Marion Bergmann – Kunst zum Eintauchen
Ausstellung vom 05.04.2025 bis 28.06.2025
„Der Zyklus Wasser“ der Projektkünstlerin Marion Bergmann ist eine Synthese aus abstrakter Malerei, Fotografie, Klangbildern und Video-Installationen. Die Klänge und Video-Installationen konnten die Gäste der Vernissage am 05.04.2024 erleben.
Zentrales Thema ihrer künstlerischen Arbeit ist die Vergänglichkeit jeder Art des Lebens, sowie jeglicher natürlichen Umgebung – also auch der sogenannten „unbelebten Natur“. Wasser stellt für die Künstlerin gewissermaßen das Bindeglied zwischen „belebter und unbelebter Natur“ dar – und entsprechend intensiv ist ihre Auseinandersetzung mit diesem „Element des Lebens“ seit Beginn ihrer künstlerischen Tätigkeit.
Die Hinweise auf die Vergänglichkeit jeden Seins sind jedoch subtil, leise. So sind beispielsweise alle Farben der gezeigten Abstraktion aus wasserlöslichen Pflanzenfarben selbst hergestellt und werden bewusst nicht fixiert oder in sonstiger Weise „konserviert“.
Neben diesem eher „philosophischen Herangehen an das Thema Wasser möchte die Künstlerin mit ihrer Arbeit aber auch ganz konkret auf die in den letzten Jahren sich leider immer verstärkenden Problematik der Wasser-Verknappung und -Verschmutzung – gerade auch in ländlichen Regionen, wie im Vogelsberg, hinweisen.
Die aktuelle Ausstellung „Kunst zum Eintauchen“ im Vulkaneum in Schotten soll somit neben der Einladung zur künstlerisch visuellen und klanglichen Auseinandersetzung mit dem Element Wasser auch ein aktiver Beitrag zum Naturschutz der Vulkanregion Vogelsberg angesehen werden.
Die Ausstellung kann zu den Öffnungszeiten des Vulkaneums kostenlos im Foyer besucht werden.
<p>Marion Bergmann – Kunst zum Eintauchen</p><p>Ausstellung vom 05.04.2025 bis 28.06.2025</p><p>„Der Zyklus Wasser“ der Projektkünstlerin Marion Bergmann ist eine Synthese aus abstrakter Malerei, Fotografie, Klangbildern und Video-Installationen. Die Klänge und Video-Installationen konnten die Gäste der Vernissage am 05.04.2024 erleben.</p><p>Zentrales Thema ihrer künstlerischen Arbeit ist die Vergänglichkeit jeder Art des Lebens, sowie jeglicher natürlichen Umgebung – also auch der sogenannten „unbelebten Natur“. Wasser stellt für die Künstlerin gewissermaßen das Bindeglied zwischen „belebter und unbelebter Natur“ dar – und entsprechend intensiv ist ihre Auseinandersetzung mit diesem „Element des Lebens“ seit Beginn ihrer künstlerischen Tätigkeit.</p><p>Die Hinweise auf die Vergänglichkeit jeden Seins sind jedoch subtil, leise. So sind beispielsweise alle Farben der gezeigten Abstraktion aus wasserlöslichen Pflanzenfarben selbst hergestellt und werden bewusst nicht fixiert oder in sonstiger Weise „konserviert“.</p><p>Neben diesem eher „philosophischen Herangehen an das Thema Wasser möchte die Künstlerin mit ihrer Arbeit aber auch ganz konkret auf die in den letzten Jahren sich leider immer verstärkenden Problematik der Wasser-Verknappung und -Verschmutzung – gerade auch in ländlichen Regionen, wie im Vogelsberg, hinweisen.</p><p>Die aktuelle Ausstellung „Kunst zum Eintauchen“ im Vulkaneum in Schotten soll somit neben der Einladung zur künstlerisch visuellen und klanglichen Auseinandersetzung mit dem Element Wasser auch ein aktiver Beitrag zum Naturschutz der Vulkanregion Vogelsberg angesehen werden.</p><p>Die Ausstellung kann zu den Öffnungszeiten des Vulkaneums kostenlos im Foyer besucht werden.</p>
Marion Bergmann – Kunst zum Eintauchen
Ausstellung vom 05.04.2025 bis 28.06.2025
„Der Zyklus Wasser“ der Projektkünstlerin Marion Bergmann ist eine Synthese aus abstrakter Malerei, Fotografie, Klangbildern und Video-Installationen. Die Klänge und Video-Installationen konnten die Gäste der Vernissage am 05.04.2024 erleben.
