The Homberg district of Nieder-Ofleiden offers several geological sights. One kilometer east of the village there is a shelter at an idyllic little pond, right next to the natural monument "Dicke Steine\'\'. The stones, made of light gray, very solid sandstone, occupy an area of 20 x 30 meters. They are fine-grained and show stratification. They are tertiary sands silicified afterwards. Not far away, following the circular path, another geological feature is found: in a small quarry in the Hansteingraben, unsilicified tertiary sands are exposed. They are unconsolidated, well stratified, fine-grained and deposited in a striking alternation of white and yellow sands. Following the path uphill through the deciduous forest, one crosses the natural monument Felsenmeer with large boulders composed of sandstone. The ecologically sensitive area is home to many rare plant species.
From the main road in Nieder-Ofleiden (L 3073) from the direction of Schweinsberg, take the 1st road on the left (In der Hohl) and then always follow the tarred path, keeping left at the fork. From a small parking lot at the refuge, the points of interest are accessed by a 1.2 km natural trail, which is explained on a display board not far from the refuge.
Der Stadtteil Nieder-Ofleiden in Homberg verfügt über mehrere interessante geologische Attraktionen. Etwa einen Kilometer östlich des Ortes befindet sich an einem malerischen kleinen Teich eine Schutzhütte, direkt neben den markanten Felsformationen namens "Dicke Steine". Diese hellgrauen, robusten Sandsteinblöcke bedecken eine Fläche von 20 x 30 Metern und zeigen feinkörnige Schichtungen. Es handelt sich um tertiäre Sande, die später verfestigt wurden. Entlang des Rundwegs in der Nähe gibt es eine weitere geologische Besonderheit: In einem kleinen Steinbruch im Hansteingraben sind unverfestigte tertiäre Sande zu sehen, die gut geschichtet und feinkörnig sind, mit auffälligen Wechsellagerungen von weißen und gelben Sanden. Wenn man dem Pfad durch den Laubwald bergauf folgt, gelangt man zum Naturdenkmal Felsenmeer, bestehend aus großen Sandsteinblöcken. Dieses ökologisch wichtige Gebiet beherbergt viele seltene Pflanzenarten. Um dorthin zu gelangen, biegt man von der Hauptstraße in Nieder-Ofleiden (L 3073) aus Richtung Schweinsberg links in die erste Straße (In der Hohl) ab und folgt dann dem Teerweg, wobei man an der Gabelung links bleibt. Von einem kleinen Parkplatz an der Schutzhütte aus können die Sehenswürdigkeiten über einen 1,2 km langen Naturpfad erkundet werden, der auf einer Schautafel in der Nähe der Hütte beschrieben wird.
<p>Der Stadtteil Nieder-Ofleiden in Homberg verfügt über mehrere interessante geologische Attraktionen. Etwa einen Kilometer östlich des Ortes befindet sich an einem malerischen kleinen Teich eine Schutzhütte, direkt neben den markanten Felsformationen namens "Dicke Steine". Diese hellgrauen, robusten Sandsteinblöcke bedecken eine Fläche von 20 x 30 Metern und zeigen feinkörnige Schichtungen. Es handelt sich um tertiäre Sande, die später verfestigt wurden. Entlang des Rundwegs in der Nähe gibt es eine weitere geologische Besonderheit: In einem kleinen Steinbruch im Hansteingraben sind unverfestigte tertiäre Sande zu sehen, die gut geschichtet und feinkörnig sind, mit auffälligen Wechsellagerungen von weißen und gelben Sanden. Wenn man dem Pfad durch den Laubwald bergauf folgt, gelangt man zum Naturdenkmal Felsenmeer, bestehend aus großen Sandsteinblöcken. Dieses ökologisch wichtige Gebiet beherbergt viele seltene Pflanzenarten. Um dorthin zu gelangen, biegt man von der Hauptstraße in Nieder-Ofleiden (L 3073) aus Richtung Schweinsberg links in die erste Straße (In der Hohl) ab und folgt dann dem Teerweg, wobei man an der Gabelung links bleibt. Von einem kleinen Parkplatz an der Schutzhütte aus können die Sehenswürdigkeiten über einen 1,2 km langen Naturpfad erkundet werden, der auf einer Schautafel in der Nähe der Hütte beschrieben wird.</p>
The Homberg district of Nieder-Ofleiden offers several geological sights. One kilometer east of the village there is a shelter at an idyllic little pond, right next to the natural monument "Dicke Steine\'\'. The stones, made of light gray, very solid sandstone, occupy an area of 20 x 30 meters. They are fine-grained and show stratification. They are tertiary sands silicified afterwards. Not far away, following the circular path, another geological feature is found: in a small quarry in the Hansteingraben, unsilicified tertiary sands are exposed. They are unconsolidated, well stratified, fine-grained and deposited in a striking alternation of white and yellow sands. Following the path uphill through the deciduous forest, one crosses the natural monument Felsenmeer with large boulders composed of sandstone. The ecologically sensitive area is home to many rare plant species.
From the main road in Nieder-Ofleiden (L 3073) from the direction of Schweinsberg, take the 1st road on the left (In der Hohl) and then always follow the tarred path, keeping left at the fork. From a small parking lot at the refuge, the points of interest are accessed by a 1.2 km natural trail, which is explained on a display board not far from the refuge.
