zeit, als in diesem Tal noch die „Schächer“ – die Räuber - ihr Unwesen trieben.</p><h3>Wegbeschreibung:</h3><p>Anfang und Ende der Erlebnistour ist der Stadhallenplatz in Homberg, nur etwa fünf Gehminuten vom mittelalterlichen, historischen Stadtkern entfernt. Noch vor Beginn der reizvollen Wanderung genießt man von hier aus einen herrlichen Weitblick ins Ohmtal mit der Amöneburg.<br><br>Vom Stadthallenplatz aus geht es durch Park und Gartengebiete mit Blick auf die historische Eisenbahnbrücke talwärts bis zur Pletschmühle. Das alte Mühlrad ist noch in Betrieb und im Herbst besteht die Möglichkeit im Landgasthof beim Keltern zuzuschauen und am frischen Most zu naschen.<br><br>Ab hier geht es auf meist schmalen Pfaden durch lichten Buchenwald, vorbei an der„Freizeitanlage Buchholzbrücke“ mit überdachtem Rastplatz, Waldkinderspielplatz und sonntäglicher Bewirtschaftung und vorbei auch an schönen Aussichten und Basaltbrocken bis ins Schächerbachtal.<br><br>Wiesenwege führen zum idyllischen Herrnteich, einst Dorfteich eines untergegangenen Dorfes<br>(Infotafel und Rastplatz). Ganz in der Nähe wurde ein keltischer Vierknotenring gefunden, der jetzt im Homberger Brauhausmuseum zu bewundern ist. Heckengesäumte Wiesenwege führen zum „Dreimärker“ – hier verläuft die Grenze zwischen Homberg, Schadenbach und Deckenbach - und anschließend zur Waldquelle „Dorotheabrunnen“ und zur Sagentafel am „Heiligen Born“.<br><br>Schmale Naturpfade führen zum sagenumwobenen Goldborn, dessen sauberes Quellwasser vor allem an heissen Tagen ein einmaliger Trinkgenuß ist. Auf Trittsteinen geht es weiter über das Bachbett zum „Jungfernloch“. Eine Tafel informiert über die jahrhundertealte Sage über diesen tiefen Teich. Vorbei an der Grill- und Rasthütte am „Schwarzen Meer“ (Infotafel) geht es zum Zobernwiesenteich, dem letzen der sagenumwobenen Teiche.<br><br>Schöne Aussichten auf Homberg(Ohm) begleiten die Wiesenwege auf dem letzten Abschnitt der Wanderung. Beliebt ist das Wegstück nach Überquerung des Schächerbaches auf Naturtrittsteinen, denn stetiges Murmeln und Rauschen des Baches begleitet den Weg. Über eine uralte Steinbrücke aus mächtigen Quarzitblöcken, vermutlich die alte Dorfbrücke der Wüstung Ellersdorf, erreicht man wieder das andere Ufer. Wer es spannender mag, kann den Bach auch neben der Brücke im knapp kniehohen Wasser durchwaten – ein erfrischendes Naturkneipperlebnis.<br><br>Einige hundert Meter weiter erreicht der Wanderer das Pfadfinderhaus mit überdachtem Rastplatz. Tritt man aus dem umgebenden Kiefernwäldchen heraus, hat man einen herrlichen Blick auf das majestätisch auf der Höhe gelegene Städtchen Homberg, den man auf einer Ruhebank genießen kann. Der Rückweg verläuft am Ufer der Ohm. Mächtige Trittsteine führen über einen Seitenarm des Flusses (für Hochwasser wird eine Wegvariante angeboten). Durch den Hof der Hainmühle (Mühlenrestaurant) geht es dann zurück zum Ausgangspunkt „Stadthalle“.<br> </p><h3>Ausrüstung:</h3><p>Zu jeder Wanderung zählt neben festem Schuhwerk auch eine Mülltüte, um den mitgebrachten Müll wieder mit nach Hause zu nehmen.</p>

