Für den Wanderweg gibt es zwei mögliche Einstiege, jeweils mit Parkplätzen. Beide sind erreichbar über die B 276 und die quer verlaufende L 3166. In Weickartshain nach Süden der Ausschilderung Erzweg bzw. Grillhütte folgen zum Parkplatz in der Weickartshainer Eisenkaute, der ehemaligen Grube Deutschland. In Lardenbach ist der Parkplatz am DGH. Startpunkt ist an der Eisenkaute südlich von Weikartshain oder alternativ vom DGH in Lardenbach (Ortsteile von Grünberg). Gegen den Uhrzeigersinn verläuft der Weg ab Weickartshain über Freienseen, Lardenbach Stockhausen und zurück nach Weickartshain durch das Seenbachtal. Markierung: Zeichnung von Bauer und Bergarbeiter auf rostbraunem Grund Historisches: Fast hundert Jahre lang war die Landschaft im vorderen Vogelsberg, rund um Freienseen, Weickartshain, Lardenbach, Stockhausen, Ilsdorf, Merlau, Flensungen und Nieder-Ohmen bis nach Atzenhain, geprägt durch große Eisenerztagebaue. Bis in die späten 1960er Jahre war neben Land- und Forstwirtschaft der Bergbau eine der wichtigsten Erwerbsquellen der Bevölkerung. Wenige Relikte, wie z.B. die eindrucksvolle Weickartshainer Eisenkaute, erinnern an diese Zeit. An keinem der Überreste aus dieser Zeit wird diese geschichtlich bedeutsame Epoche dokumentiert. Daher wurde dieser Wanderweg geschaffen, um die Industriegeschichte dieser Region wieder in Erinnerung bringen. Wegeinfo:  Die Wanderstrecke verläuft überwiegend auf geschotterten und befestigten Wegen durch offene Flurlandschaften, der Schwierigkeitsgrad ist leicht, mit wenigen, kleineren Anstiegen. Auch bei weniger gutem Wetter ist sie sicher zu begehen. Sie bewegt sich, dem Thema entsprechend, immer in der Nähe ehemaliger, teils wiederaufgeforsteter Grubenareale. 16 große Infotafeln am Weg beschreiben die Ausdehnung und Lage der Bergwerke, die Arbeitssituation, die Technik und Geologie und die gesellschaftlichen Bedingungen dieser Zeit. Einkehrmöglichkeiten in Nähe der Strecke gibt es in Freienseen und in Stockhausen. Zum Rasten gut geeignet ist der Hilgesberg und die Grube Deutschland, mit Schutzhütte und Grillmöglichkeit. Wegbeschreibung Der Weg beginnt mitten in der ehemaligen Erzgrube Deutschland. Zwischen roten Erden steigt man aus der Grube über einen Talgrund hinüber zum Hatzenberg. Entlang der früheren Bahnstrecke ist bald zwischen den Hügeln die schiefergedeckte Kirchturmspitze von Freienseen zu erblicken. An Hausgärten und Pferdeweiden vorbei, wechselt der Weg die Talseite. Hinter der ehemaligen Grube Schöne Aussicht durch einen Hohlweg in Wiesen und Äckern wird der Aussichtspunkt Hilgesberg erreicht. Hier bietet sich mit einem weiten Rundblick und einer windgeschützten Hütte im Basaltsteinbruch ein schöner Rastplatz für eine Pause an. Weiter geht es über Flurwege entlang der grossen, längst verfüllten Grube Maximus, zum Ortsteil Stockhäuser Hof. Dort schlängelt sich der Wanderweg wieder zurück auf die westliche Talseite. Immer wieder öffnen sich weite Blicke auf den Wiesengrund oder in die Ferne des zentralen Vogelsberges. An mehreren ehemaligen Grubenarealen entlang, folgt der Weg noch einmal einem Stück der aufgelassenen Bahnstrecke. Über einen grossen Wiesenhang hinauf, an Fischteichen vorbei, mündet der Erzwanderweg wieder am Ausgangsort, der Grube Deutschland bei Weickartshain. Ausrüstung: Zu jeder Wanderung zählt neben festem Schuhwerk auch eine Mülltüte, um den mitgebrachten Müll wieder mit nach Hause zu nehmen.

