Vom parkähnlichen Bechtelsberg Plateau aus, schweift der Blick weit über die hessischen Mittelgebirgslandschaft, bei klarer Sicht nach nord-west über die Lahnbergen bis zur „Sackpfeife“ im Eder-Bergland, dem „Kahlen Asten“ im Sauerland, nahe der westfälischen Stadt Winterberg und zum „Hohen Lohr“ im nordhessischen Naturpark Kellerwald; nach Süden bis hin zu den Gipfeln von Rhön und Vogelsberg.
In unmittelbarer Nähe des Gipfels aber befinden sich geheimnisvolle Orte des sagenumwobenen Bechtelsberges, der nach alten Erzählungen hessischer „Blocksberg“, also altkeltische Opfer- und Gerichtsstätte war. Östlich im angrenzenden Wald, der Basaltkegel „Rumpelskuppe und nördlich, direkt neben dem Gipfels, die „Hexenkaute“. Hier zeigte sich zuweilen eine „Lichtgestalt“, die Göttin der Fruchtbarkeit BERCHTA, so erzählen es die Geschichten und Sagen der Vorzeit. Der Eingang zu ihrem unterirdischen Schloss war eine muldenhafte Vertiefung im Basaltgestein, die Hexenkaute. Doch wie wurde der Eingang zum verborgenen Schloss zur Hexenkaute? Um die Menschen vom Glauben an Berchta abzubringen, erklärte die kirchliche Obrigkeit nach erfolgter christlichen Missionierung die Göttin Berchta samt ihrem Gefolge kurzerhand zu Hexen. Damit wurde der „Eingang zum Schloss der Berchta“ zur „Hexenkaute“. Hexen gingen hier nun ein und aus, begleitet vom grollenden Donner von der naheliegenden „Rumpelskuppe“. Die Menschen fürchteten sich davor und so manche unbescholtene Frau der Gegend wurde der Hexerei verdächtigt, sogar die englischen Missionarin Walpurga, die noch nach ihrem Tod Namengeberin der „Walpurgisnacht“ wurde.
Wegbeschreibung:
Vom Parkplatz am Sportplatz aus führt der Weg im Uhrzeigersinn rund um den Bechtelsberg. Zunächst geht es querfeldein durch eine offene Wiesenlandschaft bis zur Sängerbühne, einer historischen Freiluftbühne. Dort wendet sich der Weg nach links und führt durch ein kleines Waldstück. Hier befindet sich die ehemalige Skihütte des örtlichen Sportvereins, die heute als Schutzhütte für Wanderer dient. Am Ende der kleinen Waldquerung öffnet sich wieder ein schöner Blick auf Berfa. Dem Waldrand nach rechts folgend geht es dann wieder durch eine schöne Wiesenlandschaft und vorbei an zwei aufgelassenen Steinbrüchen. An der Steilwand zur Linken lassen sich Säulen der erstarrten Lava gut erkennen, Zeugen der vulkanischen Tätigkeit des Vogelsberges vor vielen Milllionen Jahren.
Weiter führt der Weg um den Berg herum bis zum höchsten Punkt des ehemaligen „hessischen Blocksberges“. Immer wieder gibt es herrliche Ausblicke über die sanfthügelige Umgebung und die benachbarten Mittelgebirge. Der schönste Blick eröffnet sich vom parkähnlichen Gipfelplateau. Hier bietet sich eine herrliche Rundumsicht, weit schweift der Blick über die hessische Mittelgebirgslandschaft, bei klarer Sicht bis ins Sauerland, zum Naturpark Kellerwald und nach Süden bis zu den Gipfeln von Vogelsberg und Rhön.
