Der Eisenpfad zwischen Gedern und Hirzenhain ist ein kulturhistorisch-geologischer Rundweg mit 10 Infotafeln und herrlichen Aussichten. Der 23 km lange "Eisenpfad", der im September 2012 eingeweiht wurde, verbindet auf ideale Weise einen herrlichen Wandergenuss mit einem geologisch-kulturhistorischen Erlebnis. Startpunkt des "Eisenpfad" ist im Schlossareal von Gedern. Dort befindet sich auch die örtliche Tourist-Info, eine Seifensiederei, ein Hotel mit Restaurant. Ebenfalls ist im Schlosshof das "Infozentrum Alte Schmiede" zu finden. Dieses befasst sich - ebenso wie der Wanderweg - mit geologisch-kulturhistorischen Besonderheiten der Region. Viele Erlebnisstationen laden zum Anfassen und Mitmachen ein. Besonderes Highlight ist eine Fahrt auf der Draisine! Zu Beginn der Wanderung, die durch den Anschluss an den ÖPNV bequem auf zwei Etappen gelaufen werden kann, bietet sich ein schöner Ausblick über Gedern mit seinem Schloss und der aus Basaltbruchstein erbauten Kirche in der Ortsmitte. Weiter wandert man über Naturwege und einen Hohlweg hinauf zum großen Steinbruch am Ortsrand, wo die erste Info-Tafel auf Interessierte wartet. Durch ein sanftes Wiesental, von einzelnen Hecken durchbrochen, geht es bergan zu einem der schönsten Aussichtspunkte. Hunderte von blühenden Kirschbäumen empfangen im Frühling die Wanderer - und weit schweift der Blick zum Hoherodskopf, in Richtung Taunus und zur Skyline von Frankfurt. Idyllische Naturwege führen weiter zum Weiler Schönhausen, der mit einer bequemen Sitzgruppe aufwarten kann. Im weiteren Verlauf öffnet sich der Weg zunächst in ein weiteres Tal und gibt den Blick auf den malerischen Ort Wenings frei. Hier erreicht der Wanderer den 2019 neu geschaffenen Rastplatz "Schau-ins-Land", der über eine Sitzgruppe und kunstvoll gestaltete Stelen zur Markierung besonderer Aussichtspunkte verfügt. Nach der gemütlichen Rast geht es, umrahmt von Weiden und Feldern, sanft bergab und hinein in einen schattigen Mischwald. Nach der Überquerung einer wenig befahrenen Kreisstraße lädt ein Wiesenweg zum Abstieg ins Tal ein. Ein Biotop mit Sitzgruppe bietet Naturfreunden ein idyllisches Rastplätzchen. Auf Waldwegen und Pfaden wird schließlich der Ortsrand von Hirzenhain erreicht. In der Ortsmitte von Hirzenhain befindet sich die sehenswerte Kirche, die ehemals zum Augustinerkloster gehörte, welches im Mittelalter Hirzenhain zu einem überregionalen Ruf verhalf. Eine Besichtigung lohnt! Eine Einkehrmöglichkeit findet sich direkt neben der Kirche. Für Kulturinteressierte ist nun auch ein Besuch im Eisenkunstgussmuseum mit seiner einzigartigen Sammlung angesagt! Direkt vor dem Museum findet sich die Bushaltestelle. Hier fahren regelmäßig Busse ab, die den Wanderer, der nur die halbe Tour laufen möchte, an sieben Tagen die Woche wieder nach Gedern bringen. Wanderfreunde, die die ganze Tour laufen wollen, überqueren in Hirzenhain die Bundesstraße und laufen im Tal der Nidder stets sanft bergan und haben bald schon den Hoherodskopf im Blick. Idyllische Wiesentäler, Naturschutzgebiete und der Ausblick auf den kleinen Gederner Stadtteil Steinberg erfreuen am Wegesrand. Passiert man den Ortsrand von Steinberg folgt alsbald die Aussicht auf den Spießweiher, ein Kleinod unter den Naturschätzen. Viele seltene Tiere und Pflanzen haben hier eine Heimat gefunden. Nach dem erholsamen Weg im Tal folgt ein steiler Anstieg, nach welchem der Wanderer wieder Gedern - das Ziel der Tour - erblickt. Doch noch ist es ein Stück des Weges: zunächst windet sich der Weg bergab und vorbei an einem ehemaligen Steinbruch, um dann kurz vor dem Vulkanradweg wieder steil anzusteigen. Es folgt ein weicher Grasweg, der in die Hauptstraße einmündet. Nun sind es nur noch wenige Meter bis zurück zum Schloss - am Wegesrand warten verschiedene Einkehrmöglichkeiten. Wegeinfo: Wald- und Feldwege, schmale Pfade und Wiesenwege wechseln sich ab. Die Tour weist einige Steigungen auf. Trittsicherheit auf steilen Abschnitten ist erforderlich, gute Kondition Voraussetzung. Für kleine Kinder ist die Tour nicht geeignet.
