Der Höhenrundweg ist der älteste und beliebteste der kurzen Wanderwege im Oberwald. Weite Aussichten, Heideflächen, Quellen, Basaltkuppen und mit Moosen und Farnen durchsetzte Laub- und Nadelwälder garantieren eine äußerst abwechslunsgreiche Wanderung zwischen Niddaquelle, Geiselstein und Hoherodskopf. Auf weitgehend präparierten Wegen ist das auch im Winter bei Schnee möglich.
Wegbeschreibung:
Nahezu ganzjährig kann man bei der zweistündigen Wanderung auf dem Höhenrundweg in die Natur eintauchen.
Der Weg führt in das Waldgebiet am Hoherodskopf. Folgt man dem Weg gegen den Uhrzeigersinn lohnt sich nach ca. 1 km der kurze Abstecher auf den Taufstein, die höchste Erhebung im Vogelsberg. Hier kann man den Bismarckturm hinaufsteigen und bei klarer Fernsicht bis in die Rhön, ins Gießener Land, den Taunus und in Richtung Knüll schauen. (Achtung: der Turm ist bis auf weiteres geschlossen).
Zurück auf dem Wanderweg überquert man den Parkplatz Heide. Entlang des Hochmoores (neben dem Hochmoor der Rhön, das einzige in ganz Hessen) führt der Weg mit einem kleinen Abstecher zum Geotop Geiselstein – der "Nordpol des Vogelsberges". Dies hat allerdings weniger mit der Temperatur zu tun, als vielmehr mit den außergewöhnlichen Eigenschaften des Vulkangesteins. Durch den hohen Eisengehalt ist es magnetisch. In unmittelbarer Nähe zum Gestein kann eine Kompassnadel abgelenkt werden. Anstelle der sonst üblichen Nordrichtung, zeigt die Nadel zum Gipfel.
Der Höhenrundweg verläuft anschließend entlang des Naturschutzgebietes Breungeshainer Heide an der Goldwiese vorbei zur Niddaquelle. Die Nidda entspringt hier und mündet nach ca. 90 km bei Frankfurt in den Main. Dem Verlauf der Nidda folgend erreicht man anschließend die Forellenteiche mit ihrer einzigartigen Flora und Fauna.
Leicht ansteigend geht der Weg durch einen Buchenwald, vorbei an einer Gaststätte mit Rad- und Skiverleih und entlang des Waldes zurück auf das Hoherodskopf-Plateau. Hier befinden sich auch zahlreiche Freizeit- und Einkehrmöglichkeiten. Im Informations-Zentrum erhält man zudem weitere Informationen zur Region und man kann die kostenfreie Naturerlebnisausstellung besuchen.
Weitere Infos und Links:
Weiche Waldwege, freigeschotterte Pfade und Forstwege mit nur 120m Höhendifferenz auf der gesamten Strecke ermöglichen ein ungetrübtes Wandervergnügen. Der abwechslungsreiche Weg hat fast die Form einer Acht, so dass er bequem in zwei Teilrunden mit "Spaziergehlänge" geteilt werden kann und so auch für kleine Kinder und Laufschwache geeignet ist: 3,4 km lang ist der obere Teil rund um das Hochmoor, 5,4 km der südliche mit Taufstein, Hoherodskopf und Forellenteich.
Der Höhenrundweg wurde als mittelschwere Tour bei Barrierefreies Wandern aufgenommen
barrierefreieswandern.com/mittelschwere-touren-2/
<p>Der Höhenrundweg ist der älteste und beliebteste der kurzen Wanderwege im Oberwald. Weite Aussichten, Heideflächen, Quellen, Basaltkuppen und mit Moosen und Farnen durchsetzte Laub- und Nadelwälder garantieren eine äußerst abwechslunsgreiche Wanderung zwischen Niddaquelle, Geiselstein und Hoherodskopf. Auf weitgehend präparierten Wegen ist das auch im Winter bei Schnee möglich.</p><h3>Wegbeschreibung:</h3><p>Nahezu ganzjährig kann man bei der zweistündigen Wanderung auf dem Höhenrundweg in die Natur eintauchen. <br><br>Der Weg führt in das Waldgebiet am Hoherodskopf. Folgt man dem Weg gegen den Uhrzeigersinn lohnt sich nach ca. 1 km der kurze Abstecher auf den Taufstein, die höchste Erhebung im Vogelsberg. Hier kann man den Bismarckturm hinaufsteigen und bei klarer Fernsicht bis in die Rhön, ins Gießener Land, den Taunus und in Richtung Knüll schauen. (Achtung: der Turm ist bis auf weiteres geschlossen).