Der gebürtige Homberger Johannes Daniel, entwickelte während seinem Studium für Architektur und Kunst eine Vorliebe für geometrische und natürliche Formen. In den Ausstellungsräumen präsentiert er einzigartige Skulpturen, welche mittels komplexer Falttechniken geschaffen werden. Als Grundmaterial für die vielfältig gearteten Objekte und Leuchten, dienen ihm ausschließlich Müll-und Reststoffe in Form von Einwegverpackungen und Getränkekartons. Mit seinem Ansatz aus alltäglichen Materialien Kunstwerke zu erschaffen, lädt er den Betrachter dazu ein, die Schönheit in scheinbar unscheinbaren Dingen zu entdecken. Felix Strobl hingegen entführt die Besucher in abstrakte Welten, die er in seinen Zeichnungen zum Leben erweckt. Neben seinen Zeichnungen arbeitet Strobl auch mit Acryl auf Leinwänden und integriert plastische Elemente, die den Werken eine zusätzliche Dimension verleihen. Seine Werke sind geprägt von einer intensiven Auseinandersetzung mit den Themen Natur und menschlicher Wahrnehmung und zeigen auf raffinierte Weise, dass Grafiken nicht nur an der Wand zu finden sein müssen. Die Ausstellung „Utopia Naturalis“ vereint die unterschiedlichen Ansätze der beiden Künstler zu einem harmonischen Ganzen. Während Daniels Skulpturen die Grenzen zwischen Kunst und Alltagsgegenstand aufheben, schaffen Strobls Arbeiten eine visuelle Welt, die zum Träumen und Reflektieren einlädt. Die Vernissage findet am 1. September um 14:00 Uhr im Schloss Homberg/Ohm statt. Besucher sind bis zum 29. September immer sonntags von 13:30 - 17:30 Uhr herzlich eingeladen, sich von den vielfältigen Werken inspirieren zu lassen und in einen Dialog mit den Künstlern zu treten.

<p>Der gebürtige Homberger Johannes Daniel, entwickelte während seinem Studium für Architektur und Kunst eine Vorliebe für geometrische und natürliche Formen. In den Ausstellungsräumen präsentiert er einzigartige Skulpturen, welche mittels komplexer Falttechniken geschaffen werden. Als Grundmaterial für die vielfältig gearteten Objekte und Leuchten, dienen ihm ausschließlich Müll-und Reststoffe in Form von Einwegverpackungen und Getränkekartons. Mit seinem Ansatz aus alltäglichen Materialien Kunstwerke zu erschaffen, lädt er den Betrachter dazu ein, die Schönheit in scheinbar unscheinbaren Dingen zu entdecken. Felix Strobl hingegen entführt die Besucher in abstrakte Welten, die er in seinen Zeichnungen zum Leben erweckt. Neben seinen Zeichnungen arbeitet Strobl auch mit Acryl auf Leinwänden und integriert plastische Elemente, die den Werken eine zusätzliche Dimension verleihen. Seine Werke sind geprägt von einer intensiven Auseinandersetzung mit den Themen Natur und menschlicher Wahrnehmung und zeigen auf raffinierte Weise, dass Grafiken nicht nur an der Wand zu finden sein müssen. Die Ausstellung „Utopia Naturalis“ vereint die unterschiedlichen Ansätze der beiden Künstler zu einem harmonischen Ganzen. Während Daniels Skulpturen die Grenzen zwischen Kunst und Alltagsgegenstand aufheben, schaffen Strobls Arbeiten eine visuelle Welt, die zum Träumen und Reflektieren einlädt. Die Vernissage findet am 1. September um 14:00 Uhr im Schloss Homberg/Ohm statt. Besucher sind bis zum 29. September immer sonntags von 13:30 - 17:30 Uhr herzlich eingeladen, sich von den vielfältigen Werken inspirieren zu lassen und in einen Dialog mit den Künstlern zu treten.</p>

