Der berühmteste Weihnachtsbaum der Welt glitzert und funkelt alljährlich am Rockefeller Center in New York. Doch wie kam der europäische Brauch, einen Nadelbaum in der Weihnachtszeit mit Äpfeln und Kerzen zu schmücken, über den „Großen Teich“? Hier kommt Friederike Charlotte Louise Riedesel Freifrau zu Eisenbach ins Spiel. Das Geschlecht der Riedesels regierte das sogenannte Riedesel-Land im östlichen Vogelsberg von Lauterbach aus. Die Gemahlin des Regenten folgte ihrem Mann in der Zeit des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges nach Nordamerika. Heiligabend 1781 lud Friederike Riedesel zu Eisenbach eine Gruppe englischer und deutscher Offiziere in ihren Salon im heutigen kanadischen Sorel (in der Nähe von Quebec) ein, wo ein mit Kerzen beleuchteter und mit Früchten dekorierter Weihnachtsbaum stand. Noch heute weist eine Tannenbaum-Silhouette aus Metall vor dem damaligen Wohnhaus der Riedesels auf den ersten Christbaum des Kontinents hin. Auch das romantische Fachwerkstädtchen Lauterbach, Stammsitz des Hauses Riedesel, putzt sich auch heute noch mit Lichtern und traditionellem Weihnachtsschmuck zur Weihnachtszeit prächtig heraus. Am zweiten und dritten Advent verzaubert der romantische Weihnachtsmarkt im Hohhaus-Garten. In der Rolle der Baronin Riedesel wird Gästeführerin Inge Euler interessierte Teilnehmer und Teilnehmerinnen durch die weihnachtlich geschmückte Altstadt begleiten und dabei Einblicke in das Leben der Baronin gewähren. Die Führung ist kostenlos. Um vorherige Anmeldung wird gebeten.
<p>Der berühmteste Weihnachtsbaum der Welt glitzert und funkelt alljährlich am Rockefeller Center in New York. Doch wie kam der europäische Brauch, einen Nadelbaum in der Weihnachtszeit mit Äpfeln und Kerzen zu schmücken, über den „Großen Teich“? Hier kommt Friederike Charlotte Louise Riedesel Freifrau zu Eisenbach ins Spiel. Das Geschlecht der Riedesels regierte das sogenannte Riedesel-Land im östlichen Vogelsberg von Lauterbach aus. Die Gemahlin des Regenten folgte ihrem Mann in der Zeit des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges nach Nordamerika. Heiligabend 1781 lud Friederike Riedesel zu Eisenbach eine Gruppe englischer und deutscher Offiziere in ihren Salon im heutigen kanadischen Sorel (in der Nähe von Quebec) ein, wo ein mit Kerzen beleuchteter und mit Früchten dekorierter Weihnachtsbaum stand. Noch heute weist eine Tannenbaum-Silhouette aus Metall vor dem damaligen Wohnhaus der Riedesels auf den ersten Christbaum des Kontinents hin. Auch das romantische Fachwerkstädtchen Lauterbach, Stammsitz des Hauses Riedesel, putzt sich auch heute noch mit Lichtern und traditionellem Weihnachtsschmuck zur Weihnachtszeit prächtig heraus. Am zweiten und dritten Advent verzaubert der romantische Weihnachtsmarkt im Hohhaus-Garten. In der Rolle der Baronin Riedesel wird Gästeführerin Inge Euler interessierte Teilnehmer und Teilnehmerinnen durch die weihnachtlich geschmückte Altstadt begleiten und dabei Einblicke in das Leben der Baronin gewähren.</p><p>Die Führung ist kostenlos. Um vorherige Anmeldung wird gebeten.</p>
Der berühmteste Weihnachtsbaum der Welt glitzert und funkelt alljährlich am Rockefeller Center in New York. Doch wie kam der europäische Brauch, einen Nadelbaum in der Weihnachtszeit mit Äpfeln und Kerzen zu schmücken, über den „Großen Teich“? Hier kommt Friederike Charlotte Louise Riedesel Freifrau zu Eisenbach ins Spiel. Das Geschlecht der Riedesels regierte das sogenannte Riedesel-Land im östlichen Vogelsberg von Lauterbach aus. Die Gemahlin des Regenten folgte ihrem Mann in der Zeit des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges nach Nordamerika. Heiligabend 1781 lud Friederike Riedesel zu Eisenbach eine Gruppe englischer und deutscher Offiziere in ihren Salon im heutigen kanadischen Sorel (in der Nähe von Quebec) ein, wo ein mit Kerzen beleuchteter und mit Früchten dekorierter Weihnachtsbaum stand. Noch heute weist eine Tannenbaum-Silhouette aus Metall vor dem damaligen Wohnhaus der Riedesels auf den ersten Christbaum des Kontinents hin. Auch das romantische Fachwerkstädtchen Lauterbach, Stammsitz des Hauses Riedesel, putzt sich auch heute noch mit Lichtern und traditionellem Weihnachtsschmuck zur Weihnachtszeit prächtig heraus. Am zweiten und dritten Advent verzaubert der romantische Weihnachtsmarkt im Hohhaus-Garten. In der Rolle der Baronin Riedesel wird Gästeführerin Inge Euler interessierte Teilnehmer und Teilnehmerinnen durch die weihnachtlich geschmückte Altstadt begleiten und dabei Einblicke in das Leben der Baronin gewähren. Die Führung ist kostenlos. Um vorherige Anmeldung wird gebeten.
<p>Der berühmteste Weihnachtsbaum der Welt glitzert und funkelt alljährlich am Rockefeller Center in New York. Doch wie kam der europäische Brauch, einen Nadelbaum in der Weihnachtszeit mit Äpfeln und Kerzen zu schmücken, über den „Großen Teich“? Hier kommt Friederike Charlotte Louise Riedesel Freifrau zu Eisenbach ins Spiel. Das Geschlecht der Riedesels regierte das sogenannte Riedesel-Land im östlichen Vogelsberg von Lauterbach aus. Die Gemahlin des Regenten folgte ihrem Mann in der Zeit des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges nach Nordamerika. Heiligabend 1781 lud Friederike Riedesel zu Eisenbach eine Gruppe englischer und deutscher Offiziere in ihren Salon im heutigen kanadischen Sorel (in der Nähe von Quebec) ein, wo ein mit Kerzen beleuchteter und mit Früchten dekorierter Weihnachtsbaum stand. Noch heute weist eine Tannenbaum-Silhouette aus Metall vor dem damaligen Wohnhaus der Riedesels auf den ersten Christbaum des Kontinents hin. Auch das romantische Fachwerkstädtchen Lauterbach, Stammsitz des Hauses Riedesel, putzt sich auch heute noch mit Lichtern und traditionellem Weihnachtsschmuck zur Weihnachtszeit prächtig heraus. Am zweiten und dritten Advent verzaubert der romantische Weihnachtsmarkt im Hohhaus-Garten. In der Rolle der Baronin Riedesel wird Gästeführerin Inge Euler interessierte Teilnehmer und Teilnehmerinnen durch die weihnachtlich geschmückte Altstadt begleiten und dabei Einblicke in das Leben der Baronin gewähren.</p><p>Die Führung ist kostenlos. Um vorherige Anmeldung wird gebeten.</p>