Die längste Etappentour mit einigen stärkeren Anstiegen erfordert mittlere Kondition. Doch vergeht die Zeit im Fluge. Das Naturerlebnis, das Abschalten und Besinnen beginnt an den Schalksbachteichen, an deren Ufer man zu träumen wagt, und endet auf dem Schlossberg in Ulrichstein mit einem fantastischen Ausblick. Dazwischen die parkartige Landschaft mit Feldern, offenen Wiesen und Hecken, die kunstvoll die Landschaft gliedern. Interessante kulturelle Stätten liegen am Weg, wie der Galgen bei Hopfmannsfeld, der Totenköppel bei Meiches und das Museum im Vorwerk in Ulrichstein. Wegbeschreibung: Vom Wanderportal am Kolping Feriendort (ausgeschildert ab Herbstein) wandern Sie in gleicher Richtung weiter entlang der Grenze des ehemaligen Fürstbistums Fulda (S) und dem Großherzogtum Hessen-Darmstadt. Dabei sind alte Grenzsteine Ihre Begleiter. Der Weg führt vorbei an einer Kapelle aus dem 19. Jh. Sie laufen weiter am Waldrand zum unteren Schalksbachteich (1,3). Die Schalksbachteiche liegen in einem Naturschutzgebiet, in dem Sie Libellen, Schmetterlinge, Lurche und Seltenheiten wie den Dreimännigen Tännel finden. Sie laufen am unteren Weiher entlang (Hütte) zum oberen Weiher. Hier gehen Sie nach links auf einen Damm und weiter an den Waldrand bis zum Wegweiser „Heiligenwald-Hopfmannsfeld“ (1,1). Am aussichtsreichen Waldrand in nördlicher Richtung bis zur Weggabelung. Dann gehen Sie nach links teils durch den Wald in nördlicher Richtung ins Eisenbachtal zum Friedhof von Hopfmannsfeld. Hier geht es nach links kurz auf die Straße, dann rechts ab entlang einer Böschung. Nach etwa 100 Metern führt der Weg nach rechts hinauf. Sie wandern parallel zur Straße bis zu einem Weg, der in nördlicher Richtung zu zwei Galgensäulen (3,8 km) führt. Von hier wandern Sie weiter zum Wegweiser „Galgen“. Dort angekommen biegen Sie nach rechts ab in Richtung Hörgenau. Es geht durch einen Tunnel unter der Landstraße L 3140 hindurch. Für ein kurzes Stück laufen Sie parallel zur Straße, dann rechts hinab in den Brenderwassertalgrund. Dann wandern Sie in gleicher Richtung in den Wald hinein und dann in nord-nordwestlicher Richtung zum Waldrand, und gegen den Uhrzeigersinn um den Wald herum. (3,6 km). Sie queren eine Lichtung mit Windrädern und kurz darauf einen Bach. Von dort gehen Sie hinauf zum Wegweiser „Totenköppel“ (2,3 km). An dieser Stelle soll der berühmte Missionar Bonifatius gepredigt haben. Seit dem Jahre 1300 steht hier eine Kirche. Die heute zu sehende Kapelle entstand im Jahre 1729. Weiter geht es vom Wanderportal am Waldrand aus in süd-westlicher Richtung. Wenn ein Waldweg quert biegen Sie nach rechts ab. Später biegen Sie im spitzen Winkel auf einen Forstweg nach links in den Wald ab. An der nächsten Kreuzung wandern Sie erst durch den Wald, dann über Wiesen. Der Vulkanring verläuft durch einen Wiesen- und Streuobstwiesengürtel bergab auf Helpershain zu. Das erste Haus links im Ort trägt den Namen Herzberghütte. Hier biegen Sie nach links ab, überqueren die Landstraße K 131 (2,7) und erreichen einen Asphaltweg. Auf diesem geht es weiter geradeaus bis zu einem Wegweiser. Hier biegen Sie im rechten Winkel nach rechts ins Katharinenbachtal ab. Der Weg führt bergan über ein Feld zur Landstraße L 3162. (1,2 km) Sie folgen der Straße kurz nach rechts über einen Parkplatz. Dann gehen Sie über die Straße und im spitzen Winkel nach links auf einen Feldweg. Über Wiesen und Felder geht es bergan, bis der Nordwest-Weg am Vogelsberg und ein entsprechender Wegweiser erreicht wird. Hier biegen Sie