Zentrales Thema ihrer künstlerischen Arbeit ist die Vergänglichkeit jeder Art des Lebens, sowie jeglicher natürlichen Umgebung – also auch der sogenannten „unbelebten Natur“. Wasser stellt für die Künstlerin gewissermaßen das Bindeglied zwischen „belebter und unbelebter Natur“ dar – und entsprechend intensiv ist ihre Auseinandersetzung mit diesem „Element des Lebens“ seit Beginn ihrer künstlerischen Tätigkeit.
Die Hinweise auf die Vergänglichkeit jeden Seins sind jedoch subtil, leise. So sind beispielsweise alle Farben der gezeigten Abstraktion aus wasserlöslichen Pflanzenfarben selbst hergestellt und werden bewusst nicht fixiert oder in sonstiger Weise „konserviert“.
Neben diesem eher „philosophischen Herangehen an das Thema Wasser möchte die Künstlerin mit ihrer Arbeit aber auch ganz konkret auf die in den letzten Jahren sich leider immer verstärkenden Problematik der Wasser-Verknappung und -Verschmutzung – gerade auch in ländlichen Regionen, wie im Vogelsberg, hinweisen.
Die aktuelle Ausstellung „Kunst zum Eintauchen“ im Vulkaneum in Schotten soll somit neben der Einladung zur künstlerisch visuellen und klanglichen Auseinandersetzung mit dem Element Wasser auch ein aktiver Beitrag zum Naturschutz der Vulkanregion Vogelsberg angesehen werden.
Die Ausstellung kann zu den Öffnungszeiten des Vulkaneums kostenlos im Foyer besucht werden.
<p>Marion Bergmann – Kunst zum Eintauchen</p><p>Ausstellung vom 05.04.2025 bis 28.06.2025</p><p>„Der Zyklus Wasser“ der Projektkünstlerin Marion Bergmann ist eine Synthese aus abstrakter Malerei, Fotografie, Klangbildern und Video-Installationen. Die Klänge und Video-Installationen konnten die Gäste der Vernissage am 05.04.2024 erleben.</p><p>Zentrales Thema ihrer künstlerischen Arbeit ist die Vergänglichkeit jeder Art des Lebens, sowie jeglicher natürlichen Umgebung – also auch der sogenannten „unbelebten Natur“. Wasser stellt für die Künstlerin gewissermaßen das Bindeglied zwischen „belebter und unbelebter Natur“ dar – und entsprechend intensiv ist ihre Auseinandersetzung mit diesem „Element des Lebens“ seit Beginn ihrer künstlerischen Tätigkeit.</p><p>Die Hinweise auf die Vergänglichkeit jeden Seins sind jedoch subtil, leise. So sind beispielsweise alle Farben der gezeigten Abstraktion aus wasserlöslichen Pflanzenfarben selbst hergestellt und werden bewusst nicht fixiert oder in sonstiger Weise „konserviert“.</p><p>Neben diesem eher „philosophischen Herangehen an das Thema Wasser möchte die Künstlerin mit ihrer Arbeit aber auch ganz konkret auf die in den letzten Jahren sich leider immer verstärkenden Problematik der Wasser-Verknappung und -Verschmutzung – gerade auch in ländlichen Regionen, wie im Vogelsberg, hinweisen.</p><p>Die aktuelle Ausstellung „Kunst zum Eintauchen“ im Vulkaneum in Schotten soll somit neben der Einladung zur künstlerisch visuellen und klanglichen Auseinandersetzung mit dem Element Wasser auch ein aktiver Beitrag zum Naturschutz der Vulkanregion Vogelsberg angesehen werden.</p><p>Die Ausstellung kann zu den Öffnungszeiten des Vulkaneums kostenlos im Foyer besucht werden.</p>