<p>Für den Wanderweg gibt es zwei mögliche Einstiege, jeweils mit Parkplätzen. Beide sind erreichbar über die B 276 und die quer verlaufende L 3166.<br>In Weickartshain nach Süden der Ausschilderung Erzweg bzw. Grillhütte folgen zum Parkplatz in der Weickartshainer Eisenkaute, der ehemaligen Grube Deutschland.<br>In Lardenbach ist der Parkplatz am DGH.<br>Startpunkt ist an der Eisenkaute südlich von Weikartshain oder alternativ vom DGH in Lardenbach (Ortsteile von Grünberg). Gegen den Uhrzeigersinn verläuft der Weg ab Weickartshain über Freienseen, Lardenbach Stockhausen und zurück nach Weickartshain durch das Seenbachtal.<br><br>Markierung: Zeichnung von Bauer und Bergarbeiter auf rostbraunem Grund<br><br>Historisches:<br>Fast hundert Jahre lang war die Landschaft im vorderen Vogelsberg, rund um Freienseen, Weickartshain, Lardenbach, Stockhausen, Ilsdorf, Merlau, Flensungen und Nieder-Ohmen bis nach Atzenhain, geprägt durch große Eisenerztagebaue. Bis in die späten 1960er Jahre war neben Land- und Forstwirtschaft der Bergbau eine der wichtigsten Erwerbsquellen der Bevölkerung.<br> <br>Wenige Relikte, wie z.B. die eindrucksvolle Weickartshainer Eisenkaute, erinnern an diese Zeit. An keinem der Überreste aus dieser Zeit wird diese geschichtlich bedeutsame Epoche dokumentiert. Daher wurde dieser Wanderweg geschaffen, um die Industriegeschichte dieser Region wieder in Erinnerung bringen.<br><br>Wegeinfo: <br>Die Wanderstrecke verläuft überwiegend auf geschotterten und befestigten Wegen durch offene Flurlandschaften, der Schwierigkeitsgrad ist leicht, mit wenigen, kleineren Anstiegen. Auch bei weniger gutem Wetter ist sie sicher zu begehen. Sie bewegt sich, dem Thema entsprechend, immer in der Nähe ehemaliger, teils wiederaufgeforsteter Grubenareale. 16 große Infotafeln am Weg beschreiben die Ausdehnung und Lage der Bergwerke, die Arbeitssituation, die Technik und Geologie und die gesellschaftlichen Bedingungen dieser Zeit.<br>Einkehrmöglichkeiten in Nähe der Strecke gibt es in Freienseen und in Stockhausen. Zum Rasten gut geeignet ist der Hilgesberg und die Grube Deutschland, mit Schutzhütte und Grillmöglichkeit.<br> <br>Wegbeschreibung<br>Der Weg beginnt mitten in der ehemaligen Erzgrube Deutschland. Zwischen roten Erden steigt man aus der Grube über einen Talgrund hinüber zum Hatzenberg. Entlang der früheren Bahnstrecke ist bald zwischen den Hügeln die schiefergedeckte Kirchturmspitze von Freienseen zu erblicken. An Hausgärten und Pferdeweiden vorbei, wechselt der Weg die Talseite. Hinter der ehemaligen Grube Schöne Aussicht durch einen Hohlweg in Wiesen und Äckern wird der Aussichtspunkt Hilgesberg erreicht. Hier bietet sich mit einem weiten Rundblick und einer windgeschützten Hütte im Basaltsteinbruch ein schöner Rastplatz für eine Pause an.<br>Weiter geht es über Flurwege entlang der grossen, längst verfüllten Grube Maximus, zum Ortsteil Stockhäuser Hof. Dort schlängelt sich der Wanderweg wieder zurück auf die westliche Talseite. Immer wieder öffnen sich weite Blicke auf den Wiesengrund oder in die Ferne des zentralen Vogelsberges. An mehreren ehemaligen Grubenarealen entlang, folgt der Weg noch einmal einem Stück der aufgelassenen Bahnstrecke. Über einen grossen Wiesenhang hinauf, an Fischteichen vorbei, mündet der Erzwanderweg wieder am Ausgangsort, der Grube Deutschland bei Weickartshain.<br><br> </p><h3>Ausrüstung:</h3><p>Zu jeder Wanderung zählt neben festem Schuhwerk auch eine Mülltüte, um den mitgebrachten Müll wieder mit nach Hause zu nehmen.<br> </p>