Der Rundweg führt an manch sagenumwobenen Orten vorbei, wie dem Basaltkegel „Rumpelskuppe“, wo es die Götter donnern ließen und der „Hexenkaute“. Von der Hexenkaute sieht man nur noch eine kleine Vertiefung. In vorchristlicher Zeit vermuteten die Menschen hier den Eingang zum Schloß der Götter. Ab hier führt der Weg entlang des Südhangs des Bechtelsberges sanft bergab. 500 m unterhalb des höchsten Punktes plätschert die Braunsbachquelle. Diese war zu historischen Zeiten eine wichtige Wasserversorgung des Dorfes, heute dient sie als Tränke einer Herde uriger Galloway-Rinder und speist den „Jahrtausendbaum,“ eine mächtige, alte Buche.
Die letzte Etappe führt zurück nach Berfa, vorbei am sehenswerten Biberbrunnen und der evangelischen Kirche, einem Saalbau aus dem Jahr 1748, zurück bis zum Ausgangspunkt der Wanderung.
Ausrüstung:
Zu jeder Wanderung zählt neben festem Schuhwerk auch eine Mülltüte, um den mitgebrachten Müll wieder mit nach Hause zu nehmen.
<p>Vom parkähnlichen Bechtelsberg Plateau aus, schweift der Blick weit über die hessischen Mittelgebirgslandschaft, bei klarer Sicht nach nord-west über die Lahnbergen bis zur „Sackpfeife“ im Eder-Bergland, dem „Kahlen Asten“ im Sauerland, nahe der westfälischen Stadt Winterberg und zum „Hohen Lohr“ im nordhessischen Naturpark Kellerwald; nach Süden bis hin zu den Gipfeln von Rhön und Vogelsberg.<br><br>In unmittelbarer Nähe des Gipfels aber befinden sich geheimnisvolle Orte des sagenumwobenen Bechtelsberges, der nach alten Erzählungen hessischer „Blocksberg“, also altkeltische Opfer- und Gerichtsstätte war. Östlich im angrenzenden Wald, der Basaltkegel „Rumpelskuppe und nördlich, direkt neben dem Gipfels, die „Hexenkaute“. Hier zeigte sich zuweilen eine „Lichtgestalt“, die Göttin der Fruchtbarkeit BERCHTA, so erzählen es die Geschichten und Sagen der Vorzeit. Der Eingang zu ihrem unterirdischen Schloss war eine muldenhafte Vertiefung im Basaltgestein, die Hexenkaute. Doch wie wurde der Eingang zum verborgenen Schloss zur Hexenkaute? Um die Menschen vom Glauben an Berchta abzubringen, erklärte die kirchliche Obrigkeit nach erfolgter christlichen Missionierung die Göttin Berchta samt ihrem Gefolge kurzerhand zu Hexen. Damit wurde der „Eingang zum Schloss der Berchta“ zur „Hexenkaute“. Hexen gingen hier nun ein und aus, begleitet vom grollenden Donner von der naheliegenden „Rumpelskuppe“. Die Menschen fürchteten sich davor und so manche unbescholtene Frau der Gegend wurde der Hexerei verdächtigt, sogar die englischen Missionarin Walpurga, die noch nach ihrem Tod Namengeberin der „Walpurgisnacht“ wurde. <br><br> </p><h3>Wegbeschreibung:</h3><p>Vom Parkplatz am Sportplatz aus führt der Weg im Uhrzeigersinn rund um den Bechtelsberg. Zunächst geht es querfeldein durch eine offene Wiesenlandschaft bis zur Sängerbühne, einer historischen Freiluftbühne. Dort wendet sich der Weg nach links und führt durch ein kleines Waldstück. Hier befindet sich die ehemalige Skihütte des örtlichen Sportvereins, die heute als Schutzhütte für Wanderer dient. Am Ende der kleinen Waldquerung öffnet sich wieder ein schöner Blick auf Berfa. Dem Waldrand nach rechts folgend geht es dann wieder durch eine schöne Wiesenlandschaft und vorbei an zwei aufgelassenen Steinbrüchen. An der Steilwand zur Linken lassen sich Säulen der erstarrten Lava gut erkennen, Zeugen der vulkanischen Tätigkeit des Vogelsberges vor vielen Milllionen Jahren.