<p>Der Eisenpfad zwischen Gedern und Hirzenhain ist ein kulturhistorisch-geologischer Rundweg mit 10 Infotafeln und herrlichen Aussichten.</p><p>Der 23 km lange "Eisenpfad", der im September 2012 eingeweiht wurde, verbindet auf ideale Weise einen herrlichen Wandergenuss mit einem geologisch-kulturhistorischen Erlebnis.</p><p>Startpunkt des "Eisenpfad" ist im Schlossareal von Gedern. Dort befindet sich auch die örtliche Tourist-Info, eine Seifensiederei, ein Hotel mit Restaurant. Ebenfalls ist im Schlosshof das "Infozentrum Alte Schmiede" zu finden. Dieses befasst sich - ebenso wie der Wanderweg - mit geologisch-kulturhistorischen Besonderheiten der Region. Viele Erlebnisstationen laden zum Anfassen und Mitmachen ein. Besonderes Highlight ist eine Fahrt auf der Draisine! Zu Beginn der Wanderung, die durch den Anschluss an den ÖPNV bequem auf zwei Etappen gelaufen werden kann, bietet sich ein schöner Ausblick über Gedern mit seinem Schloss und der aus Basaltbruchstein erbauten Kirche in der Ortsmitte.</p><p>Weiter wandert man über Naturwege und einen Hohlweg hinauf zum großen Steinbruch am Ortsrand, wo die erste Info-Tafel auf Interessierte wartet. Durch ein sanftes Wiesental, von einzelnen Hecken durchbrochen, geht es bergan zu einem der schönsten Aussichtspunkte. Hunderte von blühenden Kirschbäumen empfangen im Frühling die Wanderer - und weit schweift der Blick zum Hoherodskopf, in Richtung Taunus und zur Skyline von Frankfurt. Idyllische Naturwege führen weiter zum Weiler Schönhausen, der mit einer bequemen Sitzgruppe aufwarten kann. Im weiteren Verlauf öffnet sich der Weg zunächst in ein weiteres Tal und gibt den Blick auf den malerischen Ort Wenings frei. Hier erreicht der Wanderer den 2019 neu geschaffenen Rastplatz "Schau-ins-Land", der über eine Sitzgruppe und kunstvoll gestaltete Stelen zur Markierung besonderer Aussichtspunkte verfügt. Nach der gemütlichen Rast geht es, umrahmt von Weiden und Feldern, sanft bergab und hinein in einen schattigen Mischwald. Nach der Überquerung einer wenig befahrenen Kreisstraße lädt ein Wiesenweg zum Abstieg ins Tal ein.<br>Ein Biotop mit Sitzgruppe bietet Naturfreunden ein idyllisches Rastplätzchen. Auf Waldwegen und Pfaden wird schließlich der Ortsrand von Hirzenhain erreicht. In der Ortsmitte von Hirzenhain befindet sich die sehenswerte Kirche, die ehemals zum Augustinerkloster gehörte, welches im Mittelalter Hirzenhain zu einem überregionalen Ruf verhalf. Eine Besichtigung lohnt! Eine Einkehrmöglichkeit findet sich direkt neben der Kirche. Für Kulturinteressierte ist nun auch ein Besuch im Eisenkunstgussmuseum mit seiner einzigartigen Sammlung angesagt! Direkt vor dem Museum findet sich die Bushaltestelle. Hier fahren regelmäßig