Die Meicheser Totenkirche wurde bald nach der ersten Nennung des Ortes um 1250 errichtet. Sie erfuhr zahlreiche Umbauten und erhielt ihre heutige Form im Jahr 1729, wie eine Jahreszahl über dem Türsturz verrät. Reste der gotischen Kirche sind im Inneren zu erkennen. Bei Renovierungen wurde kürzlich eine bemerkenswerte Wandmalerei entdeckt. Grabplatten aus dem 18. Jh., ein schöner Taufstein und ein Altar an ungewöhnlicher Stelle lassen die Kirche zu etwas ganz besonderem werden. Erstaunlich an der Anlage ist auch der umgebende Friedhof, auf dem sich zahlreiche Sippengräber von Familien aus dem Ort Meiches finden - hier reichen die Bestattungen bis in das 17. Jh. zurück. Nach einer Sage, soll sogar Bonifatius hier gewesen sein ... Die Kirche liegt auf einem weithin sichtbaren Hügel südlich des Ortes Meiches und ist auf einem Weg mit dem PKW erreichbar. Sitzgruppen laden zum Verweilen ein. Die herrliche Fernsicht belohnt den Gast. Die Kirche steht Besuchern stets offen. Zu erreichen ist die Kirche auch über den Wanderweg Vulkanring-Vogelsberg.

The Meiches Church of the Dead was built soon after the first mention of the village, around 1250. It underwent numerous reconstructions and received its present form in 1729, as a date above the lintel reveals. Remains of the Gothic church can be seen inside. During renovations, a remarkable wall painting was recently discovered. Gravestones from the 18th century, a beautiful baptismal font and an altar in an unusual location make the church very special. The surrounding cemetery is also amazing, with numerous clan graves of families from the village of Meiches - burials here date back to the 17th century. According to a legend, even Boniface was here ... The church is located on a hill south of the village of Meiches and can be reached by car. Seating groups invite you to linger. The magnificent distant view rewards the guest. The church is always open to visitors. The church can also be reached via the Vulkanring-Vogelsberg hiking trail.

<p>Die Meicheser Totenkirche wurde bald nach der ersten Nennung des Ortes um 1250 errichtet. Sie erfuhr zahlreiche Umbauten und erhielt ihre heutige Form im Jahr 1729, wie eine Jahreszahl über dem Türsturz verrät. Reste der gotischen Kirche sind im Inneren zu erkennen. Bei Renovierungen wurde kürzlich eine bemerkenswerte Wandmalerei entdeckt. Grabplatten aus dem 18. Jh., ein schöner Taufstein und ein Altar an ungewöhnlicher Stelle lassen die Kirche zu etwas ganz besonderem werden. Erstaunlich an der Anlage ist auch der umgebende Friedhof, auf dem sich zahlreiche Sippengräber von Familien aus dem Ort Meiches finden - hier reichen die Bestattungen bis in das 17. Jh. zurück. Nach einer Sage, soll sogar Bonifatius hier gewesen sein ... Die Kirche liegt auf einem weithin sichtbaren Hügel südlich des Ortes Meiches und ist auf einem Weg mit dem PKW erreichbar. Sitzgruppen laden zum Verweilen ein. Die herrliche Fernsicht belohnt den Gast. Die Kirche steht Besuchern stets offen. Zu erreichen ist die Kirche auch über den Wanderweg Vulkanring-Vogelsberg.</p>
The Meiches Church of the Dead was built soon after the first mention of the village, around 1250. It underwent numerous reconstructions and received its present form in 1729, as a date above the lintel reveals. Remains of the Gothic church can be seen inside. During renovations, a remarkable wall painting was recently discovered. Gravestones from the 18th century, a beautiful baptismal font and an altar in an unusual location make the church very special. The surrounding cemetery is also amazing, with numerous clan graves of families from the village of Meiches - burials here date back to the 17th century. According to a legend, even Boniface was here ... The church is located on a hill south of the village of Meiches and can be reached by car. Seating groups invite you to linger. The magnificent distant view rewards the guest. The church is always open to visitors. The church can also be reached via the Vulkanring-Vogelsberg hiking trail.

