The basanite, which is mined in the quarry near Gonterskirchen, is known for its peculiarity: here one can find olivine nodules up to 15 cm in diameter. The olivine nodules are very rich in magnesium and consist of 64% olivine, 27% orthopyroxene, 5% spinel and 3% clinopyroxene. The olivines come from a depth of up to 60 km. Based on their mineral composition, they are spinel-harzburgites and spinel-lherzolites. Their composition gives information about the speed with which once the magma rose, because they are heavier than the melt and sink in it. If one looks at the whole quarry, it can be seen that there were probably several lava thrusts. The lower lava flow is formed in columns, the upper parts show platy segregations.
The quarry can be reached from the K 190 Gonterskirchen-Freienseen, only a few hundred meters after Gonterskirchen to the right. The quarry is in operation and not open to the public. However, it is possible to view the quarry from a forest path above the quarry.
Der Basanit, der im Steinbruch bei Gonterskirchen abgebaut wird, zeichnet sich durch seine einzigartige Eigenschaft aus: Hier können Olivinknollen mit einem Durchmesser von bis zu 15 cm gefunden werden. Diese Olivinknollen sind besonders reich an Magnesium und bestehen zu 64% aus Olivin, 27% aus Orthopyroxen, 5% aus Spinell und 3% aus Klinopyroxen. Die Olivine stammen aus Tiefen von bis zu 60 km und gehören zu den Spinell-Harzburgiten und Spinell-Lherzoliten aufgrund ihrer mineralischen Zusammensetzung. Ihre Zusammensetzung liefert Informationen über die Geschwindigkeit, mit der das Magma einst aufgestiegen ist, da sie schwerer sind als die Schmelze und in diese absinken. Im gesamten Steinbruch sind Hinweise auf mehrere Lavaschübe erkennbar. Der untere Lavastrom zeigt sich in Säulenform, während die oberen Teile plattige Absonderungen aufweisen. Der Steinbruch ist über die K190 Gonterskirchen-Freienseen erreichbar, nur wenige hundert Meter hinter Gonterskirchen nach rechts. Obwohl der Steinbruch in Betrieb ist und nicht öffentlich zugänglich ist, kann man vom Waldweg oberhalb des Steinbruchs einen Blick darauf werfen.
<p>Der Basanit, der im Steinbruch bei Gonterskirchen abgebaut wird, zeichnet sich durch seine einzigartige Eigenschaft aus: Hier können Olivinknollen mit einem Durchmesser von bis zu 15 cm gefunden werden. Diese Olivinknollen sind besonders reich an Magnesium und bestehen zu 64% aus Olivin, 27% aus Orthopyroxen, 5% aus Spinell und 3% aus Klinopyroxen. Die Olivine stammen aus Tiefen von bis zu 60 km und gehören zu den Spinell-Harzburgiten und Spinell-Lherzoliten aufgrund ihrer mineralischen Zusammensetzung. Ihre Zusammensetzung liefert Informationen über die Geschwindigkeit, mit der das Magma einst aufgestiegen ist, da sie schwerer sind als die Schmelze und in diese absinken. Im gesamten Steinbruch sind Hinweise auf mehrere Lavaschübe erkennbar. Der untere Lavastrom zeigt sich in Säulenform, während die oberen Teile plattige Absonderungen aufweisen. Der Steinbruch ist über die K190 Gonterskirchen-Freienseen erreichbar, nur wenige hundert Meter hinter Gonterskirchen nach rechts. Obwohl der Steinbruch in Betrieb ist und nicht öffentlich zugänglich ist, kann man vom Waldweg oberhalb des Steinbruchs einen Blick darauf werfen.</p>
The basanite, which is mined in the quarry near Gonterskirchen, is known for its peculiarity: here one can find olivine nodules up to 15 cm in diameter. The olivine nodules are very rich in magnesium and consist of 64% olivine, 27% orthopyroxene, 5% spinel and 3% clinopyroxene. The olivines come from a depth of up to 60 km. Based on their mineral composition, they are spinel-harzburgites and spinel-lherzolites. Their composition gives information about the speed with which once the magma rose, because they are heavier than the melt and sink in it. If one looks at the whole quarry, it can be seen that there were probably several lava thrusts. The lower lava flow is formed in columns, the upper parts show platy segregations.
The quarry can be reached from the K 190 Gonterskirchen-Freienseen, only a few hundred meters after Gonterskirchen to the right. The quarry is in operation and not open to the public. However, it is possible to view the quarry from a forest path above the quarry.