Busse ab, die den Wanderer, der nur die halbe Tour laufen möchte, an sieben Tagen die Woche wieder nach Gedern bringen. Wanderfreunde, die die ganze Tour laufen wollen, überqueren in Hirzenhain die Bundesstraße und laufen im Tal der Nidder stets sanft bergan und haben bald schon den Hoherodskopf im Blick. Idyllische Wiesentäler, Naturschutzgebiete und der Ausblick auf den kleinen Gederner Stadtteil Steinberg erfreuen am Wegesrand. Passiert man den Ortsrand von Steinberg folgt alsbald die Aussicht auf den Spießweiher, ein Kleinod unter den Naturschätzen. Viele seltene Tiere und Pflanzen haben hier eine Heimat gefunden. Nach dem erholsamen Weg im Tal folgt ein steiler Anstieg, nach welchem der Wanderer wieder Gedern - das Ziel der Tour - erblickt. Doch noch ist es ein Stück des Weges: zunächst windet sich der Weg bergab und vorbei an einem ehemaligen Steinbruch, um dann kurz vor dem Vulkanradweg wieder steil anzusteigen. Es folgt ein weicher Grasweg, der in die Hauptstraße einmündet. Nun sind es nur noch wenige Meter bis zurück zum Schloss - am Wegesrand warten verschiedene Einkehrmöglichkeiten.</p><p>Wegeinfo:<br>Wald- und Feldwege, schmale Pfade und Wiesenwege wechseln<br>sich ab. Die Tour weist einige Steigungen auf. Trittsicherheit auf<br>steilen Abschnitten ist erforderlich, gute Kondition Voraussetzung.<br>Für kleine Kinder ist die Tour nicht geeignet.</p><p><br> </p>
Der Eisenpfad zwischen Gedern und Hirzenhain ist ein kulturhistorisch-geologischer Rundweg mit 10 Infotafeln und herrlichen Aussichten. Der 23 km lange "Eisenpfad", der im September 2012 eingeweiht wurde, verbindet auf ideale Weise einen herrlichen Wandergenuss mit einem geologisch-kulturhistorischen Erlebnis. Startpunkt des "Eisenpfad" ist im Schlossareal von Gedern. Dort befindet sich auch die örtliche Tourist-Info, eine Seifensiederei, ein Hotel mit Restaurant. Ebenfalls ist im Schlosshof das "Infozentrum Alte Schmiede" zu finden. Dieses befasst sich - ebenso wie der Wanderweg - mit geologisch-kulturhistorischen Besonderheiten der Region. Viele Erlebnisstationen laden zum Anfassen und Mitmachen ein. Besonderes Highlight ist eine Fahrt auf der Draisine! Zu Beginn der Wanderung, die durch den Anschluss an den ÖPNV bequem auf zwei Etappen gelaufen werden kann, bietet sich ein schöner Ausblick über Gedern mit seinem Schloss und der aus Basaltbruchstein erbauten Kirche in der Ortsmitte. Weiter wandert man über Naturwege und einen Hohlweg hinauf zum großen Steinbruch am Ortsrand, wo die erste Info-Tafel auf Interessierte wartet. Durch ein sanftes Wiesental, von einzelnen Hecken durchbrochen, geht es bergan zu einem der schönsten Aussichtspunkte. Hunderte von blühenden Kirschbäumen empfangen im Frühling die Wanderer - und weit schweift der Blick zum Hoherodskopf, in Richtung Taunus und zur Skyline von Frankfurt. Idyllische Naturwege führen weiter zum Weiler Schönhausen, der mit einer bequemen Sitzgruppe aufwarten kann. Im weiteren Verlauf öffnet sich der Weg zunächst in ein weiteres Tal und gibt den Blick auf den malerischen Ort Wenings frei. Hier erreicht der Wanderer den 2019 neu geschaffenen Rastplatz "Schau-ins-Land", der über eine Sitzgruppe und kunstvoll gestaltete Stelen zur Markierung besonderer Aussichtspunkte verfügt. Nach der gemütlichen Rast geht es, umrahmt von Weiden und Feldern, sanft bergab und hinein in einen schattigen Mischwald. Nach der Überquerung einer wenig befahrenen Kreisstraße lädt ein Wiesenweg zum Abstieg ins Tal ein. Ein Biotop mit Sitzgruppe bietet Naturfreunden ein idyllisches Rastplätzchen. Auf Waldwegen und Pfaden wird schließlich der Ortsrand von Hirzenhain erreicht. In der Ortsmitte von Hirzenhain befindet sich die sehenswerte Kirche, die ehemals zum Augustinerkloster gehörte, welches im Mittelalter Hirzenhain zu einem überregionalen Ruf verhalf. Eine Besichtigung lohnt! Eine Einkehrmöglichkeit findet sich direkt neben der Kirche. Für Kulturinteressierte ist nun auch ein Besuch im Eisenkunstgussmuseum mit seiner einzigartigen Sammlung angesagt! Direkt vor dem Museum findet sich die Bushaltestelle. Hier fahren regelmäßig Busse ab, die den Wanderer, der nur die halbe Tour laufen möchte, an sieben Tagen die Woche wieder nach Gedern bringen. Wanderfreunde, die die ganze Tour laufen wollen, überqueren in Hirzenhain die Bundesstraße und laufen im Tal der Nidder stets sanft bergan und haben bald schon den Hoherodskopf im Blick. Idyllische Wiesentäler, Naturschutzgebiete und der Ausblick auf den kleinen Gederner Stadtteil Steinberg erfreuen am Wegesrand. Passiert man den Ortsrand von Steinberg folgt alsbald die Aussicht auf den Spießweiher, ein Kleinod unter den Naturschätzen. Viele seltene Tiere und Pflanzen haben hier eine Heimat gefunden. Nach dem erholsamen Weg im Tal folgt ein steiler Anstieg, nach welchem der Wanderer wieder Gedern - das Ziel der Tour - erblickt. Doch noch ist es ein Stück des Weges: zunächst windet sich der Weg bergab und vorbei an einem ehemaligen Steinbruch, um dann kurz vor dem Vulkanradweg wieder steil anzusteigen. Es folgt ein weicher Grasweg, der in die Hauptstraße einmündet. Nun sind es nur noch wenige Meter bis zurück zum Schloss - am Wegesrand warten verschiedene Einkehrmöglichkeiten. Wegeinfo: Wald- und Feldwege, schmale Pfade und Wiesenwege wechseln sich ab. Die Tour weist einige Steigungen auf. Trittsicherheit auf steilen Abschnitten ist erforderlich, gute Kondition Voraussetzung. Für kleine Kinder ist die Tour nicht geeignet.