nach rechts ab und gelangen zu einem weiteren Wegweiser. Sie wandern geradeaus auf einem Waldpfad bergab bis zu einem Feldweg. Hier biegen rechts ab und sogleich nach links weiter bergab bis zum nächsten querenden Feldweg. Auch hier geht es kurz nach rechts und wieder linkerhand in das Trockenauer Bachtal. (2,3 km) Sie folgen dem Asphaltweg nach links. Wenig später gehen Sie nach rechts bergan und wandern über Wiesen bis Sie den Wegweiser „Dicke Steine“ erreichen. Hier gehen Sie nach links zu den Basaltfelsen der „Dicken Steine“ (0,8 km). Nach dem Volksmund geht hier Frau Holle ein und aus. An diesem Naturdenkmal wandern Sie vorbei, bis der Weg nach links abzweigt. Sie wandern durch den Waldsaum bis zu einem querenden Ringweg. Sie folgen diesem Weg nach rechts bis zu einer größeren Wegegabelung. Hier gehen Sie geradeaus, an idyllischer gelegener Rastanlage (Basaltfelsen) vorbei, bis rechts ein Saumpfad abzweigt. Diesem folgen Sie, queren dabei die Landstraße L 3073 und laufen weiter bis zum Museum im Vorwerk in Ulrichstein, Hessens höchstgelegener Stadt. (2,3 km) Hinter dem Museum kreuzen Sie die Landstrasse L 3166, halten sich kurz rechts und biegen dann links ab auf einen Fahrweg, der in einen Feldweg übergeht. Nach den letzten Häusern zweigt links ein Wiesenweg ab, der Sie bergan bis zum höchsten Punkt des Schlossberges führt. Dabei queren Sie den Vogelsberggarten und gelangen zur Burgruine mit einer herrlichen Aussicht. Auf der anderen Seite der Anhöhe führt ein befestigter Weg geradewegs ins Herz Ulrichsteins und zum Lindenplatz. (1,2 km) Ausrüstung: Zu jeder Wanderung zählt neben festem Schuhwerk auch eine Mülltüte, um den mitgebrachten Müll wieder mit nach Hause zu nehmen.
<p>Die längste Etappentour mit einigen stärkeren Anstiegen erfordert mittlere Kondition. Doch vergeht die Zeit im Fluge. Das Naturerlebnis, das Abschalten und Besinnen beginnt an den Schalksbachteichen, an deren Ufer man zu träumen wagt, und endet auf dem Schlossberg in Ulrichstein mit einem fantastischen Ausblick. Dazwischen die parkartige Landschaft mit Feldern, offenen Wiesen und Hecken, die kunstvoll die Landschaft gliedern. Interessante kulturelle Stätten liegen am Weg, wie der Galgen bei Hopfmannsfeld, der Totenköppel bei Meiches und das Museum im Vorwerk in Ulrichstein.<br> </p><h3>Wegbeschreibung:</h3><p>Vom Wanderportal am Kolping Feriendort (ausgeschildert ab Herbstein) wandern Sie in gleicher Richtung weiter entlang der Grenze des ehemaligen Fürstbistums Fulda (S) und dem Großherzogtum Hessen-Darmstadt. Dabei sind alte Grenzsteine Ihre Begleiter. Der Weg führt vorbei an einer Kapelle aus dem 19. Jh. Sie laufen weiter am Waldrand zum unteren Schalksbachteich (1,3). Die Schalksbachteiche liegen in einem Naturschutzgebiet, in dem Sie Libellen, Schmetterlinge, Lurche und Seltenheiten wie den Dreimännigen Tännel finden.<br><br>Sie laufen am unteren Weiher entlang (Hütte) zum oberen Weiher. Hier gehen Sie nach links auf einen Damm und weiter an den Waldrand bis zum Wegweiser „Heiligenwald-Hopfmannsfeld“ (1,1). Am aussichtsreichen Waldrand in nördlicher Richtung bis zur Weggabelung. Dann gehen Sie nach links teils durch den Wald in nördlicher Richtung ins Eisenbachtal zum Friedhof von Hopfmannsfeld. Hier geht es nach links kurz auf die Straße, dann rechts ab entlang einer Böschung. Nach etwa 100 Metern führt der Weg nach rechts hinauf. Sie wandern parallel zur Straße bis zu einem Weg, der in nördlicher Richtung zu zwei Galgensäulen (3,8 km) führt. Von hier wandern Sie weiter zum Wegweiser „Galgen“. Dort angekommen biegen Sie nach rechts ab in Richtung Hörgenau. Es geht durch einen Tunnel unter der Landstraße L 3140 hindurch. Für ein kurzes Stück laufen Sie parallel zur Straße, dann rechts hinab in den Brenderwassertalgrund. Dann wandern Sie in gleicher Richtung in den Wald hinein und dann in nord-nordwestlicher Richtung zum Waldrand, und gegen den Uhrzeigersinn um den Wald herum. (3,6 km). Sie queren eine Lichtung mit Windrädern und kurz darauf einen Bach. Von dort gehen Sie hinauf zum Wegweiser „Totenköppel“ (2,3 km). An dieser Stelle soll der berühmte Missionar Bonifatius gepredigt haben. Seit dem Jahre 1300 steht hier eine Kirche. Die heute zu sehende Kapelle entstand im Jahre 1729.<br><br>Weiter geht es vom Wanderportal am Waldrand aus in süd-westlicher Richtung. Wenn ein Waldweg quert biegen Sie nach rechts ab. Später biegen Sie im spitzen Winkel auf einen Forstweg nach links in den Wald ab. An der nächsten Kreuzung wandern Sie erst durch den Wald, dann über Wiesen. Der Vulkanring verläuft durch einen Wiesen- und Streuobstwiesengürtel bergab auf Helpershain zu.<br><br>Das erste Haus links im Ort trägt den Namen Herzberghütte. Hier biegen Sie nach links ab, überqueren die Landstraße K 131 (2,7) und erreichen einen Asphaltweg. Auf diesem geht es weiter geradeaus bis zu einem Wegweiser. Hier biegen Sie im rechten Winkel nach rechts ins Katharinenbachtal ab. Der Weg führt bergan über ein Feld zur Landstraße L 3162. (1,2 km) Sie folgen der Straße kurz nach rechts über einen Parkplatz. Dann gehen Sie über die Straße und im spitzen Winkel nach links auf einen Feldweg. Über Wiesen und Felder geht es bergan, bis der Nordwest-Weg am Vogelsberg und ein entsprechender Wegweiser erreicht wird. Hier biegen Sie nach rechts ab und gelangen zu einem weiteren Wegweiser. Sie wandern geradeaus auf einem Waldpfad bergab bis zu einem Feldweg. Hier biegen rechts ab und sogleich nach links weiter bergab bis zum nächsten querenden Feldweg. Auch hier geht es kurz nach rechts und wieder linkerhand in das Trockenauer Bachtal. (2,3 km)<br><br>Sie folgen dem Asphaltweg nach links. Wenig später gehen Sie nach rechts bergan und wandern über Wiesen bis Sie den Wegweiser „Dicke Steine“ erreichen. Hier gehen Sie nach links zu den Basaltfelsen der „Dicken Steine“ (0,8 km). Nach dem Volksmund geht hier Frau Holle ein und aus. An diesem Naturdenkmal wandern Sie vorbei, bis der Weg nach links abzweigt. Sie wandern durch den Waldsaum bis zu einem querenden Ringweg. Sie folgen diesem Weg nach rechts bis zu einer größeren Wegegabelung. Hier gehen Sie geradeaus, an idyllischer gelegener Rastanlage (Basaltfelsen) vorbei, bis rechts ein Saumpfad abzweigt. Diesem folgen Sie, queren dabei die Landstraße L 3073 und laufen weiter bis zum Museum im Vorwerk in Ulrichstein, Hessens höchstgelegener Stadt. (2,3 km)<br><br>Hinter dem Museum kreuzen Sie die Landstrasse L 3166, halten sich kurz rechts und biegen dann links ab auf einen Fahrweg, der in einen Feldweg übergeht. Nach den letzten Häusern zweigt links ein Wiesenweg ab, der Sie bergan bis zum höchsten Punkt des Schlossberges führt. Dabei queren Sie den Vogelsberggarten und gelangen zur Burgruine mit einer herrlichen Aussicht. Auf der anderen Seite der Anhöhe führt ein befestigter Weg geradewegs ins Herz Ulrichsteins und zum Lindenplatz. (1,2 km)<br> </p><h3>Ausrüstung:</h3><p>Zu jeder Wanderung zählt neben festem Schuhwerk auch eine Mülltüte, um den mitgebrachten Müll wieder mit nach Hause zu nehmen.<br> </p>
