Sie ist die namensgebende Kirche der Stadt (Kirche im Hain) und liegt gut sichtbar im alten Kern Kirchhains in einem Hain, der über Treppen und seit kurzem auch durch einen, im Pfarrhaus „Hinterm Kirchhof 25“ befindlichen, Aufzug zu erreichen ist. Im großen Hauptschiff mit mehrreihigen Emporen finden rund 600 Besucher Platz. Die heutige Gestalt erhielt die Stadtkirche im Wesentlichen nach einem größeren Brand in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Der Turm, der begehbar ist und auf einem Rundgang unter der Turmspitze einen herrlichen Blick über Kirchhain und das Ohmtal bietet, stammt in seiner heutigen Form nahezu unverändert aus dem 15. Jahrhundert. Die letzten größeren Veränderung wurden 1929/30 vorgenommen, in dem ein weitläufiger Chorraum angebaut wurde, der im Fenster an der Ostseite eine Darstellung des Abendmahls Jesu zeigt, welches von Christel Kuball-Hamburg gestaltet wurde. Der jetzigen Kirche liegt eine Hallenkirche aus dem 14. Jahrhundert zugrunde, deren Schutzpatron seit dieser Zeit St. Michael ist. Vermutungen, ob sich an dieser Stelle schon früher, evtl. aus Zeiten des Bonifatius, eine kleine romanische Kirche befand, konnten bislang nicht bestätigt werden.
Sie ist die namensgebende Kirche der Stadt (Kirche im Hain) und liegt gut sichtbar im alten Kern Kirchhains in einem Hain, der über Treppen und seit kurzem auch durch einen, im Pfarrhaus „Hinterm Kirchhof 25“ befindlichen, Aufzug zu erreichen ist.<p>Im großen Hauptschiff mit mehrreihigen Emporen finden rund 600 Besucher Platz. Die heutige Gestalt erhielt die Stadtkirche im Wesentlichen nach einem größeren Brand in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Der Turm, der begehbar ist und auf einem Rundgang unter der Turmspitze einen herrlichen Blick über Kirchhain und das Ohmtal bietet, stammt in seiner heutigen Form nahezu unverändert aus dem 15. Jahrhundert. Die letzten größeren Veränderung wurden 1929/30 vorgenommen, in dem ein weitläufiger Chorraum angebaut wurde, der im Fenster an der Ostseite eine Darstellung des Abendmahls Jesu zeigt, welches von Christel Kuball-Hamburg gestaltet wurde. Der jetzigen Kirche liegt eine Hallenkirche aus dem 14. Jahrhundert zugrunde, deren Schutzpatron seit dieser Zeit St. Michael ist. Vermutungen, ob sich an dieser Stelle schon früher, evtl. aus Zeiten des Bonifatius, eine kleine romanische Kirche befand, konnten bislang nicht bestätigt werden.</p>
It is the town's namesake church (Kirche im Hain) and is clearly visible in the old centre of Kirchhain in a grove, which can be reached via stairs and, more recently, a lift in the vicarage ‘Hinterm Kirchhof 25’. The large nave with several rows of galleries can accommodate around 600 visitors. The town church essentially took on its present form after a major fire in the second half of the 17th century. The tower, which is accessible and offers a marvellous view over Kirchhain and the Ohm valley on a tour under the spire, dates back almost unchanged to the 15th century. The last major changes were made in 1929/30, when a spacious choir room was added with a depiction of the Last Supper in the window on the east side, which was designed by Christel Kuball-Hamburg. The current church is based on a hall church from the 14th century, whose patron saint has been St Michael since that time. Assumptions as to whether there was a small Romanesque church on this site earlier, possibly from the time of St Boniface, have not yet been confirmed.