Für den Wanderweg gibt es zwei mögliche Einstiege, jeweils mit Parkplätzen. Beide sind erreichbar über die B 276 und die quer verlaufende L 3166. In Weickartshain nach Süden der Ausschilderung Erzweg bzw. Grillhütte folgen zum Parkplatz in der Weickartshainer Eisenkaute, der ehemaligen Grube Deutschland. In Lardenbach ist der Parkplatz am DGH. Startpunkt ist an der Eisenkaute südlich von Weikartshain oder alternativ vom DGH in Lardenbach (Ortsteile von Grünberg). Gegen den Uhrzeigersinn verläuft der Weg ab Weickartshain über Freienseen, Lardenbach Stockhausen und zurück nach Weickartshain durch das Seenbachtal. Markierung: Zeichnung von Bauer und Bergarbeiter auf rostbraunem Grund Historisches: Fast hundert Jahre lang war die Landschaft im vorderen Vogelsberg, rund um Freienseen, Weickartshain, Lardenbach, Stockhausen, Ilsdorf, Merlau, Flensungen und Nieder-Ohmen bis nach Atzenhain, geprägt durch große Eisenerztagebaue. Bis in die späten 1960er Jahre war neben Land- und Forstwirtschaft der Bergbau eine der wichtigsten Erwerbsquellen der Bevölkerung. Wenige Relikte, wie z.B. die eindrucksvolle Weickartshainer Eisenkaute, erinnern an diese Zeit. An keinem der Überreste aus dieser Zeit wird diese geschichtlich bedeutsame Epoche dokumentiert. Daher wurde dieser Wanderweg geschaffen, um die Industriegeschichte dieser Region wieder in Erinnerung bringen. Wegeinfo:  Die Wanderstrecke verläuft überwiegend auf geschotterten und befestigten Wegen durch offene Flurlandschaften, der Schwierigkeitsgrad ist leicht, mit wenigen, kleineren Anstiegen. Auch bei weniger gutem Wetter ist sie sicher zu begehen. Sie bewegt sich, dem Thema entsprechend, immer in der Nähe ehemaliger, teils wiederaufgeforsteter Grubenareale. 16 große Infotafeln am Weg beschreiben die Ausdehnung und Lage der Bergwerke, die Arbeitssituation, die Technik und Geologie und die gesellschaftlichen Bedingungen dieser Zeit. Einkehrmöglichkeiten in Nähe der Strecke gibt es in Freienseen und in Stockhausen. Zum Rasten gut geeignet ist der Hilgesberg und die Grube Deutschland, mit Schutzhütte und Grillmöglichkeit. Wegbeschreibung Der Weg beginnt mitten in der ehemaligen Erzgrube Deutschland. Zwischen roten Erden steigt man aus der Grube über einen Talgrund hinüber zum Hatzenberg. Entlang der früheren Bahnstrecke ist bald zwischen den Hügeln die schiefergedeckte Kirchturmspitze von Freienseen zu erblicken. An Hausgärten und Pferdeweiden vorbei, wechselt der Weg die Talseite. Hinter der ehemaligen Grube Schöne Aussicht durch einen Hohlweg in Wiesen und Äckern wird der Aussichtspunkt Hilgesberg erreicht. Hier bietet sich mit einem weiten Rundblick und einer windgeschützten Hütte im Basaltsteinbruch ein schöner Rastplatz für eine Pause an. Weiter geht es über Flurwege entlang der grossen, längst verfüllten Grube Maximus, zum Ortsteil Stockhäuser Hof. Dort schlängelt sich der Wanderweg wieder zurück auf die westliche Talseite. Immer wieder öffnen sich weite Blicke auf den Wiesengrund oder in die Ferne des zentralen Vogelsberges. An mehreren ehemaligen Grubenarealen entlang, folgt der Weg noch einmal einem Stück der aufgelassenen Bahnstrecke. Über einen grossen Wiesenhang hinauf, an Fischteichen vorbei, mündet der Erzwanderweg wieder am Ausgangsort, der Grube Deutschland bei Weickartshain. Ausrüstung: Zu jeder Wanderung zählt neben festem Schuhwerk auch eine Mülltüte, um den mitgebrachten Müll wieder mit nach Hause zu nehmen.

