Die Burgenstadt Schlitz verfügt über mehrere Burgen. Die Hauptburg ist die Vorderburg. Hier befindet sich heute das Heimatmuseum und der Festsaal der Stadt Schlitz. Die Burg ist aus einem mittelalterlichen romanischen Wohnturm entstanden. Der Kern des Ostflügels ist ebenfalls mittelalterlich, hingegen wurde der Westflügel um 1600 erbaut. In der Burg hatte bis zum 18. Jhdt. der Senior der Ganerbengemeinschaft seinen Sitz. Die Ganerbengemeinschaft wurde aus den Linien der Vorderburger, Hinterburger, Schachtenburger , Ottoburger und Hallenburger Herren gebildet.
Die Hinterburg wurde schon 1493 erwähnt. Sie ist in ihrem Ursprung Teil der Schlitzer Stadtbefestigung. Der heutige Bau ist in seiner jetzigen dreigeschossigen Form von 1561 bis 1565 errichtet worden und wurde im Jahr 1647 umgebaut. Seit 1950 ist die Hinterburg ein Altersheim. Der 36 m hohe Bergfried der Hinterburg, heute das Wahrzeichen der Stadt, diente einst als Wachstube mit Verlies. Heute kann man ihn bequem mit einem Fahrstuhl 'besteigen' und von der Aussichtsplattform das Schlitzerland betrachten.
Ebenfalls zum Schlitzer-Burgenensemble gehört die sog. Schachtenburg, ein 1557 als Witwensitz errichtetes Gebäude, das heute zum Altersheim gehört. Dagegen ist die Ottoburg ein frühbarockes Schloss, das auf den Resten der alten Stadtmauer steht. Einer ihrer Ecktürme ist noch aus dem Mittelalter.
Die Vorderburg ist privat, nur das Museum ist öffentlich zugänglich. Hinterburg, Schachtenburg und Ottoburg sind ebenfalls privat und nur von außen zu besichtigen.
<p>Die Burgenstadt Schlitz verfügt über mehrere Burgen. Die Hauptburg ist die Vorderburg. Hier befindet sich heute das Heimatmuseum und der Festsaal der Stadt Schlitz. Die Burg ist aus einem mittelalterlichen romanischen Wohnturm entstanden. Der Kern des Ostflügels ist ebenfalls mittelalterlich, hingegen wurde der Westflügel um 1600 erbaut. In der Burg hatte bis zum 18. Jhdt. der Senior der Ganerbengemeinschaft seinen Sitz. Die Ganerbengemeinschaft wurde aus den Linien der Vorderburger, Hinterburger, Schachtenburger , Ottoburger und Hallenburger Herren gebildet. <br>Die Hinterburg wurde schon 1493 erwähnt. Sie ist in ihrem Ursprung Teil der Schlitzer Stadtbefestigung. Der heutige Bau ist in seiner jetzigen dreigeschossigen Form von 1561 bis 1565 errichtet worden und wurde im Jahr 1647 umgebaut. Seit 1950 ist die Hinterburg ein Altersheim. Der 36 m hohe Bergfried der Hinterburg, heute das Wahrzeichen der Stadt, diente einst als Wachstube mit Verlies. Heute kann man ihn bequem mit einem Fahrstuhl 'besteigen' und von der Aussichtsplattform das Schlitzerland betrachten.<br>Ebenfalls zum Schlitzer-Burgenensemble gehört die sog. Schachtenburg, ein 1557 als Witwensitz errichtetes Gebäude, das heute zum Altersheim gehört. Dagegen ist die Ottoburg ein frühbarockes Schloss, das auf den Resten der alten Stadtmauer steht. Einer ihrer Ecktürme ist noch aus dem Mittelalter.<br>Die Vorderburg ist privat, nur das Museum ist öffentlich zugänglich. Hinterburg, Schachtenburg und Ottoburg sind ebenfalls privat und nur von außen zu besichtigen.</p>
Die Burgenstadt Schlitz verfügt über mehrere Burgen. Die Hauptburg ist die Vorderburg. Hier befindet sich heute das Heimatmuseum und der Festsaal der Stadt Schlitz. Die Burg ist aus einem mittelalterlichen romanischen Wohnturm entstanden. Der Kern des Ostflügels ist ebenfalls mittelalterlich, hingegen wurde der Westflügel um 1600 erbaut. In der Burg hatte bis zum 18. Jhdt. der Senior der Ganerbengemeinschaft seinen Sitz. Die Ganerbengemeinschaft wurde aus den Linien der Vorderburger, Hinterburger, Schachtenburger , Ottoburger und Hallenburger Herren gebildet.