<p>It is the town's namesake church (Kirche im Hain) and is clearly visible in the old centre of Kirchhain in a grove, which can be reached via stairs and, more recently, a lift in the vicarage ‘Hinterm Kirchhof 25’. </p> <p>The large nave with several rows of galleries can accommodate around 600 visitors. The town church essentially took on its present form after a major fire in the second half of the 17th century. The tower, which is accessible and offers a marvellous view over Kirchhain and the Ohm valley on a tour under the spire, dates back almost unchanged to the 15th century. The last major changes were made in 1929/30, when a spacious choir room was added with a depiction of the Last Supper in the window on the east side, which was designed by Christel Kuball-Hamburg. The current church is based on a hall church from the 14th century, whose patron saint has been St Michael since that time. Assumptions as to whether there was a small Romanesque church on this site earlier, possibly from the time of St Boniface, have not yet been confirmed.</p>
Sie ist die namensgebende Kirche der Stadt (Kirche im Hain) und liegt gut sichtbar im alten Kern Kirchhains in einem Hain, der über Treppen und seit kurzem auch durch einen, im Pfarrhaus „Hinterm Kirchhof 25“ befindlichen, Aufzug zu erreichen ist. Im großen Hauptschiff mit mehrreihigen Emporen finden rund 600 Besucher Platz. Die heutige Gestalt erhielt die Stadtkirche im Wesentlichen nach einem größeren Brand in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Der Turm, der begehbar ist und auf einem Rundgang unter der Turmspitze einen herrlichen Blick über Kirchhain und das Ohmtal bietet, stammt in seiner heutigen Form nahezu unverändert aus dem 15. Jahrhundert. Die letzten größeren Veränderung wurden 1929/30 vorgenommen, in dem ein weitläufiger Chorraum angebaut wurde, der im Fenster an der Ostseite eine Darstellung des Abendmahls Jesu zeigt, welches von Christel Kuball-Hamburg gestaltet wurde. Der jetzigen Kirche liegt eine Hallenkirche aus dem 14. Jahrhundert zugrunde, deren Schutzpatron seit dieser Zeit St. Michael ist. Vermutungen, ob sich an dieser Stelle schon früher, evtl. aus Zeiten des Bonifatius, eine kleine romanische Kirche befand, konnten bislang nicht bestätigt werden.
Sie ist die namensgebende Kirche der Stadt (Kirche im Hain) und liegt gut sichtbar im alten Kern Kirchhains in einem Hain, der über Treppen und seit kurzem auch durch einen, im Pfarrhaus „Hinterm Kirchhof 25“ befindlichen, Aufzug zu erreichen ist.<p>Im großen Hauptschiff mit mehrreihigen Emporen finden rund 600 Besucher Platz. Die heutige Gestalt erhielt die Stadtkirche im Wesentlichen nach einem größeren Brand in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Der Turm, der begehbar ist und auf einem Rundgang unter der Turmspitze einen herrlichen Blick über Kirchhain und das Ohmtal bietet, stammt in seiner heutigen Form nahezu unverändert aus dem 15. Jahrhundert. Die letzten größeren Veränderung wurden 1929/30 vorgenommen, in dem ein weitläufiger Chorraum angebaut wurde, der im Fenster an der Ostseite eine Darstellung des Abendmahls Jesu zeigt, welches von Christel Kuball-Hamburg gestaltet wurde. Der jetzigen Kirche liegt eine Hallenkirche aus dem 14. Jahrhundert zugrunde, deren Schutzpatron seit dieser Zeit St. Michael ist. Vermutungen, ob sich an dieser Stelle schon früher, evtl. aus Zeiten des Bonifatius, eine kleine romanische Kirche befand, konnten bislang nicht bestätigt werden.</p>
It is the town's namesake church (Kirche im Hain) and is clearly visible in the old centre of Kirchhain in a grove, which can be reached via stairs and, more recently, a lift in the vicarage ‘Hinterm Kirchhof 25’. The large nave with several rows of galleries can accommodate around 600 visitors. The town church essentially took on its present form after a major fire in the second half of the 17th century. The tower, which is accessible and offers a marvellous view over Kirchhain and the Ohm valley on a tour under the spire, dates back almost unchanged to the 15th century. The last major changes were made in 1929/30, when a spacious choir room was added with a depiction of the Last Supper in the window on the east side, which was designed by Christel Kuball-Hamburg. The current church is based on a hall church from the 14th century, whose patron saint has been St Michael since that time. Assumptions as to whether there was a small Romanesque church on this site earlier, possibly from the time of St Boniface, have not yet been confirmed.
<p>It is the town's namesake church (Kirche im Hain) and is clearly visible in the old centre of Kirchhain in a grove, which can be reached via stairs and, more recently, a lift in the vicarage ‘Hinterm Kirchhof 25’. </p> <p>The large nave with several rows of galleries can accommodate around 600 visitors. The town church essentially took on its present form after a major fire in the second half of the 17th century. The tower, which is accessible and offers a marvellous view over Kirchhain and the Ohm valley on a tour under the spire, dates back almost unchanged to the 15th century. The last major changes were made in 1929/30, when a spacious choir room was added with a depiction of the Last Supper in the window on the east side, which was designed by Christel Kuball-Hamburg. The current church is based on a hall church from the 14th century, whose patron saint has been St Michael since that time. Assumptions as to whether there was a small Romanesque church on this site earlier, possibly from the time of St Boniface, have not yet been confirmed.</p>