Die längste Etappentour mit einigen stärkeren Anstiegen erfordert mittlere Kondition. Doch vergeht die Zeit im Fluge. Das Naturerlebnis, das Abschalten und Besinnen beginnt an den Schalksbachteichen, an deren Ufer man zu träumen wagt, und endet auf dem Schlossberg in Ulrichstein mit einem fantastischen Ausblick. Dazwischen die parkartige Landschaft mit Feldern, offenen Wiesen und Hecken, die kunstvoll die Landschaft gliedern. Interessante kulturelle Stätten liegen am Weg, wie der Galgen bei Hopfmannsfeld, der Totenköppel bei Meiches und das Museum im Vorwerk in Ulrichstein. Wegbeschreibung: Vom Wanderportal am Kolping Feriendort (ausgeschildert ab Herbstein) wandern Sie in gleicher Richtung weiter entlang der Grenze des ehemaligen Fürstbistums Fulda (S) und dem Großherzogtum Hessen-Darmstadt. Dabei sind alte Grenzsteine Ihre Begleiter. Der Weg führt vorbei an einer Kapelle aus dem 19. Jh. Sie laufen weiter am Waldrand zum unteren Schalksbachteich (1,3). Die Schalksbachteiche liegen in einem Naturschutzgebiet, in dem Sie Libellen, Schmetterlinge, Lurche und Seltenheiten wie den Dreimännigen Tännel finden. Sie laufen am unteren Weiher entlang (Hütte) zum oberen Weiher. Hier gehen Sie nach links auf einen Damm und weiter an den Waldrand bis zum Wegweiser „Heiligenwald-Hopfmannsfeld“ (1,1). Am aussichtsreichen Waldrand in nördlicher Richtung bis zur Weggabelung. Dann gehen Sie nach links teils durch den Wald in nördlicher Richtung ins Eisenbachtal zum Friedhof von Hopfmannsfeld. Hier geht es nach links kurz auf die Straße, dann rechts ab entlang einer Böschung. Nach etwa 100 Metern führt der Weg nach rechts hinauf. Sie wandern parallel zur Straße bis zu einem Weg, der in nördlicher Richtung zu zwei Galgensäulen (3,8 km) führt. Von hier wandern Sie weiter zum Wegweiser „Galgen“. Dort angekommen biegen Sie nach rechts ab in Richtung Hörgenau. Es geht durch einen Tunnel unter der Landstraße L 3140 hindurch. Für ein kurzes Stück laufen Sie parallel zur Straße, dann rechts hinab in den Brenderwassertalgrund. Dann wandern Sie in gleicher Richtung in den Wald hinein und dann in nord-nordwestlicher Richtung zum Waldrand, und gegen den Uhrzeigersinn um den Wald herum. (3,6 km). Sie queren eine Lichtung mit Windrädern und kurz darauf einen Bach. Von dort gehen Sie hinauf zum Wegweiser „Totenköppel“ (2,3 km). An dieser Stelle soll der berühmte Missionar Bonifatius gepredigt haben. Seit dem Jahre 1300 steht hier eine Kirche. Die heute zu sehende Kapelle entstand im Jahre 1729. Weiter geht es vom Wanderportal am Waldrand aus in süd-westlicher Richtung. Wenn ein Waldweg quert biegen Sie nach rechts ab. Später biegen Sie im spitzen Winkel auf einen Forstweg nach links in den Wald ab. An der nächsten Kreuzung wandern Sie erst durch den Wald, dann über Wiesen. Der Vulkanring verläuft durch einen Wiesen- und Streuobstwiesengürtel bergab auf Helpershain zu. Das erste Haus links im Ort trägt den Namen Herzberghütte. Hier biegen Sie nach links ab, überqueren die Landstraße K 131 (2,7) und erreichen einen Asphaltweg. Auf diesem geht es weiter geradeaus bis zu einem Wegweiser. Hier biegen Sie im rechten Winkel nach rechts ins Katharinenbachtal ab. Der Weg führt bergan über ein Feld zur Landstraße L 3162. (1,2 km) Sie folgen der Straße kurz nach rechts über einen Parkplatz. Dann gehen Sie über die Straße und im spitzen Winkel nach links auf einen Feldweg. Über Wiesen und Felder geht es bergan, bis der Nordwest-Weg am Vogelsberg und ein entsprechender Wegweiser erreicht wird. Hier biegen Sie nach rechts ab und gelangen zu einem