Das im spätbarocken Baustil 1772 errichtete Haus Wilhelmstraße 24 wurde 1803 an den Prinzen Wilhelm V. von Oranien (Residenz in Den Haag, NL) verkauft und erhielt so im Volksmund den Namen „Prinzenhaus“. Immer, wenn der jeweilige oranische oder der spätere nassauische Landesherr (Herzogtum Nassau) nach Dillenburg kam, nahm er sein Quartier in diesem Haus. Es dient heute dem Hessischen Landgestüt als Verwaltungsgebäude. Tagungs- oder Trauzimmer „Prinzensaal“ (bis 70 Personen) Eingebettet in die historische Gestütsanlage des Landgestüts befindet sich das Prinzenhaus. Der barocke Prinzensaal im ersten Stock ist über eine großzügige Treppenanlage erreichbar und kann als Trauzimmer genutzt werden. Für einen Sektempfang oder zur Präsentation von Cateringangeboten bieten sich der Gestütshof, das Foyer oder auch der Gestütsgarten an. Im Obergeschoss befinden sich weitere Nebenräume, eine Küche zur Vorbereitung von Speisen und Getränken und eine separate Toilettenanlage. Gerne beraten wir Sie persönlich und unterstützen Sie bei der Auswahl von Cateringanbietern, den Übernachtungsmöglichkeiten oder erstellen für Sie individuelle Tagungspauschalen. Weitere Informationen finden Sie hier. Text: Oranienstadt Dillenburg und A. Rogocz
<p>Das im spätbarocken Baustil 1772 errichtete Haus Wilhelmstraße 24 wurde 1803 an den Prinzen Wilhelm V. von Oranien (Residenz in Den Haag, NL) verkauft und erhielt so im Volksmund den Namen „Prinzenhaus“. Immer, wenn der jeweilige oranische oder der spätere nassauische Landesherr (Herzogtum Nassau) nach Dillenburg kam, nahm er sein Quartier in diesem Haus. </p><p>Es dient heute dem Hessischen Landgestüt als Verwaltungsgebäude.</p><p><b>Tagungs- oder Trauzimmer „Prinzensaal“ (bis 70 Personen)</b><br></p><p>Eingebettet in die historische Gestütsanlage des Landgestüts befindet sich das Prinzenhaus.<br>Der barocke Prinzensaal im ersten Stock ist über eine großzügige Treppenanlage erreichbar und kann als Trauzimmer genutzt werden.<br>Für einen Sektempfang oder zur Präsentation von Cateringangeboten bieten sich der Gestütshof, das Foyer oder auch der Gestütsgarten an.<br>Im Obergeschoss befinden sich weitere Nebenräume, eine Küche zur Vorbereitung von Speisen und Getränken und eine separate Toilettenanlage.<br><br>Gerne beraten wir Sie persönlich und unterstützen Sie bei der Auswahl von Cateringanbietern, den Übernachtungsmöglichkeiten oder erstellen für Sie individuelle Tagungspauschalen. Weitere Informationen finden Sie <a href="https://llh.hessen.de/bildung/landgestuet-dillenburg/heiraten-feiern-tagen-eventlocation-landgestuet-dillenburg/">hier</a>.</p><p>Text: Oranienstadt Dillenburg und A. Rogocz</p>
Built in late-baroque style in 1772, the house at 24 Wilhelmstraße was sold to Prince William V. of Orange (residence in The Hague, NL) in 1803, giving it the nickname the ‘Prince’s House’. Whenever the respective Orange or, later, Nassau sovereign (Duchy of Nassau) came to Dillenburg, he always took up quarters in this house. Today, it is used by the Hesse State Stud as an administrative building. Prinzensaal" conference or wedding room (up to 70 people) The Prince's House is nestled in the historic stud farm of the state stud. The baroque Prinzensaal on the first floor is accessible via a spacious staircase and can be used as a wedding room. The Gestütshof, the foyer or the Gestütsgarten are ideal for a champagne reception or the presentation of catering offers. On the upper floor there are further adjoining rooms, a kitchen for preparing food and drinks and a separate toilet facility. We would be happy to advise you personally and support you in selecting catering providers, accommodation options or create individual conference packages for you. Further information can be found here. Text: Oranienstadt Dillenburg und A. Rogocz
<p>Built in late-baroque style in 1772, the house at 24 Wilhelmstraße was sold to Prince William V. of Orange (residence in The Hague, NL) in 1803, giving it the nickname the ‘Prince’s House’. Whenever the respective Orange or, later, Nassau sovereign (Duchy of Nassau) came to Dillenburg, he always took up quarters in this house. </p><p>Today, it is used by the Hesse State Stud as an administrative building.</p><p>Prinzensaal" conference or wedding room (up to 70 people) </p><p>The Prince's House is nestled in the historic stud farm of the state stud. The baroque Prinzensaal on the first floor is accessible via a spacious staircase and can be used as a wedding room. The Gestütshof, the foyer or the Gestütsgarten are ideal for a champagne reception or the presentation of catering offers. On the upper floor there are further adjoining rooms, a kitchen for preparing food and drinks and a separate toilet facility. </p><p> We would be happy to advise you personally and support you in selecting catering providers, accommodation options or create individual conference packages for you. Further information can be found <a href="https://llh.hessen.de/bildung/landgestuet-dillenburg/heiraten-feiern-tagen-eventlocation-landgestuet-dillenburg/">here</a>.</p><p>Text: Oranienstadt Dillenburg und A. Rogocz</p>
