Mit großer Wahrscheinlichkeit hat kein Bewohner eines frühmittelalterlichen Herrenhofes etwas über sich, sein Leben und seine Arbeit aufgeschrieben – denn die allerwenigsten Leibeigenen und nicht alle Hofbesitzer hatten das Schreiben gelernt.
Dennoch können wir heute viel Alltägliches aus Handschriften der Zeit Karls des Großen ableiten: Urkunden berichten über Herrenhöfe, klösterliche Jahrbücher beschreiben Naturkatastrophen, königliche Verordnungen befehlen bestimmte Obstsorten, Gedichte verherrlichen die Kunst des Gärtnerns und dramatische Epen beklagen den Tod tapferer Krieger.
Anmeldung:
buchung@kloster-lorsch.de oder 06251 869200
<p>Mit großer Wahrscheinlichkeit hat kein Bewohner eines frühmittelalterlichen Herrenhofes etwas über sich, sein Leben und seine Arbeit aufgeschrieben – denn die allerwenigsten Leibeigenen und nicht alle Hofbesitzer hatten das Schreiben gelernt.</p><p>Dennoch können wir heute viel Alltägliches aus Handschriften der Zeit Karls des Großen ableiten: Urkunden berichten über Herrenhöfe, klösterliche Jahrbücher beschreiben Naturkatastrophen, königliche Verordnungen befehlen bestimmte Obstsorten, Gedichte verherrlichen die Kunst des Gärtnerns und dramatische Epen beklagen den Tod tapferer Krieger.</p><p>Anmeldung: <a href="mailto:buchung@kloster-lorsch.de">buchung@kloster-lorsch.de</a> oder 06251 869200</p>
Mit großer Wahrscheinlichkeit hat kein Bewohner eines frühmittelalterlichen Herrenhofes etwas über sich, sein Leben und seine Arbeit aufgeschrieben – denn die allerwenigsten Leibeigenen und nicht alle Hofbesitzer hatten das Schreiben gelernt.
Dennoch können wir heute viel Alltägliches aus Handschriften der Zeit Karls des Großen ableiten: Urkunden berichten über Herrenhöfe, klösterliche Jahrbücher beschreiben Naturkatastrophen, königliche Verordnungen befehlen bestimmte Obstsorten, Gedichte verherrlichen die Kunst des Gärtnerns und dramatische Epen beklagen den Tod tapferer Krieger.
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<p>Mit großer Wahrscheinlichkeit hat kein Bewohner eines frühmittelalterlichen Herrenhofes etwas über sich, sein Leben und seine Arbeit aufgeschrieben – denn die allerwenigsten Leibeigenen und nicht alle Hofbesitzer hatten das Schreiben gelernt.</p><p>Dennoch können wir heute viel Alltägliches aus Handschriften der Zeit Karls des Großen ableiten: Urkunden berichten über Herrenhöfe, klösterliche Jahrbücher beschreiben Naturkatastrophen, königliche Verordnungen befehlen bestimmte Obstsorten, Gedichte verherrlichen die Kunst des Gärtnerns und dramatische Epen beklagen den Tod tapferer Krieger.</p><p>Anmeldung: <a href="mailto:buchung@kloster-lorsch.de">buchung@kloster-lorsch.de</a> oder 06251 869200</p>