Der gebürtige Homberger Johannes Daniel, entwickelte während seinem Studium für Architektur und Kunst eine Vorliebe für geometrische und natürliche Formen. In den Ausstellungsräumen präsentiert er einzigartige Skulpturen, welche mittels komplexer Falttechniken geschaffen werden. Als Grundmaterial für die vielfältig gearteten Objekte und Leuchten, dienen ihm ausschließlich Müll-und Reststoffe in Form von Einwegverpackungen und Getränkekartons. Mit seinem Ansatz aus alltäglichen Materialien Kunstwerke zu erschaffen, lädt er den Betrachter dazu ein, die Schönheit in scheinbar unscheinbaren Dingen zu entdecken. Felix Strobl hingegen entführt die Besucher in abstrakte Welten, die er in seinen Zeichnungen zum Leben erweckt. Neben seinen Zeichnungen arbeitet Strobl auch mit Acryl auf Leinwänden und integriert plastische Elemente, die den Werken eine zusätzliche Dimension verleihen. Seine Werke sind geprägt von einer intensiven Auseinandersetzung mit den Themen Natur und menschlicher Wahrnehmung und zeigen auf raffinierte Weise, dass Grafiken nicht nur an der Wand zu finden sein müssen. Die Ausstellung „Utopia Naturalis“ vereint die unterschiedlichen Ansätze der beiden Künstler zu einem harmonischen Ganzen. Während Daniels Skulpturen die Grenzen zwischen Kunst und Alltagsgegenstand aufheben, schaffen Strobls Arbeiten eine visuelle Welt, die zum Träumen und Reflektieren einlädt. Die Vernissage findet am 1. September um 14:00 Uhr im Schloss Homberg/Ohm statt. Besucher sind bis zum 29. September immer sonntags von 13:30 - 17:30 Uhr herzlich eingeladen, sich von den vielfältigen Werken inspirieren zu lassen und in einen Dialog mit den Künstlern zu treten.

<p>Der gebürtige Homberger Johannes Daniel, entwickelte während seinem Studium für Architektur und Kunst eine Vorliebe für geometrische und natürliche Formen. In den Ausstellungsräumen präsentiert er einzigartige Skulpturen, welche mittels komplexer Falttechniken geschaffen werden. Als Grundmaterial für die vielfältig gearteten Objekte und Leuchten, dienen ihm ausschließlich Müll-und Reststoffe in Form von Einwegverpackungen und Getränkekartons. Mit seinem Ansatz aus alltäglichen Materialien Kunstwerke zu erschaffen, lädt er den Betrachter dazu ein, die Schönheit in scheinbar unscheinbaren Dingen zu entdecken. Felix Strobl hingegen entführt die Besucher in abstrakte Welten, die er in seinen Zeichnungen zum Leben erweckt. Neben seinen Zeichnungen arbeitet Strobl auch mit Acryl auf Leinwänden und integriert plastische Elemente, die den Werken eine zusätzliche Dimension verleihen. Seine Werke sind geprägt von einer intensiven Auseinandersetzung mit den Themen Natur und menschlicher Wahrnehmung und zeigen auf raffinierte Weise, dass Grafiken nicht nur an der Wand zu finden sein müssen. Die Ausstellung „Utopia Naturalis“ vereint die unterschiedlichen Ansätze der beiden Künstler zu einem harmonischen Ganzen. Während Daniels Skulpturen die Grenzen zwischen Kunst und Alltagsgegenstand aufheben, schaffen Strobls Arbeiten eine visuelle Welt, die zum Träumen und Reflektieren einlädt. Die Vernissage findet am 1. September um 14:00 Uhr im Schloss Homberg/Ohm statt. Besucher sind bis zum 29. September immer sonntags von 13:30 - 17:30 Uhr herzlich eingeladen, sich von den vielfältigen Werken inspirieren zu lassen und in einen Dialog mit den Künstlern zu treten.</p>

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