<br><br>Zurück auf dem Wanderweg überquert man den Parkplatz Heide. Entlang des Hochmoores (neben dem Hochmoor der Rhön, das einzige in ganz Hessen) führt der Weg mit einem kleinen Abstecher zum Geotop Geiselstein – der "Nordpol des Vogelsberges". Dies hat allerdings weniger mit der Temperatur zu tun, als vielmehr mit den außergewöhnlichen Eigenschaften des Vulkangesteins. Durch den hohen Eisengehalt ist es magnetisch. In unmittelbarer Nähe zum Gestein kann eine Kompassnadel abgelenkt werden. Anstelle der sonst üblichen Nordrichtung, zeigt die Nadel zum Gipfel.<br> <br>Der Höhenrundweg verläuft anschließend entlang des Naturschutzgebietes Breungeshainer Heide an der Goldwiese vorbei zur Niddaquelle. Die Nidda entspringt hier und mündet nach ca. 90 km bei Frankfurt in den Main. Dem Verlauf der Nidda folgend erreicht man anschließend die Forellenteiche mit ihrer einzigartigen Flora und Fauna.<br><br>Leicht ansteigend geht der Weg durch einen Buchenwald, vorbei an einer Gaststätte mit Rad- und Skiverleih und entlang des Waldes zurück auf das Hoherodskopf-Plateau. Hier befinden sich auch zahlreiche Freizeit- und Einkehrmöglichkeiten. Im Informations-Zentrum erhält man zudem weitere Informationen zur Region und man kann die kostenfreie Naturerlebnisausstellung besuchen.<br> </p><h3>Weitere Infos und Links:</h3><p>Weiche Waldwege, freigeschotterte Pfade und Forstwege mit nur 120m Höhendifferenz auf der gesamten Strecke ermöglichen ein ungetrübtes Wandervergnügen. Der abwechslungsreiche Weg hat fast die Form einer Acht, so dass er bequem in zwei Teilrunden mit "Spaziergehlänge" geteilt werden kann und so auch für kleine Kinder und Laufschwache geeignet ist: 3,4 km lang ist der obere Teil rund um das Hochmoor, 5,4 km der südliche mit Taufstein, Hoherodskopf und Forellenteich.<br><br>Der Höhenrundweg wurde als mittelschwere Tour bei Barrierefreies Wandern aufgenommen <a href="http://barrierefreieswandern.com/mittelschwere-touren-2/"><i>barrierefreieswandern.com/mittelschwere-touren-2/</i></a> <br><br> </p>
Der Höhenrundweg ist der älteste und beliebteste der kurzen Wanderwege im Oberwald. Weite Aussichten, Heideflächen, Quellen, Basaltkuppen und mit Moosen und Farnen durchsetzte Laub- und Nadelwälder garantieren eine äußerst abwechslunsgreiche Wanderung zwischen Niddaquelle, Geiselstein und Hoherodskopf. Auf weitgehend präparierten Wegen ist das auch im Winter bei Schnee möglich.
Wegbeschreibung:
Nahezu ganzjährig kann man bei der zweistündigen Wanderung auf dem Höhenrundweg in die Natur eintauchen.
Der Weg führt in das Waldgebiet am Hoherodskopf. Folgt man dem Weg gegen den Uhrzeigersinn lohnt sich nach ca. 1 km der kurze Abstecher auf den Taufstein, die höchste Erhebung im Vogelsberg. Hier kann man den Bismarckturm hinaufsteigen und bei klarer Fernsicht bis in die Rhön, ins Gießener Land, den Taunus und in Richtung Knüll schauen. (Achtung: der Turm ist bis auf weiteres geschlossen).
Zurück auf dem Wanderweg überquert man den Parkplatz Heide. Entlang des Hochmoores (neben dem Hochmoor der Rhön, das einzige in ganz Hessen) führt der Weg mit einem kleinen Abstecher zum Geotop Geiselstein – der "Nordpol des Vogelsberges". Dies hat allerdings weniger mit der Temperatur zu tun, als vielmehr mit den außergewöhnlichen Eigenschaften des Vulkangesteins. Durch den hohen Eisengehalt ist es magnetisch. In unmittelbarer Nähe zum Gestein kann eine Kompassnadel abgelenkt werden. Anstelle der sonst üblichen Nordrichtung, zeigt die Nadel zum Gipfel.
Der Höhenrundweg verläuft anschließend entlang des Naturschutzgebietes Breungeshainer Heide an der Goldwiese vorbei zur Niddaquelle. Die Nidda entspringt hier und mündet nach ca. 90 km bei Frankfurt in den Main. Dem Verlauf der Nidda folgend erreicht man anschließend die Forellenteiche mit ihrer einzigartigen Flora und Fauna.