In kurzer Zeit viel erleben lässt sich auf der nur 9 km langen Tour durch das Sagenhafte Schächerbachtal. Herrliche Weitblicke wechseln sich mit abwechslungsreichen Waldgebieten ab. Quellen entspringen hier - bei manchen ist das Wasser so klar, dass man es getrost trinken kann. Bächlein gluckern geheimnisvoll durch ihr steiniges Bett, kleine Teiche allenthalben. Um diese Gewässer ranken sich Legenden und Sagen aus der Zeit, als in diesem Tal noch die „Schächer“ – die Räuber - ihr Unwesen trieben. Wegbeschreibung: Anfang und Ende der Erlebnistour ist der Stadhallenplatz in Homberg, nur etwa fünf Gehminuten vom mittelalterlichen, historischen Stadtkern entfernt. Noch vor Beginn der reizvollen Wanderung genießt man von hier aus einen herrlichen Weitblick ins Ohmtal mit der Amöneburg. Vom Stadthallenplatz aus geht es durch Park und Gartengebiete mit Blick auf die historische Eisenbahnbrücke talwärts bis zur Pletschmühle. Das alte Mühlrad ist noch in Betrieb und im Herbst besteht die Möglichkeit im Landgasthof beim Keltern zuzuschauen und am frischen Most zu naschen. Ab hier geht es auf meist schmalen Pfaden durch lichten Buchenwald, vorbei an der„Freizeitanlage Buchholzbrücke“ mit überdachtem Rastplatz, Waldkinderspielplatz und sonntäglicher Bewirtschaftung und vorbei auch an schönen Aussichten und Basaltbrocken bis ins Schächerbachtal. Wiesenwege führen zum idyllischen Herrnteich, einst Dorfteich eines untergegangenen Dorfes (Infotafel und Rastplatz). Ganz in der Nähe wurde ein keltischer Vierknotenring gefunden, der jetzt im Homberger Brauhausmuseum zu bewundern ist. Heckengesäumte Wiesenwege führen zum „Dreimärker“ – hier verläuft die Grenze zwischen Homberg, Schadenbach und Deckenbach - und anschließend zur Waldquelle „Dorotheabrunnen“ und zur Sagentafel am „Heiligen Born“. Schmale Naturpfade führen zum sagenumwobenen Goldborn, dessen sauberes Quellwasser vor allem an heissen Tagen ein einmaliger Trinkgenuß ist. Auf Trittsteinen geht es weiter über das Bachbett zum „Jungfernloch“. Eine Tafel informiert über die jahrhundertealte Sage über diesen tiefen Teich. Vorbei an der Grill- und Rasthütte am „Schwarzen Meer“ (Infotafel) geht es zum Zobernwiesenteich, dem letzen der sagenumwobenen Teiche. Schöne Aussichten auf Homberg(Ohm) begleiten die Wiesenwege auf dem letzten Abschnitt der Wanderung. Beliebt ist das Wegstück nach Überquerung des Schächerbaches auf Naturtrittsteinen, denn stetiges Murmeln und Rauschen des Baches begleitet den Weg. Über eine uralte Steinbrücke aus mächtigen Quarzitblöcken, vermutlich die alte Dorfbrücke der Wüstung Ellersdorf, erreicht man wieder das andere Ufer. Wer es spannender mag, kann den Bach auch neben der Brücke im knapp kniehohen Wasser durchwaten – ein erfrischendes Naturkneipperlebnis. Einige hundert Meter weiter erreicht der Wanderer das Pfadfinderhaus mit überdachtem Rastplatz. Tritt man aus dem umgebenden Kiefernwäldchen heraus, hat man einen herrlichen Blick auf das majestätisch auf der Höhe gelegene Städtchen Homberg, den man auf einer Ruhebank genießen kann. Der Rückweg verläuft am Ufer der Ohm. Mächtige Trittsteine führen über einen Seitenarm des Flusses (für Hochwasser wird eine Wegvariante angeboten). Durch den Hof der Hainmühle (Mühlenrestaurant) geht es dann zurück zum Ausgangspunkt „Stadthalle“. Ausrüstung: Zu jeder Wanderung zählt neben festem Schuhwerk auch eine Mülltüte, um den mitgebrachten Müll wieder mit nach Hause zu nehmen.

