Noch heute ist sichtbar, wo am Eisenberg im Mittelalter Eisenerz abgebaut wurde, jedenfalls wenn man die Landschaft zu lesen versteht. Auch die Pferdezucht der Hanauer Grafen im 18. Jahrhundert hat Spuren im Wald hinterlassen, den vornehmlich Frauen angepflanzt haben.
Viele Jahrhunderte lang wirkten hier Menschen und gestalteten die Landschaft durch ihr Leben und Wirken. Auf den Spuren des europäischen Kulturwegs „Eisenberg, Ton und Stuterei - jenseits des Bellinger Bergs" tauchen die Wanderer ein in die Historie verschiedener Zeitalter mitten im Wald.
Die Länge der Wegstrecke beträgt 8 Kilometer.
Anmeldung in der Naturpark-Geschäftsstelle per Mail an info@naturpark-hessischer-spessart.de, telefonisch unter 06059 906783 oder bei Natur- und Landschaftsführerin Barbara Kruse.
<p>Noch heute ist sichtbar, wo am Eisenberg im Mittelalter Eisenerz abgebaut wurde, jedenfalls wenn man die Landschaft zu lesen versteht. Auch die Pferdezucht der Hanauer Grafen im 18. Jahrhundert hat Spuren im Wald hinterlassen, den vornehmlich Frauen angepflanzt haben.<br>Viele Jahrhunderte lang wirkten hier Menschen und gestalteten die Landschaft durch ihr Leben und Wirken. Auf den Spuren des europäischen Kulturwegs „Eisenberg, Ton und Stuterei - jenseits des Bellinger Bergs" tauchen die Wanderer ein in die Historie verschiedener Zeitalter mitten im Wald.</p><p>Die Länge der Wegstrecke beträgt 8 Kilometer. </p><p style="text-align:justify;">Anmeldung in der Naturpark-Geschäftsstelle per Mail an info@naturpark-hessischer-spessart.de, telefonisch unter 06059 906783 oder bei Natur- und Landschaftsführerin Barbara Kruse. </p>
Noch heute ist sichtbar, wo am Eisenberg im Mittelalter Eisenerz abgebaut wurde, jedenfalls wenn man die Landschaft zu lesen versteht. Auch die Pferdezucht der Hanauer Grafen im 18. Jahrhundert hat Spuren im Wald hinterlassen, den vornehmlich Frauen angepflanzt haben.
Viele Jahrhunderte lang wirkten hier Menschen und gestalteten die Landschaft durch ihr Leben und Wirken. Auf den Spuren des europäischen Kulturwegs „Eisenberg, Ton und Stuterei - jenseits des Bellinger Bergs" tauchen die Wanderer ein in die Historie verschiedener Zeitalter mitten im Wald.
Die Länge der Wegstrecke beträgt 8 Kilometer.
Anmeldung in der Naturpark-Geschäftsstelle per Mail an info@naturpark-hessischer-spessart.de, telefonisch unter 06059 906783 oder bei Natur- und Landschaftsführerin Barbara Kruse.
<p>Noch heute ist sichtbar, wo am Eisenberg im Mittelalter Eisenerz abgebaut wurde, jedenfalls wenn man die Landschaft zu lesen versteht. Auch die Pferdezucht der Hanauer Grafen im 18. Jahrhundert hat Spuren im Wald hinterlassen, den vornehmlich Frauen angepflanzt haben.<br>Viele Jahrhunderte lang wirkten hier Menschen und gestalteten die Landschaft durch ihr Leben und Wirken. Auf den Spuren des europäischen Kulturwegs „Eisenberg, Ton und Stuterei - jenseits des Bellinger Bergs" tauchen die Wanderer ein in die Historie verschiedener Zeitalter mitten im Wald.</p><p>Die Länge der Wegstrecke beträgt 8 Kilometer. </p><p style="text-align:justify;">Anmeldung in der Naturpark-Geschäftsstelle per Mail an info@naturpark-hessischer-spessart.de, telefonisch unter 06059 906783 oder bei Natur- und Landschaftsführerin Barbara Kruse. </p>