Das im spätbarocken Baustil 1772 errichtete Haus Wilhelmstraße 24 wurde 1803 an den Prinzen Wilhelm V. von Oranien (Residenz in Den Haag, NL) verkauft und erhielt so im Volksmund den Namen „Prinzenhaus“. Immer, wenn der jeweilige oranische oder der spätere nassauische Landesherr (Herzogtum Nassau) nach Dillenburg kam, nahm er sein Quartier in diesem Haus. Es dient heute dem Hessischen Landgestüt als Verwaltungsgebäude. Tagungs- oder Trauzimmer „Prinzensaal“ (bis 70 Personen) Eingebettet in die historische Gestütsanlage des Landgestüts befindet sich das Prinzenhaus. Der barocke Prinzensaal im ersten Stock ist über eine großzügige Treppenanlage erreichbar und kann als Trauzimmer genutzt werden. Für einen Sektempfang oder zur Präsentation von Cateringangeboten bieten sich der Gestütshof, das Foyer oder auch der Gestütsgarten an. Im Obergeschoss befinden sich weitere Nebenräume, eine Küche zur Vorbereitung von Speisen und Getränken und eine separate Toilettenanlage. Gerne beraten wir Sie persönlich und unterstützen Sie bei der Auswahl von Cateringanbietern, den Übernachtungsmöglichkeiten oder erstellen für Sie individuelle Tagungspauschalen. Weitere Informationen finden Sie hier. Text: Oranienstadt Dillenburg und A. Rogocz
<p>Das im spätbarocken Baustil 1772 errichtete Haus Wilhelmstraße 24 wurde 1803 an den Prinzen Wilhelm V. von Oranien (Residenz in Den Haag, NL) verkauft und erhielt so im Volksmund den Namen „Prinzenhaus“. Immer, wenn der jeweilige oranische oder der spätere nassauische Landesherr (Herzogtum Nassau) nach Dillenburg kam, nahm er sein Quartier in diesem Haus. </p><p>Es dient heute dem Hessischen Landgestüt als Verwaltungsgebäude.</p><p><b>Tagungs- oder Trauzimmer „Prinzensaal“ (bis 70 Personen)</b><br></p><p>Eingebettet in die historische Gestütsanlage des Landgestüts befindet sich das Prinzenhaus.<br>Der barocke Prinzensaal im ersten Stock ist über eine großzügige Treppenanlage erreichbar und kann als Trauzimmer genutzt werden.<br>Für einen Sektempfang oder zur Präsentation von Cateringangeboten bieten sich der Gestütshof, das Foyer oder auch der Gestütsgarten an.<br>Im Obergeschoss befinden sich weitere Nebenräume, eine Küche zur Vorbereitung von Speisen und Getränken und eine separate Toilettenanlage.<br><br>Gerne beraten wir Sie persönlich und unterstützen Sie bei der Auswahl von Cateringanbietern, den Übernachtungsmöglichkeiten oder erstellen für Sie individuelle Tagungspauschalen. Weitere Informationen finden Sie <a href="https://llh.hessen.de/bildung/landgestuet-dillenburg/heiraten-feiern-tagen-eventlocation-landgestuet-dillenburg/">hier</a>.</p><p>Text: Oranienstadt Dillenburg und A. Rogocz</p>
Built in late-baroque style in 1772, the house at 24 Wilhelmstraße was sold to Prince William V. of Orange (residence in The Hague, NL) in 1803, giving it the nickname the ‘Prince’s House’. Whenever the respective Orange or, later, Nassau sovereign (Duchy of Nassau) came to Dillenburg, he always took up quarters in this house. Today, it is used by the Hesse State Stud as an administrative building. Prinzensaal" conference or wedding room (up to 70 people) The Prince's House is nestled in the historic stud farm of the state stud. The baroque Prinzensaal on the first floor is accessible via a spacious staircase and can be used as a wedding room. The Gestütshof, the foyer or the Gestütsgarten are ideal for a champagne reception or the presentation of catering offers. On the upper floor there are further adjoining rooms, a kitchen for preparing food and drinks and a separate toilet facility. We would be happy to advise you personally and support you in selecting catering providers, accommodation options or create individual conference packages for you. Further information can be found here. Text: Oranienstadt Dillenburg und A. Rogocz
<p>Built in late-baroque style in 1772, the house at 24 Wilhelmstraße was sold to Prince William V. of Orange (residence in The Hague, NL) in 1803, giving it the nickname the ‘Prince’s House’. Whenever the respective Orange or, later, Nassau sovereign (Duchy of Nassau) came to Dillenburg, he always took up quarters in this house. </p><p>Today, it is used by the Hesse State Stud as an administrative building.</p><p>Prinzensaal" conference or wedding room (up to 70 people) </p><p>The Prince's House is nestled in the historic stud farm of the state stud. The baroque Prinzensaal on the first floor is accessible via a spacious staircase and can be used as a wedding room. The Gestütshof, the foyer or the Gestütsgarten are ideal for a champagne reception or the presentation of catering offers. On the upper floor there are further adjoining rooms, a kitchen for preparing food and drinks and a separate toilet facility. </p><p> We would be happy to advise you personally and support you in selecting catering providers, accommodation options or create individual conference packages for you. Further information can be found <a href="https://llh.hessen.de/bildung/landgestuet-dillenburg/heiraten-feiern-tagen-eventlocation-landgestuet-dillenburg/">here</a>.</p><p>Text: Oranienstadt Dillenburg und A. Rogocz</p>