<p>In kurzer Zeit viel erleben lässt sich auf der nur 9 km langen Tour durch das Sagenhafte Schächerbachtal. Herrliche Weitblicke wechseln sich mit abwechslungsreichen Waldgebieten ab.<br>Quellen entspringen hier - bei manchen ist das Wasser so klar, dass man es getrost trinken kann. Bächlein gluckern geheimnisvoll durch ihr steiniges Bett, kleine Teiche allenthalben. Um diese Gewässer ranken sich Legenden und Sagen aus der Zeit, als in diesem Tal noch die „Schächer“ – die Räuber - ihr Unwesen trieben.</p><h3>Wegbeschreibung:</h3><p>Anfang und Ende der Erlebnistour ist der Stadhallenplatz in Homberg, nur etwa fünf Gehminuten vom mittelalterlichen, historischen Stadtkern entfernt. Noch vor Beginn der reizvollen Wanderung genießt man von hier aus einen herrlichen Weitblick ins Ohmtal mit der Amöneburg.<br><br>Vom Stadthallenplatz aus geht es durch Park und Gartengebiete mit Blick auf die historische Eisenbahnbrücke talwärts bis zur Pletschmühle. Das alte Mühlrad ist noch in Betrieb und im Herbst besteht die Möglichkeit im Landgasthof beim Keltern zuzuschauen und am frischen Most zu naschen.<br><br>Ab hier geht es auf meist schmalen Pfaden durch lichten Buchenwald, vorbei an der„Freizeitanlage Buchholzbrücke“ mit überdachtem Rastplatz, Waldkinderspielplatz und sonntäglicher Bewirtschaftung und vorbei auch an schönen Aussichten und Basaltbrocken bis ins Schächerbachtal.<br><br>Wiesenwege führen zum idyllischen Herrnteich, einst Dorfteich eines untergegangenen Dorfes<br>(Infotafel und Rastplatz). Ganz in der Nähe wurde ein keltischer Vierknotenring gefunden, der jetzt im Homberger Brauhausmuseum zu bewundern ist. Heckengesäumte Wiesenwege führen zum „Dreimärker“ – hier verläuft die Grenze zwischen Homberg, Schadenbach und Deckenbach - und anschließend zur Waldquelle „Dorotheabrunnen“ und zur Sagentafel am „Heiligen Born“.<br><br>Schmale Naturpfade führen zum sagenumwobenen Goldborn, dessen sauberes Quellwasser vor allem an heissen Tagen ein einmaliger Trinkgenuß ist. Auf Trittsteinen geht es weiter über das Bachbett zum „Jungfernloch“. Eine Tafel informiert über die jahrhundertealte Sage über diesen tiefen Teich. Vorbei an der Grill- und Rasthütte am „Schwarzen Meer“ (Infotafel) geht es zum Zobernwiesenteich, dem letzen der sagenumwobenen Teiche.<br><br>Schöne Aussichten auf Homberg(Ohm) begleiten die Wiesenwege auf dem letzten Abschnitt der Wanderung. Beliebt ist das Wegstück nach Überquerung des Schächerbaches auf Naturtrittsteinen, denn stetiges Murmeln und Rauschen des Baches begleitet den Weg. Über eine uralte Steinbrücke aus mächtigen Quarzitblöcken, vermutlich die alte Dorfbrücke der Wüstung Ellersdorf, erreicht man wieder das andere Ufer. Wer es spannender mag, kann den Bach auch neben der Brücke im knapp kniehohen Wasser durchwaten – ein erfrischendes Naturkneipperlebnis.<br><br>Einige hundert Meter weiter erreicht der Wanderer das Pfadfinderhaus mit überdachtem Rastplatz. Tritt man aus dem umgebenden Kiefernwäldchen heraus, hat man einen herrlichen Blick auf das majestätisch auf der Höhe gelegene Städtchen Homberg, den man auf einer Ruhebank genießen kann. Der Rückweg verläuft am Ufer der Ohm. Mächtige Trittsteine führen über einen Seitenarm des Flusses (für Hochwasser wird eine Wegvariante angeboten). Durch den Hof der Hainmühle (Mühlenrestaurant) geht es dann zurück zum Ausgangspunkt „Stadthalle“.<br> </p><h3>Ausrüstung:</h3><p>Zu jeder Wanderung zählt neben festem Schuhwerk auch eine Mülltüte, um den mitgebrachten Müll wieder mit nach Hause zu nehmen.</p>

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