Leicht ansteigend geht der Weg durch einen Buchenwald, vorbei an einer Gaststätte mit Rad- und Skiverleih und entlang des Waldes zurück auf das Hoherodskopf-Plateau. Hier befinden sich auch zahlreiche Freizeit- und Einkehrmöglichkeiten. Im Informations-Zentrum erhält man zudem weitere Informationen zur Region und man kann die kostenfreie Naturerlebnisausstellung besuchen.
Weitere Infos und Links:
Weiche Waldwege, freigeschotterte Pfade und Forstwege mit nur 120m Höhendifferenz auf der gesamten Strecke ermöglichen ein ungetrübtes Wandervergnügen. Der abwechslungsreiche Weg hat fast die Form einer Acht, so dass er bequem in zwei Teilrunden mit "Spaziergehlänge" geteilt werden kann und so auch für kleine Kinder und Laufschwache geeignet ist: 3,4 km lang ist der obere Teil rund um das Hochmoor, 5,4 km der südliche mit Taufstein, Hoherodskopf und Forellenteich.
Der Höhenrundweg wurde als mittelschwere Tour bei Barrierefreies Wandern aufgenommen
barrierefreieswandern.com/mittelschwere-touren-2/
<p>Der Höhenrundweg ist der älteste und beliebteste der kurzen Wanderwege im Oberwald. Weite Aussichten, Heideflächen, Quellen, Basaltkuppen und mit Moosen und Farnen durchsetzte Laub- und Nadelwälder garantieren eine äußerst abwechslunsgreiche Wanderung zwischen Niddaquelle, Geiselstein und Hoherodskopf. Auf weitgehend präparierten Wegen ist das auch im Winter bei Schnee möglich.</p><h3>Wegbeschreibung:</h3><p>Nahezu ganzjährig kann man bei der zweistündigen Wanderung auf dem Höhenrundweg in die Natur eintauchen. <br><br>Der Weg führt in das Waldgebiet am Hoherodskopf. Folgt man dem Weg gegen den Uhrzeigersinn lohnt sich nach ca. 1 km der kurze Abstecher auf den Taufstein, die höchste Erhebung im Vogelsberg. Hier kann man den Bismarckturm hinaufsteigen und bei klarer Fernsicht bis in die Rhön, ins Gießener Land, den Taunus und in Richtung Knüll schauen. (Achtung: der Turm ist bis auf weiteres geschlossen).<br><br>Zurück auf dem Wanderweg überquert man den Parkplatz Heide. Entlang des Hochmoores (neben dem Hochmoor der Rhön, das einzige in ganz Hessen) führt der Weg mit einem kleinen Abstecher zum Geotop Geiselstein – der "Nordpol des Vogelsberges". Dies hat allerdings weniger mit der Temperatur zu tun, als vielmehr mit den außergewöhnlichen Eigenschaften des Vulkangesteins. Durch den hohen Eisengehalt ist es magnetisch. In unmittelbarer Nähe zum Gestein kann eine Kompassnadel abgelenkt werden. Anstelle der sonst üblichen Nordrichtung, zeigt die Nadel zum Gipfel.<br> <br>Der Höhenrundweg verläuft anschließend entlang des Naturschutzgebietes Breungeshainer Heide an der Goldwiese vorbei zur Niddaquelle. Die Nidda entspringt hier und mündet nach ca. 90 km bei Frankfurt in den Main. Dem Verlauf der Nidda folgend erreicht man anschließend die Forellenteiche mit ihrer einzigartigen Flora und Fauna.<br><br>Leicht ansteigend geht der Weg durch einen Buchenwald, vorbei an einer Gaststätte mit Rad- und Skiverleih und entlang des Waldes zurück auf das Hoherodskopf-Plateau. Hier befinden sich auch zahlreiche Freizeit- und Einkehrmöglichkeiten. Im Informations-Zentrum erhält man zudem weitere Informationen zur Region und man kann die kostenfreie Naturerlebnisausstellung besuchen.<br> </p><h3>Weitere Infos und Links:</h3><p>Weiche Waldwege, freigeschotterte Pfade und Forstwege mit nur 120m Höhendifferenz auf der gesamten Strecke ermöglichen ein ungetrübtes Wandervergnügen. Der abwechslungsreiche Weg hat fast die Form einer Acht, so dass er bequem in zwei Teilrunden mit "Spaziergehlänge" geteilt werden kann und so auch für kleine Kinder und Laufschwache geeignet ist: 3,4 km lang ist der obere Teil rund um das Hochmoor, 5,4 km der südliche mit Taufstein, Hoherodskopf und Forellenteich.<br><br>Der Höhenrundweg wurde als mittelschwere Tour bei Barrierefreies Wandern aufgenommen <a href="http://barrierefreieswandern.com/mittelschwere-touren-2/"><i>barrierefreieswandern.com/mittelschwere-touren-2/</i></a> <br><br> </p>