<br> <br>Weiter führt der Weg um den Berg herum bis zum höchsten Punkt des ehemaligen „hessischen Blocksberges“. Immer wieder gibt es herrliche Ausblicke über die sanfthügelige Umgebung und die benachbarten Mittelgebirge. Der schönste Blick eröffnet sich vom parkähnlichen Gipfelplateau. Hier bietet sich eine herrliche Rundumsicht, weit schweift der Blick über die hessische Mittelgebirgslandschaft, bei klarer Sicht bis ins Sauerland, zum Naturpark Kellerwald und nach Süden bis zu den Gipfeln von Vogelsberg und Rhön.<br> <br>Der Rundweg führt an manch sagenumwobenen Orten vorbei, wie dem Basaltkegel „Rumpelskuppe“, wo es die Götter donnern ließen und der „Hexenkaute“. Von der Hexenkaute sieht man nur noch eine kleine Vertiefung. In vorchristlicher Zeit vermuteten die Menschen hier den Eingang zum Schloß der Götter. Ab hier führt der Weg entlang des Südhangs des Bechtelsberges sanft bergab. 500 m unterhalb des höchsten Punktes plätschert die Braunsbachquelle. Diese war zu historischen Zeiten eine wichtige Wasserversorgung des Dorfes, heute dient sie als Tränke einer Herde uriger Galloway-Rinder und speist den „Jahrtausendbaum,“ eine mächtige, alte Buche.<br> <br>Die letzte Etappe führt zurück nach Berfa, vorbei am sehenswerten Biberbrunnen und der evangelischen Kirche, einem Saalbau aus dem Jahr 1748, zurück bis zum Ausgangspunkt der Wanderung.<br><br> </p><h3>Ausrüstung:</h3><p>Zu jeder Wanderung zählt neben festem Schuhwerk auch eine Mülltüte, um den mitgebrachten Müll wieder mit nach Hause zu nehmen.<br> </p>
Vom parkähnlichen Bechtelsberg Plateau aus, schweift der Blick weit über die hessischen Mittelgebirgslandschaft, bei klarer Sicht nach nord-west über die Lahnbergen bis zur „Sackpfeife“ im Eder-Bergland, dem „Kahlen Asten“ im Sauerland, nahe der westfälischen Stadt Winterberg und zum „Hohen Lohr“ im nordhessischen Naturpark Kellerwald; nach Süden bis hin zu den Gipfeln von Rhön und Vogelsberg.
In unmittelbarer Nähe des Gipfels aber befinden sich geheimnisvolle Orte des sagenumwobenen Bechtelsberges, der nach alten Erzählungen hessischer „Blocksberg“, also altkeltische Opfer- und Gerichtsstätte war. Östlich im angrenzenden Wald, der Basaltkegel „Rumpelskuppe und nördlich, direkt neben dem Gipfels, die „Hexenkaute“. Hier zeigte sich zuweilen eine „Lichtgestalt“, die Göttin der Fruchtbarkeit BERCHTA, so erzählen es die Geschichten und Sagen der Vorzeit. Der Eingang zu ihrem unterirdischen Schloss war eine muldenhafte Vertiefung im Basaltgestein, die Hexenkaute. Doch wie wurde der Eingang zum verborgenen Schloss zur Hexenkaute? Um die Menschen vom Glauben an Berchta abzubringen, erklärte die kirchliche Obrigkeit nach erfolgter christlichen Missionierung die Göttin Berchta samt ihrem Gefolge kurzerhand zu Hexen. Damit wurde der „Eingang zum Schloss der Berchta“ zur „Hexenkaute“. Hexen gingen hier nun ein und aus, begleitet vom grollenden Donner von der naheliegenden „Rumpelskuppe“. Die Menschen fürchteten sich davor und so manche unbescholtene Frau der Gegend wurde der Hexerei verdächtigt, sogar die englischen Missionarin Walpurga, die noch nach ihrem Tod Namengeberin der „Walpurgisnacht“ wurde.