Die Hinterburg wurde schon 1493 erwähnt. Sie ist in ihrem Ursprung Teil der Schlitzer Stadtbefestigung. Der heutige Bau ist in seiner jetzigen dreigeschossigen Form von 1561 bis 1565 errichtet worden und wurde im Jahr 1647 umgebaut. Seit 1950 ist die Hinterburg ein Altersheim. Der 36 m hohe Bergfried der Hinterburg, heute das Wahrzeichen der Stadt, diente einst als Wachstube mit Verlies. Heute kann man ihn bequem mit einem Fahrstuhl 'besteigen' und von der Aussichtsplattform das Schlitzerland betrachten.
Ebenfalls zum Schlitzer-Burgenensemble gehört die sog. Schachtenburg, ein 1557 als Witwensitz errichtetes Gebäude, das heute zum Altersheim gehört. Dagegen ist die Ottoburg ein frühbarockes Schloss, das auf den Resten der alten Stadtmauer steht. Einer ihrer Ecktürme ist noch aus dem Mittelalter.
Die Vorderburg ist privat, nur das Museum ist öffentlich zugänglich. Hinterburg, Schachtenburg und Ottoburg sind ebenfalls privat und nur von außen zu besichtigen.
<p>Die Burgenstadt Schlitz verfügt über mehrere Burgen. Die Hauptburg ist die Vorderburg. Hier befindet sich heute das Heimatmuseum und der Festsaal der Stadt Schlitz. Die Burg ist aus einem mittelalterlichen romanischen Wohnturm entstanden. Der Kern des Ostflügels ist ebenfalls mittelalterlich, hingegen wurde der Westflügel um 1600 erbaut. In der Burg hatte bis zum 18. Jhdt. der Senior der Ganerbengemeinschaft seinen Sitz. Die Ganerbengemeinschaft wurde aus den Linien der Vorderburger, Hinterburger, Schachtenburger , Ottoburger und Hallenburger Herren gebildet. <br>Die Hinterburg wurde schon 1493 erwähnt. Sie ist in ihrem Ursprung Teil der Schlitzer Stadtbefestigung. Der heutige Bau ist in seiner jetzigen dreigeschossigen Form von 1561 bis 1565 errichtet worden und wurde im Jahr 1647 umgebaut. Seit 1950 ist die Hinterburg ein Altersheim. Der 36 m hohe Bergfried der Hinterburg, heute das Wahrzeichen der Stadt, diente einst als Wachstube mit Verlies. Heute kann man ihn bequem mit einem Fahrstuhl 'besteigen' und von der Aussichtsplattform das Schlitzerland betrachten.<br>Ebenfalls zum Schlitzer-Burgenensemble gehört die sog. Schachtenburg, ein 1557 als Witwensitz errichtetes Gebäude, das heute zum Altersheim gehört. Dagegen ist die Ottoburg ein frühbarockes Schloss, das auf den Resten der alten Stadtmauer steht. Einer ihrer Ecktürme ist noch aus dem Mittelalter.<br>Die Vorderburg ist privat, nur das Museum ist öffentlich zugänglich. Hinterburg, Schachtenburg und Ottoburg sind ebenfalls privat und nur von außen zu besichtigen.</p>