The Homberg district of Nieder-Ofleiden offers several geological sights. One kilometer east of the village there is a shelter at an idyllic little pond, right next to the natural monument "Dicke Steine\'\'. The stones, made of light gray, very solid sandstone, occupy an area of 20 x 30 meters. They are fine-grained and show stratification. They are tertiary sands silicified afterwards. Not far away, following the circular path, another geological feature is found: in a small quarry in the Hansteingraben, unsilicified tertiary sands are exposed. They are unconsolidated, well stratified, fine-grained and deposited in a striking alternation of white and yellow sands. Following the path uphill through the deciduous forest, one crosses the natural monument Felsenmeer with large boulders composed of sandstone. The ecologically sensitive area is home to many rare plant species.
From the main road in Nieder-Ofleiden (L 3073) from the direction of Schweinsberg, take the 1st road on the left (In der Hohl) and then always follow the tarred path, keeping left at the fork. From a small parking lot at the refuge, the points of interest are accessed by a 1.2 km natural trail, which is explained on a display board not far from the refuge.
Der Stadtteil Nieder-Ofleiden in Homberg verfügt über mehrere interessante geologische Attraktionen. Etwa einen Kilometer östlich des Ortes befindet sich an einem malerischen kleinen Teich eine Schutzhütte, direkt neben den markanten Felsformationen namens "Dicke Steine". Diese hellgrauen, robusten Sandsteinblöcke bedecken eine Fläche von 20 x 30 Metern und zeigen feinkörnige Schichtungen. Es handelt sich um tertiäre Sande, die später verfestigt wurden. Entlang des Rundwegs in der Nähe gibt es eine weitere geologische Besonderheit: In einem kleinen Steinbruch im Hansteingraben sind unverfestigte tertiäre Sande zu sehen, die gut geschichtet und feinkörnig sind, mit auffälligen Wechsellagerungen von weißen und gelben Sanden. Wenn man dem Pfad durch den Laubwald bergauf folgt, gelangt man zum Naturdenkmal Felsenmeer, bestehend aus großen Sandsteinblöcken. Dieses ökologisch wichtige Gebiet beherbergt viele seltene Pflanzenarten. Um dorthin zu gelangen, biegt man von der Hauptstraße in Nieder-Ofleiden (L 3073) aus Richtung Schweinsberg links in die erste Straße (In der Hohl) ab und folgt dann dem Teerweg, wobei man an der Gabelung links bleibt. Von einem kleinen Parkplatz an der Schutzhütte aus können die Sehenswürdigkeiten über einen 1,2 km langen Naturpfad erkundet werden, der auf einer Schautafel in der Nähe der Hütte beschrieben wird.
<p>Der Stadtteil Nieder-Ofleiden in Homberg verfügt über mehrere interessante geologische Attraktionen. Etwa einen Kilometer östlich des Ortes befindet sich an einem malerischen kleinen Teich eine Schutzhütte, direkt neben den markanten Felsformationen namens "Dicke Steine". Diese hellgrauen, robusten Sandsteinblöcke bedecken eine Fläche von 20 x 30 Metern und zeigen feinkörnige Schichtungen. Es handelt sich um tertiäre Sande, die später verfestigt wurden. Entlang des Rundwegs in der Nähe gibt es eine weitere geologische Besonderheit: In einem kleinen Steinbruch im Hansteingraben sind unverfestigte tertiäre Sande zu sehen, die gut geschichtet und feinkörnig sind, mit auffälligen Wechsellagerungen von weißen und gelben Sanden. Wenn man dem Pfad durch den Laubwald bergauf folgt, gelangt man zum Naturdenkmal Felsenmeer, bestehend aus großen Sandsteinblöcken. Dieses ökologisch wichtige Gebiet beherbergt viele seltene Pflanzenarten. Um dorthin zu gelangen, biegt man von der Hauptstraße in Nieder-Ofleiden (L 3073) aus Richtung Schweinsberg links in die erste Straße (In der Hohl) ab und folgt dann dem Teerweg, wobei man an der Gabelung links bleibt. Von einem kleinen Parkplatz an der Schutzhütte aus können die Sehenswürdigkeiten über einen 1,2 km langen Naturpfad erkundet werden, der auf einer Schautafel in der Nähe der Hütte beschrieben wird.</p>
The Homberg district of Nieder-Ofleiden offers several geological sights. One kilometer east of the village there is a shelter at an idyllic little pond, right next to the natural monument "Dicke Steine\'\'. The stones, made of light gray, very solid sandstone, occupy an area of 20 x 30 meters. They are fine-grained and show stratification. They are tertiary sands silicified afterwards. Not far away, following the circular path, another geological feature is found: in a small quarry in the Hansteingraben, unsilicified tertiary sands are exposed. They are unconsolidated, well stratified, fine-grained and deposited in a striking alternation of white and yellow sands. Following the path uphill through the deciduous forest, one crosses the natural monument Felsenmeer with large boulders composed of sandstone. The ecologically sensitive area is home to many rare plant species.
From the main road in Nieder-Ofleiden (L 3073) from the direction of Schweinsberg, take the 1st road on the left (In der Hohl) and then always follow the tarred path, keeping left at the fork. From a small parking lot at the refuge, the points of interest are accessed by a 1.2 km natural trail, which is explained on a display board not far from the refuge.