Die Meicheser Totenkirche wurde bald nach der ersten Nennung des Ortes um 1250 errichtet. Sie erfuhr zahlreiche Umbauten und erhielt ihre heutige Form im Jahr 1729, wie eine Jahreszahl über dem Türsturz verrät. Reste der gotischen Kirche sind im Inneren zu erkennen. Bei Renovierungen wurde kürzlich eine bemerkenswerte Wandmalerei entdeckt. Grabplatten aus dem 18. Jh., ein schöner Taufstein und ein Altar an ungewöhnlicher Stelle lassen die Kirche zu etwas ganz besonderem werden. Erstaunlich an der Anlage ist auch der umgebende Friedhof, auf dem sich zahlreiche Sippengräber von Familien aus dem Ort Meiches finden - hier reichen die Bestattungen bis in das 17. Jh. zurück. Nach einer Sage, soll sogar Bonifatius hier gewesen sein ... Die Kirche liegt auf einem weithin sichtbaren Hügel südlich des Ortes Meiches und ist auf einem Weg mit dem PKW erreichbar. Sitzgruppen laden zum Verweilen ein. Die herrliche Fernsicht belohnt den Gast. Die Kirche steht Besuchern stets offen. Zu erreichen ist die Kirche auch über den Wanderweg Vulkanring-Vogelsberg.

The Meiches Church of the Dead was built soon after the first mention of the village, around 1250. It underwent numerous reconstructions and received its present form in 1729, as a date above the lintel reveals. Remains of the Gothic church can be seen inside. During renovations, a remarkable wall painting was recently discovered. Gravestones from the 18th century, a beautiful baptismal font and an altar in an unusual location make the church very special. The surrounding cemetery is also amazing, with numerous clan graves of families from the village of Meiches - burials here date back to the 17th century. According to a legend, even Boniface was here ... The church is located on a hill south of the village of Meiches and can be reached by car. Seating groups invite you to linger. The magnificent distant view rewards the guest. The church is always open to visitors. The church can also be reached via the Vulkanring-Vogelsberg hiking trail.

<p>Die Meicheser Totenkirche wurde bald nach der ersten Nennung des Ortes um 1250 errichtet. Sie erfuhr zahlreiche Umbauten und erhielt ihre heutige Form im Jahr 1729, wie eine Jahreszahl über dem Türsturz verrät. Reste der gotischen Kirche sind im Inneren zu erkennen. Bei Renovierungen wurde kürzlich eine bemerkenswerte Wandmalerei entdeckt. Grabplatten aus dem 18. Jh., ein schöner Taufstein und ein Altar an ungewöhnlicher Stelle lassen die Kirche zu etwas ganz besonderem werden. Erstaunlich an der Anlage ist auch der umgebende Friedhof, auf dem sich zahlreiche Sippengräber von Familien aus dem Ort Meiches finden - hier reichen die Bestattungen bis in das 17. Jh. zurück. Nach einer Sage, soll sogar Bonifatius hier gewesen sein ... Die Kirche liegt auf einem weithin sichtbaren Hügel südlich des Ortes Meiches und ist auf einem Weg mit dem PKW erreichbar. Sitzgruppen laden zum Verweilen ein. Die herrliche Fernsicht belohnt den Gast. Die Kirche steht Besuchern stets offen. Zu erreichen ist die Kirche auch über den Wanderweg Vulkanring-Vogelsberg.</p>
The Meiches Church of the Dead was built soon after the first mention of the village, around 1250. It underwent numerous reconstructions and received its present form in 1729, as a date above the lintel reveals. Remains of the Gothic church can be seen inside. During renovations, a remarkable wall painting was recently discovered. Gravestones from the 18th century, a beautiful baptismal font and an altar in an unusual location make the church very special. The surrounding cemetery is also amazing, with numerous clan graves of families from the village of Meiches - burials here date back to the 17th century. According to a legend, even Boniface was here ... The church is located on a hill south of the village of Meiches and can be reached by car. Seating groups invite you to linger. The magnificent distant view rewards the guest. The church is always open to visitors. The church can also be reached via the Vulkanring-Vogelsberg hiking trail.

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