The basanite, which is mined in the quarry near Gonterskirchen, is known for its peculiarity: here one can find olivine nodules up to 15 cm in diameter. The olivine nodules are very rich in magnesium and consist of 64% olivine, 27% orthopyroxene, 5% spinel and 3% clinopyroxene. The olivines come from a depth of up to 60 km. Based on their mineral composition, they are spinel-harzburgites and spinel-lherzolites. Their composition gives information about the speed with which once the magma rose, because they are heavier than the melt and sink in it. If one looks at the whole quarry, it can be seen that there were probably several lava thrusts. The lower lava flow is formed in columns, the upper parts show platy segregations.
The quarry can be reached from the K 190 Gonterskirchen-Freienseen, only a few hundred meters after Gonterskirchen to the right. The quarry is in operation and not open to the public. However, it is possible to view the quarry from a forest path above the quarry.
Der Basanit, der im Steinbruch bei Gonterskirchen abgebaut wird, zeichnet sich durch seine einzigartige Eigenschaft aus: Hier können Olivinknollen mit einem Durchmesser von bis zu 15 cm gefunden werden. Diese Olivinknollen sind besonders reich an Magnesium und bestehen zu 64% aus Olivin, 27% aus Orthopyroxen, 5% aus Spinell und 3% aus Klinopyroxen. Die Olivine stammen aus Tiefen von bis zu 60 km und gehören zu den Spinell-Harzburgiten und Spinell-Lherzoliten aufgrund ihrer mineralischen Zusammensetzung. Ihre Zusammensetzung liefert Informationen über die Geschwindigkeit, mit der das Magma einst aufgestiegen ist, da sie schwerer sind als die Schmelze und in diese absinken. Im gesamten Steinbruch sind Hinweise auf mehrere Lavaschübe erkennbar. Der untere Lavastrom zeigt sich in Säulenform, während die oberen Teile plattige Absonderungen aufweisen. Der Steinbruch ist über die K190 Gonterskirchen-Freienseen erreichbar, nur wenige hundert Meter hinter Gonterskirchen nach rechts. Obwohl der Steinbruch in Betrieb ist und nicht öffentlich zugänglich ist, kann man vom Waldweg oberhalb des Steinbruchs einen Blick darauf werfen.
<p>Der Basanit, der im Steinbruch bei Gonterskirchen abgebaut wird, zeichnet sich durch seine einzigartige Eigenschaft aus: Hier können Olivinknollen mit einem Durchmesser von bis zu 15 cm gefunden werden. Diese Olivinknollen sind besonders reich an Magnesium und bestehen zu 64% aus Olivin, 27% aus Orthopyroxen, 5% aus Spinell und 3% aus Klinopyroxen. Die Olivine stammen aus Tiefen von bis zu 60 km und gehören zu den Spinell-Harzburgiten und Spinell-Lherzoliten aufgrund ihrer mineralischen Zusammensetzung. Ihre Zusammensetzung liefert Informationen über die Geschwindigkeit, mit der das Magma einst aufgestiegen ist, da sie schwerer sind als die Schmelze und in diese absinken. Im gesamten Steinbruch sind Hinweise auf mehrere Lavaschübe erkennbar. Der untere Lavastrom zeigt sich in Säulenform, während die oberen Teile plattige Absonderungen aufweisen. Der Steinbruch ist über die K190 Gonterskirchen-Freienseen erreichbar, nur wenige hundert Meter hinter Gonterskirchen nach rechts. Obwohl der Steinbruch in Betrieb ist und nicht öffentlich zugänglich ist, kann man vom Waldweg oberhalb des Steinbruchs einen Blick darauf werfen.</p>
The basanite, which is mined in the quarry near Gonterskirchen, is known for its peculiarity: here one can find olivine nodules up to 15 cm in diameter. The olivine nodules are very rich in magnesium and consist of 64% olivine, 27% orthopyroxene, 5% spinel and 3% clinopyroxene. The olivines come from a depth of up to 60 km. Based on their mineral composition, they are spinel-harzburgites and spinel-lherzolites. Their composition gives information about the speed with which once the magma rose, because they are heavier than the melt and sink in it. If one looks at the whole quarry, it can be seen that there were probably several lava thrusts. The lower lava flow is formed in columns, the upper parts show platy segregations.
The quarry can be reached from the K 190 Gonterskirchen-Freienseen, only a few hundred meters after Gonterskirchen to the right. The quarry is in operation and not open to the public. However, it is possible to view the quarry from a forest path above the quarry.