Wegbeschreibung:
Vom Parkplatz am Sportplatz aus führt der Weg im Uhrzeigersinn rund um den Bechtelsberg. Zunächst geht es querfeldein durch eine offene Wiesenlandschaft bis zur Sängerbühne, einer historischen Freiluftbühne. Dort wendet sich der Weg nach links und führt durch ein kleines Waldstück. Hier befindet sich die ehemalige Skihütte des örtlichen Sportvereins, die heute als Schutzhütte für Wanderer dient. Am Ende der kleinen Waldquerung öffnet sich wieder ein schöner Blick auf Berfa. Dem Waldrand nach rechts folgend geht es dann wieder durch eine schöne Wiesenlandschaft und vorbei an zwei aufgelassenen Steinbrüchen. An der Steilwand zur Linken lassen sich Säulen der erstarrten Lava gut erkennen, Zeugen der vulkanischen Tätigkeit des Vogelsberges vor vielen Milllionen Jahren.
Weiter führt der Weg um den Berg herum bis zum höchsten Punkt des ehemaligen „hessischen Blocksberges“. Immer wieder gibt es herrliche Ausblicke über die sanfthügelige Umgebung und die benachbarten Mittelgebirge. Der schönste Blick eröffnet sich vom parkähnlichen Gipfelplateau. Hier bietet sich eine herrliche Rundumsicht, weit schweift der Blick über die hessische Mittelgebirgslandschaft, bei klarer Sicht bis ins Sauerland, zum Naturpark Kellerwald und nach Süden bis zu den Gipfeln von Vogelsberg und Rhön.
Der Rundweg führt an manch sagenumwobenen Orten vorbei, wie dem Basaltkegel „Rumpelskuppe“, wo es die Götter donnern ließen und der „Hexenkaute“. Von der Hexenkaute sieht man nur noch eine kleine Vertiefung. In vorchristlicher Zeit vermuteten die Menschen hier den Eingang zum Schloß der Götter. Ab hier führt der Weg entlang des Südhangs des Bechtelsberges sanft bergab. 500 m unterhalb des höchsten Punktes plätschert die Braunsbachquelle. Diese war zu historischen Zeiten eine wichtige Wasserversorgung des Dorfes, heute dient sie als Tränke einer Herde uriger Galloway-Rinder und speist den „Jahrtausendbaum,“ eine mächtige, alte Buche.
Die letzte Etappe führt zurück nach Berfa, vorbei am sehenswerten Biberbrunnen und der evangelischen Kirche, einem Saalbau aus dem Jahr 1748, zurück bis zum Ausgangspunkt der Wanderung.
Ausrüstung:
Zu jeder Wanderung zählt neben festem Schuhwerk auch eine Mülltüte, um den mitgebrachten Müll wieder mit nach Hause zu nehmen.