<p>Der Eisenpfad zwischen Gedern und Hirzenhain ist ein kulturhistorisch-geologischer Rundweg mit 10 Infotafeln und herrlichen Aussichten.</p><p>Der 23 km lange "Eisenpfad", der im September 2012 eingeweiht wurde, verbindet auf ideale Weise einen herrlichen Wandergenuss mit einem geologisch-kulturhistorischen Erlebnis.</p><p>Startpunkt des "Eisenpfad" ist im Schlossareal von Gedern. Dort befindet sich auch die örtliche Tourist-Info, eine Seifensiederei, ein Hotel mit Restaurant. Ebenfalls ist im Schlosshof das "Infozentrum Alte Schmiede" zu finden. Dieses befasst sich - ebenso wie der Wanderweg - mit geologisch-kulturhistorischen Besonderheiten der Region. Viele Erlebnisstationen laden zum Anfassen und Mitmachen ein. Besonderes Highlight ist eine Fahrt auf der Draisine! Zu Beginn der Wanderung, die durch den Anschluss an den ÖPNV bequem auf zwei Etappen gelaufen werden kann, bietet sich ein schöner Ausblick über Gedern mit seinem Schloss und der aus Basaltbruchstein erbauten Kirche in der Ortsmitte.</p><p>Weiter wandert man über Naturwege und einen Hohlweg hinauf zum großen Steinbruch am Ortsrand, wo die erste Info-Tafel auf Interessierte wartet. Durch ein sanftes Wiesental, von einzelnen Hecken durchbrochen, geht es bergan zu einem der schönsten Aussichtspunkte. Hunderte von blühenden Kirschbäumen empfangen im Frühling die Wanderer - und weit schweift der Blick zum Hoherodskopf, in Richtung Taunus und zur Skyline von Frankfurt. Idyllische Naturwege führen weiter zum Weiler Schönhausen, der mit einer bequemen Sitzgruppe aufwarten kann. Im weiteren Verlauf öffnet sich der Weg zunächst in ein weiteres Tal und gibt den Blick auf den malerischen Ort Wenings frei. Hier erreicht der Wanderer den 2019 neu geschaffenen Rastplatz "Schau-ins-Land", der über eine Sitzgruppe und kunstvoll gestaltete Stelen zur Markierung besonderer Aussichtspunkte verfügt. Nach der gemütlichen Rast geht es, umrahmt von Weiden und Feldern, sanft bergab und hinein in einen schattigen Mischwald. Nach der Überquerung einer wenig befahrenen Kreisstraße lädt ein Wiesenweg zum Abstieg ins Tal ein.<br>Ein Biotop mit Sitzgruppe bietet Naturfreunden ein idyllisches Rastplätzchen. Auf Waldwegen und Pfaden wird schließlich der Ortsrand von Hirzenhain erreicht. In der Ortsmitte von Hirzenhain befindet sich die sehenswerte Kirche, die ehemals zum Augustinerkloster gehörte, welches im Mittelalter Hirzenhain zu einem überregionalen Ruf verhalf. Eine Besichtigung lohnt! Eine Einkehrmöglichkeit findet sich direkt neben der Kirche. Für Kulturinteressierte ist nun auch ein Besuch im Eisenkunstgussmuseum mit seiner einzigartigen Sammlung angesagt! Direkt vor dem Museum findet sich die Bushaltestelle. Hier fahren regelmäßig Busse ab, die den Wanderer, der nur die halbe Tour laufen möchte, an sieben Tagen die Woche wieder nach Gedern bringen. Wanderfreunde, die die ganze Tour laufen wollen, überqueren in Hirzenhain die Bundesstraße und laufen im Tal der Nidder stets sanft bergan und haben bald schon den Hoherodskopf im Blick. Idyllische Wiesentäler, Naturschutzgebiete und der Ausblick auf den kleinen Gederner Stadtteil Steinberg erfreuen am Wegesrand. Passiert man den Ortsrand von Steinberg folgt alsbald die Aussicht auf den Spießweiher, ein Kleinod unter den Naturschätzen. Viele seltene Tiere und Pflanzen haben hier eine Heimat gefunden. Nach dem erholsamen Weg im Tal folgt ein steiler Anstieg, nach welchem der Wanderer wieder Gedern - das Ziel der Tour - erblickt. Doch noch ist es ein Stück des Weges: zunächst windet sich der Weg bergab und vorbei an einem ehemaligen Steinbruch, um dann kurz vor dem Vulkanradweg wieder steil anzusteigen. Es folgt ein weicher Grasweg, der in die Hauptstraße einmündet. Nun sind es nur noch wenige Meter bis zurück zum Schloss - am Wegesrand warten verschiedene Einkehrmöglichkeiten.</p><p>Wegeinfo:<br>Wald- und Feldwege, schmale Pfade und Wiesenwege wechseln<br>sich ab. Die Tour weist einige Steigungen auf. Trittsicherheit auf<br>steilen Abschnitten ist erforderlich, gute Kondition Voraussetzung.<br>Für kleine Kinder ist die Tour nicht geeignet.</p><p><br> </p>
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