<p>Für den Wanderweg gibt es zwei mögliche Einstiege, jeweils mit Parkplätzen. Beide sind erreichbar über die B 276 und die quer verlaufende L 3166.<br>In Weickartshain nach Süden der Ausschilderung Erzweg bzw. Grillhütte folgen zum Parkplatz in der Weickartshainer Eisenkaute, der ehemaligen Grube Deutschland.<br>In Lardenbach ist der Parkplatz am DGH.<br>Startpunkt ist an der Eisenkaute südlich von Weikartshain oder alternativ vom DGH in Lardenbach (Ortsteile von Grünberg). Gegen den Uhrzeigersinn verläuft der Weg ab Weickartshain über Freienseen, Lardenbach Stockhausen und zurück nach Weickartshain durch das Seenbachtal.<br><br>Markierung: Zeichnung von Bauer und Bergarbeiter auf rostbraunem Grund<br><br>Historisches:<br>Fast hundert Jahre lang war die Landschaft im vorderen Vogelsberg, rund um Freienseen, Weickartshain, Lardenbach, Stockhausen, Ilsdorf, Merlau, Flensungen und Nieder-Ohmen bis nach Atzenhain, geprägt durch große Eisenerztagebaue. Bis in die späten 1960er Jahre war neben Land- und Forstwirtschaft der Bergbau eine der wichtigsten Erwerbsquellen der Bevölkerung.<br> <br>Wenige Relikte, wie z.B. die eindrucksvolle Weickartshainer Eisenkaute, erinnern an diese Zeit. An keinem der Überreste aus dieser Zeit wird diese geschichtlich bedeutsame Epoche dokumentiert. Daher wurde dieser Wanderweg geschaffen, um die Industriegeschichte dieser Region wieder in Erinnerung bringen.<br><br>Wegeinfo: <br>Die Wanderstrecke verläuft überwiegend auf geschotterten und befestigten Wegen durch offene Flurlandschaften, der Schwierigkeitsgrad ist leicht, mit wenigen, kleineren Anstiegen. Auch bei weniger gutem Wetter ist sie sicher zu begehen. Sie bewegt sich, dem Thema entsprechend, immer in der Nähe ehemaliger, teils wiederaufgeforsteter Grubenareale. 16 große Infotafeln am Weg beschreiben die Ausdehnung und Lage der Bergwerke, die Arbeitssituation, die Technik und Geologie und die gesellschaftlichen Bedingungen dieser Zeit.<br>Einkehrmöglichkeiten in Nähe der Strecke gibt es in Freienseen und in Stockhausen. Zum Rasten gut geeignet ist der Hilgesberg und die Grube Deutschland, mit Schutzhütte und Grillmöglichkeit.<br> <br>Wegbeschreibung<br>Der Weg beginnt mitten in der ehemaligen Erzgrube Deutschland. Zwischen roten Erden steigt man aus der Grube über einen Talgrund hinüber zum Hatzenberg. Entlang der früheren Bahnstrecke ist bald zwischen den Hügeln die schiefergedeckte Kirchturmspitze von Freienseen zu erblicken. An Hausgärten und Pferdeweiden vorbei, wechselt der Weg die Talseite. Hinter der ehemaligen Grube Schöne Aussicht durch einen Hohlweg in Wiesen und Äckern wird der Aussichtspunkt Hilgesberg erreicht. Hier bietet sich mit einem weiten Rundblick und einer windgeschützten Hütte im Basaltsteinbruch ein schöner Rastplatz für eine Pause an.<br>Weiter geht es über Flurwege entlang der grossen, längst verfüllten Grube Maximus, zum Ortsteil Stockhäuser Hof. Dort schlängelt sich der Wanderweg wieder zurück auf die westliche Talseite. Immer wieder öffnen sich weite Blicke auf den Wiesengrund oder in die Ferne des zentralen Vogelsberges. An mehreren ehemaligen Grubenarealen entlang, folgt der Weg noch einmal einem Stück der aufgelassenen Bahnstrecke. Über einen grossen Wiesenhang hinauf, an Fischteichen vorbei, mündet der Erzwanderweg wieder am Ausgangsort, der Grube Deutschland bei Weickartshain.<br><br> </p><h3>Ausrüstung:</h3><p>Zu jeder Wanderung zählt neben festem Schuhwerk auch eine Mülltüte, um den mitgebrachten Müll wieder mit nach Hause zu nehmen.<br> </p>

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