weiteren Wegweiser. Sie wandern geradeaus auf einem Waldpfad bergab bis zu einem Feldweg. Hier biegen rechts ab und sogleich nach links weiter bergab bis zum nächsten querenden Feldweg. Auch hier geht es kurz nach rechts und wieder linkerhand in das Trockenauer Bachtal. (2,3 km) Sie folgen dem Asphaltweg nach links. Wenig später gehen Sie nach rechts bergan und wandern über Wiesen bis Sie den Wegweiser „Dicke Steine“ erreichen. Hier gehen Sie nach links zu den Basaltfelsen der „Dicken Steine“ (0,8 km). Nach dem Volksmund geht hier Frau Holle ein und aus. An diesem Naturdenkmal wandern Sie vorbei, bis der Weg nach links abzweigt. Sie wandern durch den Waldsaum bis zu einem querenden Ringweg. Sie folgen diesem Weg nach rechts bis zu einer größeren Wegegabelung. Hier gehen Sie geradeaus, an idyllischer gelegener Rastanlage (Basaltfelsen) vorbei, bis rechts ein Saumpfad abzweigt. Diesem folgen Sie, queren dabei die Landstraße L 3073 und laufen weiter bis zum Museum im Vorwerk in Ulrichstein, Hessens höchstgelegener Stadt. (2,3 km) Hinter dem Museum kreuzen Sie die Landstrasse L 3166, halten sich kurz rechts und biegen dann links ab auf einen Fahrweg, der in einen Feldweg übergeht. Nach den letzten Häusern zweigt links ein Wiesenweg ab, der Sie bergan bis zum höchsten Punkt des Schlossberges führt. Dabei queren Sie den Vogelsberggarten und gelangen zur Burgruine mit einer herrlichen Aussicht. Auf der anderen Seite der Anhöhe führt ein befestigter Weg geradewegs ins Herz Ulrichsteins und zum Lindenplatz. (1,2 km) Ausrüstung: Zu jeder Wanderung zählt neben festem Schuhwerk auch eine Mülltüte, um den mitgebrachten Müll wieder mit nach Hause zu nehmen.
<p>Die längste Etappentour mit einigen stärkeren Anstiegen erfordert mittlere Kondition. Doch vergeht die Zeit im Fluge. Das Naturerlebnis, das Abschalten und Besinnen beginnt an den Schalksbachteichen, an deren Ufer man zu träumen wagt, und endet auf dem Schlossberg in Ulrichstein mit einem fantastischen Ausblick. Dazwischen die parkartige Landschaft mit Feldern, offenen Wiesen und Hecken, die kunstvoll die Landschaft gliedern. Interessante kulturelle Stätten liegen am Weg, wie der Galgen bei Hopfmannsfeld, der Totenköppel bei Meiches und das Museum im Vorwerk in Ulrichstein.<br> </p><h3>Wegbeschreibung:</h3><p>Vom Wanderportal am Kolping Feriendort (ausgeschildert ab Herbstein) wandern Sie in gleicher Richtung weiter entlang der Grenze des ehemaligen Fürstbistums Fulda (S) und dem Großherzogtum Hessen-Darmstadt. Dabei sind alte Grenzsteine Ihre Begleiter. Der Weg führt vorbei an einer Kapelle aus dem 19. Jh. Sie laufen weiter am Waldrand zum unteren Schalksbachteich (1,3). Die Schalksbachteiche liegen in einem Naturschutzgebiet, in dem Sie Libellen, Schmetterlinge, Lurche und Seltenheiten wie den Dreimännigen Tännel finden.<br><br>Sie laufen am unteren Weiher entlang (Hütte) zum oberen Weiher. Hier gehen Sie nach links auf einen Damm und weiter an den Waldrand bis zum Wegweiser „Heiligenwald-Hopfmannsfeld“ (1,1). Am aussichtsreichen Waldrand in nördlicher Richtung bis zur Weggabelung. Dann gehen Sie nach links teils durch den Wald in nördlicher Richtung ins Eisenbachtal zum Friedhof von Hopfmannsfeld. Hier geht es nach links kurz auf die Straße, dann rechts ab entlang einer Böschung. Nach etwa 100 Metern führt der Weg nach rechts hinauf. Sie wandern parallel zur Straße bis zu einem Weg, der in nördlicher Richtung zu zwei Galgensäulen (3,8 km) führt. Von hier wandern Sie weiter zum Wegweiser „Galgen“. Dort angekommen biegen