Die Teufelsmühle, in der Mundart auch bekannt als Hansenmühle, ist ein Fachwerkhaus und eine ehemalige Wassermühle in Ilbeshausen-Hochwaldhausen, einem Ortsteil von Grebenhain. Die aufwendig verzierte Fachwerk-Mühle stammt aus dem Jahr 1691 und steht unter Denkmalschutz. Aufgrund der reichen Verzierung, die zu dieser Zeit für normale Häuser ungewöhnlich war, wird vermutet, dass der Teufel seine Finger im Spiel hatte. Eine Sage besagt, dass der Müller eine Wette mit dem Teufel abschloss: Beide sollten einen Giebel bauen und wer zuerst fertig war, sollte gewinnen. Obwohl der Teufel das Fachwerk mit großer Sorgfalt verzierte und schneller als der Müller fertig wurde, soll er den Müller in der Luft zerrissen haben, wie die Legende berichtet. Der Giebel des Teufels weist vier blinde Fenster auf, von denen eines immer geöffnet ist - angeblich damit der Teufel jederzeit ein- und ausfahren kann.
<p>Die Teufelsmühle, in der Mundart auch bekannt als Hansenmühle, ist ein Fachwerkhaus und eine ehemalige Wassermühle in Ilbeshausen-Hochwaldhausen, einem Ortsteil von Grebenhain. Die aufwendig verzierte Fachwerk-Mühle stammt aus dem Jahr 1691 und steht unter Denkmalschutz. Aufgrund der reichen Verzierung, die zu dieser Zeit für normale Häuser ungewöhnlich war, wird vermutet, dass der Teufel seine Finger im Spiel hatte. Eine Sage besagt, dass der Müller eine Wette mit dem Teufel abschloss: Beide sollten einen Giebel bauen und wer zuerst fertig war, sollte gewinnen. Obwohl der Teufel das Fachwerk mit großer Sorgfalt verzierte und schneller als der Müller fertig wurde, soll er den Müller in der Luft zerrissen haben, wie die Legende berichtet. Der Giebel des Teufels weist vier blinde Fenster auf, von denen eines immer geöffnet ist - angeblich damit der Teufel jederzeit ein- und ausfahren kann.</p>
Die Teufelsmühle, in der Mundart auch bekannt als Hansenmühle, ist ein Fachwerkhaus und eine ehemalige Wassermühle in Ilbeshausen-Hochwaldhausen, einem Ortsteil von Grebenhain. Die aufwendig verzierte Fachwerk-Mühle stammt aus dem Jahr 1691 und steht unter Denkmalschutz. Aufgrund der reichen Verzierung, die zu dieser Zeit für normale Häuser ungewöhnlich war, wird vermutet, dass der Teufel seine Finger im Spiel hatte. Eine Sage besagt, dass der Müller eine Wette mit dem Teufel abschloss: Beide sollten einen Giebel bauen und wer zuerst fertig war, sollte gewinnen. Obwohl der Teufel das Fachwerk mit großer Sorgfalt verzierte und schneller als der Müller fertig wurde, soll er den Müller in der Luft zerrissen haben, wie die Legende berichtet. Der Giebel des Teufels weist vier blinde Fenster auf, von denen eines immer geöffnet ist - angeblich damit der Teufel jederzeit ein- und ausfahren kann.
<p>Die Teufelsmühle, in der Mundart auch bekannt als Hansenmühle, ist ein Fachwerkhaus und eine ehemalige Wassermühle in Ilbeshausen-Hochwaldhausen, einem Ortsteil von Grebenhain. Die aufwendig verzierte Fachwerk-Mühle stammt aus dem Jahr 1691 und steht unter Denkmalschutz. Aufgrund der reichen Verzierung, die zu dieser Zeit für normale Häuser ungewöhnlich war, wird vermutet, dass der Teufel seine Finger im Spiel hatte. Eine Sage besagt, dass der Müller eine Wette mit dem Teufel abschloss: Beide sollten einen Giebel bauen und wer zuerst fertig war, sollte gewinnen. Obwohl der Teufel das Fachwerk mit großer Sorgfalt verzierte und schneller als der Müller fertig wurde, soll er den Müller in der Luft zerrissen haben, wie die Legende berichtet. Der Giebel des Teufels weist vier blinde Fenster auf, von denen eines immer geöffnet ist - angeblich damit der Teufel jederzeit ein- und ausfahren kann.</p>