About: Schaudepot Zehntscheune mit Sonderausstellung

Das imposante, 80 Meter lange Gebäude, errichtet in den 1590er Jahren aus wiederverwendeten Steinen älterer Klostergebäude, diente ursprünglich der Lagerung des Zehnt. Heute bergen die insgesamt drei Kompartimente der nachklösterlichen Scheune Objekte aus über 200 Jahren Grabungsgeschichte am Kloster Lorsch, die dort seit 2015 erstmals zusammengeführt und wieder an ihrem Herkunftsort versammelt wurden sowie weiter erforscht und in wechselnden Zusammenhängen präsentiert werden können. In der Sonderausstellung werden die neuesten Funde aus einem jüngst zufällig aufgedeckten Brunnen auf dem ehem. Klostergelände präsentiert. Der Brunnen stammt aus dem 18. Jahrhundert. Zum Bau des Brunnenschachts wurden Steine der damals abgebrochenen mittelalterlichen Klosterkirche verwendet. Diese werden in der Ausstellung präsentiert.

<p>Das imposante, 80 Meter lange Gebäude, errichtet in den 1590er Jahren aus wiederverwendeten Steinen älterer Klostergebäude, diente ursprünglich der Lagerung des Zehnt. Heute bergen die insgesamt drei Kompartimente der nachklösterlichen Scheune Objekte aus über 200 Jahren Grabungsgeschichte am Kloster Lorsch, die dort seit 2015 erstmals zusammengeführt und wieder an ihrem Herkunftsort versammelt wurden sowie weiter erforscht und in wechselnden Zusammenhängen präsentiert werden können.</p><p>In der Sonderausstellung werden die neuesten Funde aus einem jüngst zufällig aufgedeckten Brunnen auf dem ehem. Klostergelände präsentiert. Der Brunnen stammt aus dem 18. Jahrhundert. Zum Bau des Brunnenschachts wurden Steine der damals abgebrochenen mittelalterlichen Klosterkirche verwendet. Diese werden in der Ausstellung präsentiert.</p>

Das imposante, 80 Meter lange Gebäude, errichtet in den 1590er Jahren aus wiederverwendeten Steinen älterer Klostergebäude, diente ursprünglich der Lagerung des Zehnt. Heute bergen die insgesamt drei Kompartimente der nachklösterlichen Scheune Objekte aus über 200 Jahren Grabungsgeschichte am Kloster Lorsch, die dort seit 2015 erstmals zusammengeführt und wieder an ihrem Herkunftsort versammelt wurden sowie weiter erforscht und in wechselnden Zusammenhängen präsentiert werden können. In der Sonderausstellung werden die neuesten Funde aus einem jüngst zufällig aufgedeckten Brunnen auf dem ehem. Klostergelände präsentiert. Der Brunnen stammt aus dem 18. Jahrhundert. Zum Bau des Brunnenschachts wurden Steine der damals abgebrochenen mittelalterlichen Klosterkirche verwendet. Diese werden in der Ausstellung präsentiert.

<p>Das imposante, 80 Meter lange Gebäude, errichtet in den 1590er Jahren aus wiederverwendeten Steinen älterer Klostergebäude, diente ursprünglich der Lagerung des Zehnt. Heute bergen die insgesamt drei Kompartimente der nachklösterlichen Scheune Objekte aus über 200 Jahren Grabungsgeschichte am Kloster Lorsch, die dort seit 2015 erstmals zusammengeführt und wieder an ihrem Herkunftsort versammelt wurden sowie weiter erforscht und in wechselnden Zusammenhängen präsentiert werden können.</p><p>In der Sonderausstellung werden die neuesten Funde aus einem jüngst zufällig aufgedeckten Brunnen auf dem ehem. Klostergelände präsentiert. Der Brunnen stammt aus dem 18. Jahrhundert. Zum Bau des Brunnenschachts wurden Steine der damals abgebrochenen mittelalterlichen Klosterkirche verwendet. Diese werden in der Ausstellung präsentiert.</p>