Sie nach rechts ab in Richtung Hörgenau. Es geht durch einen Tunnel unter der Landstraße L 3140 hindurch. Für ein kurzes Stück laufen Sie parallel zur Straße, dann rechts hinab in den Brenderwassertalgrund. Dann wandern Sie in gleicher Richtung in den Wald hinein und dann in nord-nordwestlicher Richtung zum Waldrand, und gegen den Uhrzeigersinn um den Wald herum. (3,6 km). Sie queren eine Lichtung mit Windrädern und kurz darauf einen Bach. Von dort gehen Sie hinauf zum Wegweiser „Totenköppel“ (2,3 km). An dieser Stelle soll der berühmte Missionar Bonifatius gepredigt haben. Seit dem Jahre 1300 steht hier eine Kirche. Die heute zu sehende Kapelle entstand im Jahre 1729.<br><br>Weiter geht es vom Wanderportal am Waldrand aus in süd-westlicher Richtung. Wenn ein Waldweg quert biegen Sie nach rechts ab. Später biegen Sie im spitzen Winkel auf einen Forstweg nach links in den Wald ab. An der nächsten Kreuzung wandern Sie erst durch den Wald, dann über Wiesen. Der Vulkanring verläuft durch einen Wiesen- und Streuobstwiesengürtel bergab auf Helpershain zu.<br><br>Das erste Haus links im Ort trägt den Namen Herzberghütte. Hier biegen Sie nach links ab, überqueren die Landstraße K 131 (2,7) und erreichen einen Asphaltweg. Auf diesem geht es weiter geradeaus bis zu einem Wegweiser. Hier biegen Sie im rechten Winkel nach rechts ins Katharinenbachtal ab. Der Weg führt bergan über ein Feld zur Landstraße L 3162. (1,2 km) Sie folgen der Straße kurz nach rechts über einen Parkplatz. Dann gehen Sie über die Straße und im spitzen Winkel nach links auf einen Feldweg. Über Wiesen und Felder geht es bergan, bis der Nordwest-Weg am Vogelsberg und ein entsprechender Wegweiser erreicht wird. Hier biegen Sie nach rechts ab und gelangen zu einem weiteren Wegweiser. Sie wandern geradeaus auf einem Waldpfad bergab bis zu einem Feldweg. Hier biegen rechts ab und sogleich nach links weiter bergab bis zum nächsten querenden Feldweg. Auch hier geht es kurz nach rechts und wieder linkerhand in das Trockenauer Bachtal. (2,3 km)<br><br>Sie folgen dem Asphaltweg nach links. Wenig später gehen Sie nach rechts bergan und wandern über Wiesen bis Sie den Wegweiser „Dicke Steine“ erreichen. Hier gehen Sie nach links zu den Basaltfelsen der „Dicken Steine“ (0,8 km). Nach dem Volksmund geht hier Frau Holle ein und aus. An diesem Naturdenkmal wandern Sie vorbei, bis der Weg nach links abzweigt. Sie wandern durch den Waldsaum bis zu einem querenden Ringweg. Sie folgen diesem Weg nach rechts bis zu einer größeren Wegegabelung. Hier gehen Sie geradeaus, an idyllischer gelegener Rastanlage (Basaltfelsen) vorbei, bis rechts ein Saumpfad abzweigt. Diesem folgen Sie, queren dabei die Landstraße L 3073 und laufen weiter bis zum Museum im Vorwerk in Ulrichstein, Hessens höchstgelegener Stadt. (2,3 km)<br><br>Hinter dem Museum kreuzen Sie die Landstrasse L 3166, halten sich kurz rechts und biegen dann links ab auf einen Fahrweg, der in einen Feldweg übergeht. Nach den letzten Häusern zweigt links ein Wiesenweg ab, der Sie bergan bis zum höchsten Punkt des Schlossberges führt. Dabei queren Sie den Vogelsberggarten und gelangen zur Burgruine mit einer herrlichen Aussicht. Auf der anderen Seite der Anhöhe führt ein befestigter Weg geradewegs ins Herz Ulrichsteins und zum Lindenplatz. (1,2 km)<br> </p><h3>Ausrüstung:</h3><p>Zu jeder Wanderung zählt neben festem Schuhwerk auch eine Mülltüte, um den mitgebrachten Müll wieder mit nach Hause zu nehmen.<br> </p>
Properties
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