<p>Vom parkähnlichen Bechtelsberg Plateau aus, schweift der Blick weit über die hessischen Mittelgebirgslandschaft, bei klarer Sicht nach nord-west über die Lahnbergen bis zur „Sackpfeife“ im Eder-Bergland, dem „Kahlen Asten“ im Sauerland, nahe der westfälischen Stadt Winterberg und zum „Hohen Lohr“ im nordhessischen Naturpark Kellerwald; nach Süden bis hin zu den Gipfeln von Rhön und Vogelsberg.<br><br>In unmittelbarer Nähe des Gipfels aber befinden sich geheimnisvolle Orte des sagenumwobenen Bechtelsberges, der nach alten Erzählungen hessischer „Blocksberg“, also altkeltische Opfer- und Gerichtsstätte war. Östlich im angrenzenden Wald, der Basaltkegel „Rumpelskuppe und nördlich, direkt neben dem Gipfels, die „Hexenkaute“. Hier zeigte sich zuweilen eine „Lichtgestalt“, die Göttin der Fruchtbarkeit BERCHTA, so erzählen es die Geschichten und Sagen der Vorzeit. Der Eingang zu ihrem unterirdischen Schloss war eine muldenhafte Vertiefung im Basaltgestein, die Hexenkaute. Doch wie wurde der Eingang zum verborgenen Schloss zur Hexenkaute? Um die Menschen vom Glauben an Berchta abzubringen, erklärte die kirchliche Obrigkeit nach erfolgter christlichen Missionierung die Göttin Berchta samt ihrem Gefolge kurzerhand zu Hexen. Damit wurde der „Eingang zum Schloss der Berchta“ zur „Hexenkaute“. Hexen gingen hier nun ein und aus, begleitet vom grollenden Donner von der naheliegenden „Rumpelskuppe“. Die Menschen fürchteten sich davor und so manche unbescholtene Frau der Gegend wurde der Hexerei verdächtigt, sogar die englischen Missionarin Walpurga, die noch nach ihrem Tod Namengeberin der „Walpurgisnacht“ wurde. <br><br> </p><h3>Wegbeschreibung:</h3><p>Vom Parkplatz am Sportplatz aus führt der Weg im Uhrzeigersinn rund um den Bechtelsberg. Zunächst geht es querfeldein durch eine offene Wiesenlandschaft bis zur Sängerbühne, einer historischen Freiluftbühne. Dort wendet sich der Weg nach links und führt durch ein kleines Waldstück. Hier befindet sich die ehemalige Skihütte des örtlichen Sportvereins, die heute als Schutzhütte für Wanderer dient. Am Ende der kleinen Waldquerung öffnet sich wieder ein schöner Blick auf Berfa. Dem Waldrand nach rechts folgend geht es dann wieder durch eine schöne Wiesenlandschaft und vorbei an zwei aufgelassenen Steinbrüchen. An der Steilwand zur Linken lassen sich Säulen der erstarrten Lava gut erkennen, Zeugen der vulkanischen Tätigkeit des Vogelsberges vor vielen Milllionen Jahren.<br> <br>Weiter führt der Weg um den Berg herum bis zum höchsten Punkt des ehemaligen „hessischen Blocksberges“. Immer wieder gibt es herrliche Ausblicke über die sanfthügelige Umgebung und die benachbarten Mittelgebirge. Der schönste Blick eröffnet sich vom parkähnlichen Gipfelplateau. Hier bietet sich eine herrliche Rundumsicht, weit schweift der Blick über die hessische Mittelgebirgslandschaft, bei klarer Sicht bis ins Sauerland, zum Naturpark Kellerwald und nach Süden bis zu den Gipfeln von Vogelsberg und Rhön.<br> <br>Der Rundweg führt an manch sagenumwobenen Orten vorbei, wie dem Basaltkegel „Rumpelskuppe“, wo es die Götter donnern ließen und der „Hexenkaute“. Von der Hexenkaute sieht man nur noch eine kleine Vertiefung. In vorchristlicher Zeit vermuteten die Menschen hier den Eingang zum Schloß der Götter. Ab hier führt der Weg entlang des Südhangs des Bechtelsberges sanft bergab. 500 m unterhalb des höchsten Punktes plätschert die Braunsbachquelle. Diese war zu historischen Zeiten eine wichtige Wasserversorgung des Dorfes, heute dient sie als Tränke einer Herde uriger Galloway-Rinder und speist den „Jahrtausendbaum,“ eine mächtige, alte Buche.<br> <br>Die letzte Etappe führt zurück nach Berfa, vorbei am sehenswerten Biberbrunnen und der evangelischen Kirche, einem Saalbau aus dem Jahr 1748, zurück bis zum Ausgangspunkt der Wanderung.<br><br> </p><h3>Ausrüstung:</h3><p>Zu jeder Wanderung zählt neben festem Schuhwerk auch eine Mülltüte, um den mitgebrachten Müll wieder mit nach Hause zu nehmen.<br> </p>